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KS: 19-jähriger Murtaler rast mit 124 km/h durchs Ortsgebiet von Wies

19-jähriger Murtaler rast mit 124 km/h durchs Ortsgebiet von Wies

Ein 19-jähriger Probeführerscheinbesitzer wurde Freitagnachmittag in Wies im Bezirk Deutschlandsberg wegen einer erheblichen Geschwindigkeitsübertretung im Ortsgebiet von Wies angehalten. Führerschein und Pkw musste er abgeben.

Gegen 16:30 Uhr führten Polizeibeamte der PI Wies im Ortsgebiet von Wies Geschwindigkeitskontrollen durch, als ein aus Richtung Eibiswald kommender Pkw mit 124 km/h gemessen wurde. Der Pkw hatte unmittelbar zuvor einen weiteren Pkw überholt. Die Beamten versuchten den Pkw anzuhalten, der Lenker bremste zwar kurz ab, setzte seine Fahrt jedoch fort. Die Polizisten nahmen einsatzmäßig die Verfolgung auf und konnten den Pkw rund einen Kilometer später feststellen, da dieser auf einem Parkplatz angehalten hatte.

Der 19-jährige Lenker aus dem Bezirk Murtal, Probeführerscheinbesitzer, wurde zu einem Alkotest aufgefordert, der jedoch negativ verlief. Der Führerschein wurde ihm an Ort und Stelle abgenommen. Über Anordnung der BH Deutschlandsberg wurde auch sein Pkw vorläufig beschlagnahmt und von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Der Lenker wird angezeigt.

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RoboCup-Junior Austrian Open 2025 - Wettbewerb in Klagenfurt

„HTL Zeltweg / Trieben wieder erfolgreich bei den RoboCup-Junior Austrian Open 2025“

Von 24. bis 25.04.2025 fand der RoboCup-Junior Austrian Open – Wettbewerb in Klagenfurt im Lakesidespitz statt, wo zwei Teams aus der HTL Zeltweg und 3 Teams aus der HTL Trieben, in der Kategorie „Rescue Line“ antraten. Die Teams wurden von den Team-Coaches Prof. Sattler und Prof. Rottensteiner, sowie von Prof. Oppliger und Prof. Köberl betreut!

Teams aus Zeltweg:

  • Team „Angora Goasbock“ mit Johannes Brüggemann, Markus Kienberger und Roman May
  • Team „HTL Zeltweg MB1“ mit Andreas Paul Brandner, Favour U. Isoje und Alexander Kroie

Beim Bewerb „Rescue Line“ muss ein autonomer Roboter einer schwarzen Linie folgen und während der Linienfolge einzelne Hindernisse und Problemstellungen wie Rampen und Wippen überwinden! Die Arena besteht aus 3 Ebenen, wobei sich in der mittleren Ebene die „Rescue Zone“ befindet, in der Kugeln, als angedeutete Überlebende, in Sicherheit gebracht werden müssen! Zusätzlich zum eigentlichen Roboter-Wettbewerb gestalteten die Teams auch noch ein Werbe-Poster und absolvierten noch ein Robot-Design-Interview, in dem sie die Hardware und Software ihres entwickelten Roboters verteidigen!

Erneut zeigten die Teams der HTL Zeltweg und der HTL Trieben sehr starke Leistungen!

Das Zeltweger Team „Brüggemann, Kienberger, May“ (Angora Goasbock) konnte bei den Austrian Open den 2. Platz erreichen und wurde wieder als zweitbestes österreichisches Team „Vize-Staatsmeister“ in der Kategorie „Rescue Line“ und darf damit bei einem internationalen Bewerb (WM, EM) antreten!

Erstmals trat das Team „HTL Zeltweg MB1“ mit einem eigenentwickelten Roboter an, der selbst konstruiert und designed wurde. Dieser ist mit einer bildverarbeitenden Kamera bestückt ist und wird mit einem Embedded Controller gesteuert.

Herzliche Gratulation an dieser Stelle, an alle Teams, für den tollen Einsatz und die herausragenden Leistungen, sowie an die Coaches für die super Begleitung und Betreuung!

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Hospiz macht Schule

Am 30. April fand an der HTL Zeltweg der Workshop „Hospiz macht Schule“ für die Schüler:innen einer dritten Klasse Bautechnik statt. Ziel des Projektes „Hospiz macht Schule“ ist es, Kinder und Jugendliche behutsam und altersgerecht an die Themen Leben, Sterben, Tod und Trauer heranzuführen. Organisiert wurde das Projekt von ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen. Es entstand ein geschützter Raum, in dem die Schüler:innnen Fragen stellen, eigene Erfahrungen teilen und sich gegenseitig zuhören konnten.

Der Workshop wurde von allen Beteiligten als sehr wertvoll empfunden. Die Schüler:innen zeigten großes Interesse und eine erstaunliche Offenheit im Umgang mit den sensiblen Themen, welche sich rund um das Thema „Lebensende“ ergeben.

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