Die lang ersehnte Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg rückt immer näher und verspricht ein Motorsport-Highlight der Extraklasse! Am 09. und 10. August 2025 ist es soweit – mit spannenden Rennen, einer neu aufbereiteten Strecke und einer erstklassigen Infrastruktur wird dieses Wochenende zum Pflichttermin für alle Enduro-Begeisterte.
Die Strecke gilt als besonders anspruchsvoll und verlangt den Fahrer*innen alles ab – Technik, Kondition und Nervenstärke sind hier gefragt. Sie vereint alles, was das Enduro-Herz höherschlagen lässt: enge Waldpassagen, steile Anstiege, schnelle Abschnitte und spektakuläre Hindernisse.
Es handelt sich um die vorletzte Veranstaltung der Saison – ein entscheidender Moment im Kampf um die Gesamtwertung! Jedes Rennen, jede Sekunde und jeder Punkt zählt – jedes Überholmanöver kann das Blatt wenden. Meldet euch also über die Homepage www.enduro-trophy.com an und sichert euch einen Startplatz.
Nach einer kurzen Pause bei der Enduro Trophy in Murau ist auch die Österreichische Meisterschaft (ÖM) wieder am Start. Mit einem eigenen Fahrerlager und hochkarätigen Teilnehmern wird die Spannung zusätzlich angeheizt und Enduro-Sport auf höchstem Niveau geliefert.
Für Zuseherinnen und Zuseher wird ebenfalls ordentlich was geboten – und das, bei freiem Eintritt! Über die große Videowall können Live-Ergebnisse in Echtzeit mitverfolgt und aktuelle Bilder bestaunt werden. Währenddessen können regionale Köstlichkeiten aus dem neuen, mobilen Imbisswagen von Marco Leypold und Sigi Salchenegger genossen werden. Wer Motorsport hautnah erleben will, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.
„Ich freue mich ausgesprochen darüber, dass die Enduro Trophy auch wieder in St. Georgen ob Judenburg ausgetragen wird. Besonders ist, dass es sich um eine einmalige Strecke handelt. Dieser Klassiker kann also nur im Zuge der Enduro Trophy gefahren werden, was für noch mehr Spannung und Action sorgt.“ – Mag. Michael Marn (Geschäftsführer Sportduro GmbH)
Nähere Informationen zur Veranstaltung können unserer Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App entnommen werden.
Let’s duro!
Am 17.7.2025 wurde im Österreichischen Online-Luftfahrtmagazin "Austrian Wings" ein Interview mit dem Autor des Buches "Saab Draken in Österreich -Eine besondere Geschichte" veröffentlicht.
https://www.austrianwings.info/2025/07/interview-mit-bernd-karner-autor-von-saab-draken-in-oesterreich-eine-besondere-geschichte/
Das Buch ist direkt beim Autor erhältlich.
Nähere Infos unter www.drakenbuch.at
Der Lieferant Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, ruft MSC HERING IN GELEE MIT EI zurück.
"Die Ware wurde in der Theke als Gewichtsartikel angeboten. Im Zuge einer Routinekontrolle wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Es wird daher vom Verzehr dieses Produkts abgeraten.
• Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
• Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Transgourmet Deutschland unter Tel-Nr. +49 6158 8780 613 oder +49 6158 8780 615 von 8:00 Uhr-20:00 Uhr oder per Mail an riskmanagement@transgourmet.de"
Beim Installieren eines Smartmeters in einem Schaltkasten Mittwochvormittag dürfte ein 21-Jähriger mit einem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene gekommen sein. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 09:20 Uhr führten drei Männer (21, 22 und 43 Jahre alt) alle aus dem Bezirk Murau, Arbeiten an einer Photovoltaikanlage durch. Dabei wollte der 21-Jährige einen Smartmeter im Schaltkasten installieren. Der Mann dürfte mit seinem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene (Spannung von 400 Volt) gekommen sein. Plötzlich hörte der 43-Jährige einen lauten Schrei und begab sich zu seinem Kollegen, der nicht mehr ansprechbar war. Sogleich setzte er die Rettungskette in Gang und begann mit der Reanimation. Weitere Wiederbelebungsmaßnahmen wurden vom Notarzt und Kräften des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Knittelfeld eingeliefert.
2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte.
Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“
Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist.
Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt
Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024.
Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann.
Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich
Ende Juni lud die Fachabteilung Gesellschaft zur Sommerakademie ins Bildungshaus Retzhof. Unter dem Leitthema „Gemeinsam Zukunft gestalten – Gesellschaftspolitik trifft Standortstrategie“ trafen sich zentrale Partner:innen aus der ganzen Steiermark zum Austausch über aktuelle Herausforderungen, Trends und Chancen.
Auch das Regionalmanagement Murau Murtal war mit dem Bereich Bildung, Jugend und Chancen aktiv vertreten.
Renommierte Expert:innen lieferten inspirierende Impulse zu Themen wie:
In Vorträgen, Diskussionen, Workshops und einem abschließenden World Café wurde engagiert gearbeitet, diskutiert und vernetzt – mit Blick auf eine zukunftsfähige, lebenswerte Steiermark.
Zwei Tage voller Musik, Genuss und gelebter Braukultur – über 30.000 Besucher:innen feierten am 11. und 12. Juli gemeinsam mit unserem Kraft-Partner Murauer Bier 530 Jahre Brautradition.
Josef Rieberer (Vorstand Brauerei Murau):
„Ein emotionaler Höhepunkt – für unsere Region und alle, die mit uns gefeiert haben.“
Mehr Fotos: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=4485&q=Service.asp
Freitagfrüh geriet eine aus Holz gebaute Almhütte in Brand. Eine Frau aus Niederösterreich und vier Kinder konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Gegen 07:45 Uhr bemerkte eine 52-Jährige aus dem Bezirk Wiener Neustadt Brandgeruch und Knistern in der Hütte, in der sie mit vier Kindern im Alter zwischen sechs und neun Jahren übernachtete. Die Frau weckte die Kinder und konnte mit ihnen ins Freie flüchten, noch bevor sich der Brand weiter ausbreitete.
Über 100 Einsatzkräfte
Die Frau versuchte, die Flammen an der nördlichen Außenwand mit Wasser aus einem Mülleimer zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt loderten die Flammen jedoch bereits rund zwei Meter hoch und griffen rasch auf das hölzerne Dach über. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren aus der Steiermark und Kärnten stand der Dachstuhl sowie die Nordseite der Hütte in Vollbrand. Rund 110 Einsatzkräfte konnten das Feuer bis 11:00 Uhr löschen. Die Hütte wurde schwer beschädigt. Der entstandene Sachschaden dürfte ersten Schätzungen zufolge einen sechsstelligen Betrag ausmachen.
Ermittlungen zur Brandursache im Gange
Ein Bezirksbrandermittler stellte fest, dass das Schadenfeuer seinen Ausgang bei der nördlichen Außenwand genommen haben dürfte. Die genaue Brandursache konnte bislang nicht festgestellt werden, da infolge des abfließenden Löschwassers derzeit keine näheren Untersuchungen möglich sind. Die weiteren Ermittlungen führen Brandermittler des Landeskriminalamtes Steiermark.
Aus noch unbekannter Ursache sind Fäkalkeime im Trinkwasser gemessen worden.
Beim einer Trinkwasseruntersuchung wurde festgestellt, dass die Parameterwerte für Fäkalkeime (E.coli/Coliforme Bakterien) der Ortswasserleitung in Scheifling und St. Lorenzen überschritten sind bzw. außerhalb des geforderten Bereiches liegen. Der Ortsteil Lind ist davon nicht betroffen!
Die Ursache ist noch völlig unklar. Die Ortswasserleitungen Scheifling und St. Lorenzen wurden am Samstag mit 0,2 mg/1 chloriert ist in einem Schreiben der Gemeinde zu lesen. Dies sei eine übliche Maßnahme. Nichts ändert sich aber an der Vorgabe, dass das Trinkwasser vor dem Genuss für mindestens drei Minuten bei 100 Grad gekocht werden sollte.
Ein 76-jähriger Wanderer musste Donnerstagabend nach einer alpinen Überschreitung im Bereich des Glattjochs von Einsatzkräften gerettet werden. Der Mann war erschöpft und unterkühlt.
Der Mann aus dem Bezirk Liezen hatte sich am Donnerstag gegen 07:00 Uhr zu einer geplanten Überschreitung von Donnersbachwald über das Glattjoch nach Oberwölz aufgemacht. Gegen 16:00 Uhr setzte er auf rund 2.110 Meter Seehöhe, nordöstlich des Glattjochs, einen Notruf ab. Der Mann war erschöpft und aufgrund der Wetterlage orientierungslos.
Rettung mit Hubschrauber
Sofort rückten Alpinpolizisten, sieben Mitglieder der Bergrettung Stainach sowie 15 Mitglieder der Bergrettung St. Peter am Kammersberg zum Einsatzort aus. Auch ein Polizeihubschrauber nahm die Suche nach dem Wanderer auf, musste den Flug jedoch witterungsbedingt abbrechen. Gegen 19:40 Uhr fanden acht Mitglieder der Bergrettung St. Peter am Kammersberg gemeinsam mit einem Alpinpolizisten den stark unterkühlten Wanderer.
Zunächst schien eine Hubschrauberbergung aufgrund der Wetterlage nicht möglich. Schließlich gelang es dem Rettungshubschrauber Christophorus 14 um 20:30 Uhr, den Mann per Taubergung zu retten. Der 76-Jährige wurde ins LKH Rottenmann geflogen und stationär aufgenommen.
Beamten des Landeskriminalamts Steiermark und Suchtgiftermittlern der obersteirischen Bezirke gelang es im Rahmen umfassender Ermittlungen einen seit zumindest 2019 florierenden Suchtgifthandel aufzuklären. Insgesamt wurden 42 Verdächtige angezeigt.
Seit 2022 führten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark umfassende Ermittlungen wegen eines bekannt gewordenen schwunghaften Suchtgifthandels, vor allem in den obersteirischen Bezirken. Dazu wurden mehrere kriminalpolizeiliche Operationen in die Wege geleitet. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie verdeckten Ermittlern gelang es, insgesamt 42 Verdächtige im hochsteirischen Raum zu überführen und festzunehmen, wobei es sich bei den Hauptverdächtigen einerseits um Personen aus dem Balkanraum, andererseits aus Tschetschenien aber auch anderer Nationalitäten handelt.
Sicherstellungen
Dabei wurden insgesamt
- 11,5 Kilogramm Kokain,
- 80 Kilogramm THC-haltiges Cannabis,
- 10 Kilogramm Cannabisharz
- rund 250 Gramm Amphetamin,
- Bargeld in der Höhe von rund 95.000 Euro
sowie zahlreiche Faustfeuer- und Langwaffen und eine große Menge Munition sichergestellt.
Transporte
Nach derzeitigem Ermittlungsstand stehen die Haupttäter im dringenden Verdacht, seit zumindest 2019 Suchtgifte in Form von THC-haltigem Cannabis und Kokain im Mehrhundertkilobereich (zumindest 1.550 Kilogramm THC-haltiges Cannabis in einem Zeitraum von nur sieben Monaten) aus dem Balkanraum und Spanien nach Österreich eingeführt zu haben, wo diese an Zwischen- und Endabnehmer vorwiegend im hochsteirischen Raum gewinnbringend in Verkehr gesetzt worden sein dürften.
Zum Teil wurden die Suchtgifte in Reisebussen in Tranchen von bis zu 80 Kilogramm aus dem Kosovo und mit Reisebussen aber auch Lkw-Transporten von Spanien nach Österreich geschmuggelt.
Hohe Gewaltbereitschaft
Bemerkenswert ist die ausgesprochen hohe Gewaltbereitschaft der tschetschenischen Tätergruppierungen, die über psychische und physische Folterungen zu weitreichenden Menschenrechtsverletzungen führten.
Dahingehend wurden - zu den Suchtmitteldelikten hinzukommend – noch eine Vielzahl an strafrechtlichen Delikten, wie Nötigung, Körperverletzungen, Misshandlungen bis hin zu Foltermethoden nachgewiesen und zur Anzeige gebracht.
Ermittlungsabläufe
Durch kriminal- und sicherheitspolizeiliche Ermittlungen erlangten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark Kenntnis, wonach drei zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Täter im hoch- und obersteirischen Bereich einen schwunghaften Handel mit Kokain betreiben sollen. Im Dezember 2022 starteten umfassende Ermittlungen der Kriminalisten. Im März 2023 konnten schließlich vier Personen festgenommen und mehrere Kilogramm Kokain sowie an die 30 Kilogramm Cannabis sichergestellt werden. Daraufhin wurde ein „Lieferant“ ausgeforscht und festgenommen, bei dem weitere größere Mengen Suchtgift sichergestellt wurden.
Es folgte eine weitere Festnahme von zwei „Läufern“, wobei ebenfalls Cannabis, Amphetamine und eine Vielzahl an illegalen Waffen sichergestellt wurden. Einer der Tatverdächtigen ist Mitglied einer Rockergruppierung.
Aus den vorliegenden Ermittlungen kristallisierte sich die Notwendigkeit weiterer Erhebungen heraus und wurde der Ermittlungskomplex „OP KAUKASUS“ gestartet, der zur Identifizierung und Festnahme von weiteren Verdächtigen, Drahtziehern, Hintermännern und Lieferanten, bis hin zur Sprengung eines Suchtgiftringes, der massiv Suchtgifte aus Spanien, Slowenien, Deutschland und auch den Niederlanden nach Österreich eingeführt und – ähnlich einer Firmenstruktur – arbeitsteilig in Österreich (Steiermark, Wien, Oberösterreich) verteilt haben dürfte.
Bei der Staatsanwaltschaft Graz sind in diesem Zusammenhang mehrere verschiedene Verfahren anhängig.
Bei dem „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL“ mit der Chargennummer L/091125 (Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 09.11.2025) wurde eine mögliche erhöhte Keimbelastung festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit der Chargennummer L/091125 (MHD 09.11.2025) wurde bereits aus dem Verkehr genommen bzw. für den Verkauf gesperrt.
Kunden werden aufgefordert „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL“ mit der Chargennummer L/091125 (MHD 09.11.2025) nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von dieser Marke sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Alle Kunden, die das Produkt bereits gekauft haben, können dieses selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.
Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.
Volles Haus und viele Aha-Momente mit Mag. Heidrun Girz! Gemeinsam mit motivierten Gründer:innen und Unternehmer:innen haben wir uns gefragt:
Von Businessplanung über Rechtsform & Steuern bis hin zu Fördermöglichkeiten – die Teilnehmer:innen konnten jede Menge praxisnahe Tipps mitnehmen und die ersten Gründer:innen Gutscheine wurden bereits erfolgreich vergeben!
Die Veranstaltung ist eine Initiative des Regionalmanagements Murau Murtal, das Gründer:innen in der Region aktiv unterstützt.
Danke an alle, die dabei waren – und stay tuned für die nächsten Termine!
Nach einer umgehend eingeleiteten, groß angelegten Suchaktion fanden Einsatzkräfte am Samstagabend, 5. Juli 2025, einen 69-Jährigen leblos in einem Waldstück auf.
Gegen 13.30 Uhr erstatteten Angehörige eines 69-jährigen Mannes aus dem Bezirk Leoben Anzeige über dessen Abgängigkeit. Der gesundheitlich vorbelastete Mann, der auf Medikamente angewiesen war, war sei seit dem Nachmittag des 3. Juli 2025 nicht mehr gesehen worden. Ein Unfall werde vermutet.
Nach einer Handypeilung konnte eine Polizeistreife sein Fahrzeug am Parkplatz der Talstation Kreischberg vorfinden. In der Folge wurde eine großangelegte Suchaktion im Bereich des Auffindungsortes des Fahrzeuges eingeleitet. Im Einsatz standen ein Polizeihubschrauber, mehrere Polizeistreifen, Polizeidiensthunde, die Alpinpolizei Murau, die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen ob Murau sowie Drohnen.
Am späten Abend konnte der Mann durch Einsatzkräfte der Alpinpolizei und der Bergrettung leblos in einem Waldstück in der Nähe des Fahrzeuges aufgefunden werden. Die Ermittlungen zur Todesursache laufen.
In der Nacht auf Sonntag, 6. Juli 2025, kam es auf der B317 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem bislang unbekannten Fahrzeuglenker. Der Radfahrer wurde schwer verletzt, der Zweitbeteiligte beging Fahrerflucht.
Gegen 1.00 Uhr lenkte ein 44-jähriger Mann ein ordnungsgemäß beleuchtetes Fahrrad auf der B317 in Fahrtrichtung Kärnten. Auf Höhe des Straßenkilometers 5,425 im Gemeindegebiet von Perchau am Sattel dürfte der Mann von einem Pkw mit hoher Geschwindigkeit von hinten erfasst worden sein. Der Radfahrer kam dabei zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Durch den Aufprall wurde das Fahrrad derart beschädigt, dass der Rahmen in zwei Hälften zerbrach.
Am Unfallort wurde ein weiß lackierter Außenspiegel der Beifahrerseite sichergestellt. Dieser dürfte von einem Pkw der Marke KIA stammen. Ob das Fahrzeug tatsächlich mit dem Unfall in Zusammenhang steht, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Eine Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeuglenker verlief bislang negativ.
Die Polizei bittet um Hinweise
Die Polizeiinspektion Scheifling ersucht um zweckdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug unter der Telefonnummer 059133/6363100.
Nach zwei groß angelegten Suchaktionen am 4. und 5. Juli 2025 konnte ein 79-jähriger Mann am Samstagvormittag nur noch tot aufgefunden werden.
Gegen 22.00 Uhr wurde eine Polizeistreife am gestrigen Freitag über die Abgängigkeit eines 79-jährigen Mannes informiert. Ersten Erhebungen zufolge war er am Freitagnachmittag gegen 15.00 Uhr alleine mit seinem Pkw zum Murwaldweg gefahren und hatte das Fahrzeug dort abgestellt. Da er sein Mobiltelefon zu Hause gelassen hatte, wurden noch über Nacht erste Suchmaßnahmen mit Unterstützung des Polizeihubschraubers, von Polizeidiensthunden, Drohnen und mehreren Polizeistreifen durchgeführt. Diese führten zunächst zu keinem Fahndungserfolg.
Ab den frühen Morgenstunden des 5. Juli wurden unter der Leitung der Alpinpolizei weitere Maßnahmen koordiniert und gegen 8.30 Uhr eine neuerliche, groß angelegte Suchaktion gestartet. Beteiligt waren mehrere Feuerwehren, die Bergrettung, eine Drohne, Mitglieder der Alpinen Einsatzgruppe (AEG) Murtal sowie Hundeführer der Bergrettung.
Gegen 9.00 Uhr wurde der Abgängige aus dem Bezirk Murau schließlich leblos in der Mur nahe einer Böschung aufgefunden. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen derzeit nicht vor.
Mit einem Festakt und einem anschließenden „Familyday“ für Angehörige der steirischen Exekutive feierte die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark am Donnerstag den „Tag der Bundespolizei“ – heuer ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens.
Es war der 1. Juli 2005, an dem der offizielle Startschuss für eine einheitliche Bundespolizei in Österreich fiel. Mit diesem Tag trat die umfassende Polizeireform in Kraft – ein Meilenstein der österreichischen Verwaltungsgeschichte. Mit der Fusion von Gendarmerie, Sicherheitswache und dem Kriminalbeamtenkorps entstand ein einheitlicher Wachkörper: Die Bundespolizei. 20 Jahre später hat sich nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Polizei mit dunkelblauen Uniformen und einheitlicher Ausrüstung verändert, sondern auch die Struktur, die Ausbildung und die Organisation wurden umfassend modernisiert. Heute präsentiert sich die Polizei als ein hochprofessioneller Sicherheitsdienstleister und als verlässlicher Partner der Bevölkerung.
„Team 04“: Zeitzeugen erzählen
Zahlreiche Ehrengäste sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Einsatzorganisationen und Partnerinstitutionen nahmen am Festakt im Ehrenhof der steirischen Landespolizeidirektion teil. Auch in der Steiermark verantwortliche „Zeitzeugen“ – sogenannte „local leaders“ – waren gekommen. So haben etwa HR iR Markus Ferschli und Brigadier iR Josef Reich im Interview mit Polizeisprecher Markus Lamb über ihre Eindrücke und Erfahrungen der größten Verwaltungsreform der zweiten Republik berichtet. Spürbar wurde die Zeitreise der Exekutive vor allem durch einen ausgestellten „Gendarmerie-Käfer“ aus dem Jahre 1964. Dieses Modell war, neben anderen Fabrikaten, bis in die 1980er Jahre bei Gendarmerie und Polizei als Einsatzfahrzeug im Einsatz.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner würdigte in seiner Ansprache den organisatorischen Wandel der Polizei und das Engagement der steirischen Polizistinnen und Polizisten. „Sicherheit ist niemals selbstverständlich. Wir gestalten sie Tag für Tag – gemeinsam, entschlossen und mit Verantwortungsgefühl. Dafür danke ich allen Exekutivbediensteten, die ihren Beitrag dazu leisten“, so der steirische Polizeichef. Die musikalische Umrahmung übernahm traditionsgemäß die Polizeimusik Steiermark.
Polizei hautnah für die ganze Familie
Ebenso traditionsgemäß folgte nach dem Festakt auch der alljährliche „Familyday“. Dabei erhielten Familien der steirischen Exekutivbediensteten Einblick in die vielfältigen Aufgaben ihrer Väter, Mütter und Familienangehörigen. Vorführungen von Polizeidiensthunden und der „Blaulicht-Motorräder“ standen hierbei genauso am Programm, wie eine Landung des Polizeihubschraubers. Informationsstände und Einsatzfahrzeuge luden vor allem Kinder und Jugendliche zum Mitmachen, Ausprobieren und Fragenstellen ein. Ein besonderes Highlight war dabei auch das neue Boot der steirischen Wasserpolizei. Die Polizeiband „Officers Only“ sorgte für musikalische Unterhaltung.
Kurz nach dem Austrian Grand Prix 2025 am Red Bull Ring ziehen Behörde und Einsatzorganisationen eine erste und zufriedenstellende Bilanz zum Rennwochenende in Spielberg.
Insgesamt rund 300.000 Motorsportfans sind zum mehrtägigen Motorsport-Highlight der Königsklasse von 26. bis 29. Juli 2025 ins Murtal gekommen. Die Polizei zeigt sich mit dem bisherigen Einsatzverlauf sehr zufrieden. Dabei sorgt vor allem die verhältnismäßig früh einsetzende Anreise am besucherstärksten Rennsonntag zu keinerlei nennenswerten Problemstellungen. Grund dafür war auch ein mit dem Veranstalter eng abgestimmtes Verkehrsleitsystem, das auf diverse Verkehrsbeeinträchtigungen rasch und effizient reagiert. Für die Abreise war aufgrund von Baustellen im Bereich S6 (Semmering Schnellstraße), Knoten St. Michael und Leoben mit teils einspuriger Streckenführung mit Verzögerungen zu rechnen. Campinggäste konnten ab 20.00 Uhr abreisen.
Polizei im Dialog
Auch auf den Campingplätzen mit tausenden Partygästen gab es für die Polizei über die vergangenen Tage hindurch einiges zu tun. So zählten vor allem Lärmerregungen, der illegale Einsatz von Pyrotechnik sowie die Missachtung des privaten Drohnenflugverbots für Einsätze und Anzeigen. Bewährt hat sich aus Sicht der Polizei die verstärkte Strategie des Bürgerdialogs zur Verhinderung von Partyexzessen. Dabei standen Szenekundige Beamte (SKB) und sogenannte Dialogteams mit Fans, Anrainern & Co über das taktische Kommunikationsfahrzeug (TKF), eine eigens eingerichtete Hotline oder den persönlichen Austausch in Kontakt. Unterstützung bekam die steirische Polizei dabei auch von Polizeibediensteten aus den Niederlanden. Abseits des Rennens gab es vereinzelte Körperverletzungen, Sachbeschädigungen oder Diebstähle. Auch einige wenige Verkehrsunfälle mit Führerscheinabnahmen bei Alkolenkern wurden polizeilich registriert. In Relation zur anwesenden Menschenmenge gestaltete sich der Einsatzverlauf jedoch weitgehend ruhig.
Sicherheit auf Top-Niveau
Beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Einsatzkräfte zeigten sich LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manuela Khom. Beide besuchten die Stäbe von Behörden und Einsatzkräften gemeinsam im Vorfeld des Rennes. Auch Bezirkshauptfrau Nina Pölzl ist in einer ersten Reaktion zufrieden mit dem Einsatzverlauf. „Als für den Einsatz gesamtverantwortliche Behördenvertreterin bedanke ich mich bei allen eingesetzten Kräften und Organisationen. Ihr Einsatz und ihr Engagement trägt dazu bei, dass wir uns im steirischen Murtal über eine der sichersten Sportgroßveranstaltungen der Welt freuen dürfen. Dafür gebührt mein aufrichtiger Dank.“
Rund 300.000 Gäste kamen an den drei Tagen nach Spielberg.
Der F1 Vertrag wurde bis 2041 verlängert.
Das Formel-1-Rennen in Spielberg ist eines, das ganz in Orange gehalten ist. Nicht in dem Orange von Weltmeister Max Verstappen, sondern im Papaya-Orange der beiden McLaren. Lando Norris und Oscar Piastri machen den Sieg untereinander aus, und das ohne Teamorder. Der Polesetter entscheidet das Duell für sich und sichert sich damit seinen dritten Saisonsieg.
Das Ergebnis: Lando Norris war in Spielberg nicht zu biegen. Der McLaren-Pilot setzte sich zunächst in einem direkten Duell gegen seinen Teamkollegen Piastri durch, kam anschließend dank eines früheren Boxenstopps zu einem größeren Vorsprung und verteidigte diesen auch mit einem Schaden und Reifennachteil gegen Piastri bis über die Linie. Der Australier kam zwar bis auf unter zwei Sekunden heran, konnte jedoch keinen Attacke mehr setzen.
Auf Platz 3 landete Charles Leclerc, der Lewis Hamilton locker hinter sich hielt. Der zweite Ferrari-Pilot fuhr auf P4 über die Linie, George Russell blieb dahinter auf P5 und war näher an P6 dran als an den Spitzenfahrern. Das Mittelfeld führte Liam Lawson nach einer erfolgreichen 1-Stopp-Strategie auf P6 an. Fernando Alonso landete nach einem Duell gegen Gabriel Bortoleto auf P7.
Für den Brasilianer bedeutete P8, dass er seine ersten Formel-1-Punkte überhaupt einfuhr. Nico Hülkenberg beendete eine Aufholjagd vom letzten Platz auf der neunten Position, während Esteban Ocon auf P10 den letzten Punkt sammelte. Kimi Antonelli schoss auf der ersten Runde nach einem Verbremser Max Verstappen ab, wodurch beide ausfielen. Da Yuki Tsunoda nach einer Kollision und einer Strafe nur auf P16 landete, ging Red Bull leer aus. Nicht ins Ziel schaffen es auch beide Williams-Fahrer, wobei das Auto von Carlos Sainz noch vor dem Start brannte.
Die Verlängerung des Vertrages durch die Formel 1 und Streckeneigentümer Mark Mateschitz bis 2041 wurde am Sonntag bekanntgegeben. „Es erfüllt mich mit Stolz, den Weg meines Vaters fortzuführen und die traditionsreiche Geschichte des Rennsports in der Steiermark und am Red Bull Ring zu erhalten – mit und vor allem für die Menschen in der Region“. „Die enge Verbundenheit Österreichs mit der Formel 1 ist eine ausgezeichnete Grundlage für unsere langfristige Partnerschaft. Gemeinsam wollen wir diese Geschichte für viele weitere Jahre erfolgreich fortführen.“ so Mark Mateschitz in einer Aussendung.
Ein spektakulärer Zwischenfall nach dem Formel-2-Rennen in Spielberg verzögert das Program gewaltig. Beim Abtransport eines Formel-2 Boliden krachte ein Bergekran aus Tirol in eine Überkopfbande direkt über der Rennstrecke. Diese stürzte dabei ein und musste abgebaut und geborgen werden.
Österreich-GP, Red Bull Ring
01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:23:47,693 h
02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +2,695 sec
03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +19,820
04. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +29,020
05. George Russell (GB), Mercedes, +1:02,396 min
06. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1:07,754
07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1
08. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1
09. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1
10. Esteban Ocon (F), Haas, +1
11. Oliver Bearman (GB), Haas, +1
12. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1
13. Pierre Gasly (F), Alpine, +1
14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1
15. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1
16. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +2 Rdn
Out
Alex Albon (T), Williams, Kraftübertragung
Kimi Antonelli (I), Mercedes, Unfall
Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Unfall
Carlos Sainz (E), Williams, Bremsen
WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints)
Fahrer
01. Piastri 216 Punkte
02. Norris 201
03. Verstappen 155
04. Russell 146
05. Leclerc 119
06. Hamilton 91
07. Antonelli 63
08. Albon 42
09. Ocon 23
10. Hülkenberg 22
11. Hadjar 21
12. Stroll 14
13. Alonso 14
14. Sainz 13
15. Lawson 12
16. Gasly 11
17. Tsunoda 10
18. Bearman 6
19. Bortoleto 4
20. Colapinto 0
21. Doohan 0
Konstrukteurspokal
01. McLaren 417 Punkte
02. Ferrari 210
03. Mercedes 209
04. Red Bull Racing 162
05. Williams 55
06. Racing Bulls 36
07. Haas 29
08. Aston Martin 28
09. Sauber 26
Um 13:53 Uhr rückte die Feuerwehr Neumarkt in den Ortsteil St. Marein aus. Laut Alarmierung war ein Baum auf eine Oberleitung der ÖBB-Südbahnstrecke gefallen.
Da die Bahnstrecke auf dieser Stelle von der B317 aus nicht einzusehen ist, musste laut Informationen der Feuerwehr in der Erstphase des Einsatzes zuerst eine geeignete Zufahrtsmöglichkeit gefunden werden. Diese konnte dann über das Schloss Lind sichergestellt werden.
Dort angekommen stellte sich heraus, dass neben dem Baum auch bereits die Böschung in Brand geraten war. Nachdem der ÖBB-Einsatzleiter die Bahnstrecke rasch Stromfrei gegeben hatte, begannen die Florianis mit den Löscharbeiten.
Der Bahnverkehr wurde kurzzeitig gesperrt und ebenso die Sonderzüge für die Formel eins Besucher.
Auch heuer gibt es in der Region Murau Murtal wieder unsere abwechslungsreichen starken Ferienprogramme für Kinder – von Alpakatagen bis zum Fußballcamp, von Naturerlebnissen bis zu kreativen Workshops.
Wir wünschen allen Kindern einen fröhlichen, erlebnisreichen Sommer mit viel Spiel, Bewegung, neuen Entdeckungen und ganz viel Spaß!
KEM Murtal bringt sich aktiv in die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Wirtschaftsinitiative KRAFT.das Murtal ein:
Unter der Leitung von Josef Bärnthaler arbeiten wir gemeinsam mit engagierten Unternehmen aus der Region an konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft. Beim Workshop am 2. Juni wurden messbare Indikatoren definiert, mit denen wir den Fortschritt der Umsetzung künftig sichtbar machen.
Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal setzt sich das Ziel, mittelfristig eine klima-neutrale Region zu werden. Gemeinsam schaffen wir eine starke, zukunftsfähige Region Murau Murtal!
Von 26. bis 29. Juni 2025 ist der Formel 1-Grand Prix wieder zu Gast in der Steiermark. Einsatzorganisationen und Behörden bereiten sich seit Wochen intensiv auf dieses Großereignis vor. Im Fokus stehen eine sichere Veranstaltung, eine möglichst entspannte An-/Abreise und klare Regeln – unter anderem ein Drohnen- und Pyrotechnikverbot sowie geordnete Zutrittskontrollen.
Schon kommendes Wochenende steht der Red Bull Ring in Spielberg wieder ganz im Zeichen der Königsklasse des Motorsports. Während bei dieser internationalen Sportgroßveranstaltung auch heuer wieder bis zu 300.000 erwartete Motorsportfans in und rund um Spielberg feiern werden, wollen Einsatzorganisationen und Behörden einmal mehr für eines der sichersten Events der Welt sorgen. Zur Koordination der vielen Maßnahmen wird daher auch im heurigen Jahr wieder ein behördlicher Führungsstab unter der Leitung der Murtaler Bezirkshauptfrau Nina Pölzl eingerichtet. Der operative Einsatzstab der Polizei mit sämtlichen Einsatzkräften vom Boden bis in die Luft steht auch heuer wieder unter der Leitung von Einsatzkommandant Andreas Tafeit.
Stressfrei zum Red Bull Ring – trotz Baustellen
Motorsportfans werden ersucht, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen – etwa auf überregionale Bustransfers mit Zustiegsmöglichkeit in mehreren Bundesländern, regionale Shuttleverbindungen oder die Anreise mit dem Zug bis Knittelfeld. Von dort fahren kostenlos Shuttlebusse direkt zum Red Bull Ring. Auch eine Anreise mit dem Fahrrad ist möglich. Gekennzeichnete Abstellplätze stehen rund um des Eventareal zur Verfügung. Wer dennoch mit dem Auto anreist, sollte aufgrund aktueller Baustellen auf der S6 (Semmering Schnellstraße) mehr Zeit einplanen und den Anweisungen vor Ort folgen. Auch aufgrund von Baustellen am Knoten St. Michael und im Bereich Leoben mit teils einspurigen Streckenabschnitten in beide Richtungen ist mit Verzögerungen zu rechnen. Camper reisen idealerweise bereits am Mittwoch oder Donnerstag an. Für sie ist eine Abreise voraussichtlich erst ab Sonntag 20.00 Uhr möglich.
Zutritt & Co – Verbot für Drohnen und Pyrotechnik
Für das gesamte Veranstaltungsgelände gelten strenge Zutrittsregeln. Verboten sind unter anderem gefährliche Gegenstände, bestimmte Behältnisse sowie das Mitführen und die Verwendung von Pyrotechnik. Dabei gilt das Pyrotechnik-Verbot nicht nur am Eventgelände selbst, sondern auch auf umliegenden Campingplätzen. Ebenso besteht ein generelles Flugverbot für private Drohnen. Besucherinnen und Besucher werden ersucht, sich bereits im Vorfeld über die Sicherheits- und Zutrittsbestimmungen zu informieren. Sicherheitskräfte werden gezielt Kontrollen durchführen. Zudem steht die Polizei am und um das Eventgelände mit unterschiedlichsten Einheiten im Einsatz. Auch eine temporäre Polizeiinspektion im Bereich der Start-/Ziel-Tribüne wird eingerichtet – erreichbar rund um die Uhr unter 133 oder 112(Euro-Notruf).
Freitagnachmittag kollidierten auf der B317 in Scheifling zwei Motorräder. Eine Person wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
In den Nachmittagsstunden unternahmen sechs Personen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan einen Ausflug mit drei Motorrädern. Gegen 16:45 Uhr fuhr die Gruppe auf der B 317 von Scheifling kommend in Richtung Perchau. Im Bereich Straßenkilometer 2,760 prallte der letzte Fahrer der Gruppe, ein 39-jähriger Mann, aus bislang ungeklärter Ursache auf das vorausfahrende Motorrad eines 32-jährigen Fahrers auf.
Durch den Aufprall stürzten der 39-Jährige und sein 12-jähriger Beifahrer. Das Motorrad schlitterte weiter in den Straßengraben und wurde dabei schwer beschädigt. Der 12-jährige Beifahrer wurde im Bereich des linken Unterarms schwer verletzt und in der Folge vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Bei beiden Lenkern wurde eine Atemalkoholuntersuchung durchgeführt, die negativ verlief (jeweils 0,0 mg/l).
Die B317 war bis etwa 18:05 Uhr zeitweise gesperrt und der Verkehr wurde wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Freitagnachmittag kam ein 46-jähriger Motorradlenker zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 13:10 Uhr fuhr ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit einem Kleinmotorrad auf der L 512. Kurz vor dem Ortsgebiet Oberwölz lag ein Holzstück (11x10x44cm) auf der Fahrbahn. Der Motorradfahrer bemerkte das Hindernis vermutlich zu spät, weil vor ihm mehrere Fahrzeuge fuhren. Er touchierte das Holzstück und kam anschließend zu Sturz. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte vom Roten Kreuz Murau gemeinsam mit dem Notarzt in das LKH Judenburg eingeliefert.
Die Freiwillige Feuerwehr Oberwölz war mit drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz. Die L512 war im Unfallbereich für rund 30 Minuten gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zur Herkunft des Holzstückes auf der Fahrbahn laufen.
Auf Initiative des AMS Judenburg fand kürzlich ein Vernetzungstreffen im Schulungszentrum Fohnsdorf statt. Vertreter*innen der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, der Bildungsregion Obersteiermark West sowie des Regionalmanagements Murau Murtal nutzten die Gelegenheit, das SZF näher kennenzulernen.
Bei einem ausführlichen Rundgang durch das Haus wurden aktuelle Themen rund um Bildung und Qualifizierung diskutiert. Das Treffen bot einen Rahmen zum Austausch und zur Stärkung regionaler Kooperationen.
V.l.n.r.: Günter Leitner, MBA ( Regionalmanagement Murau Murtal)
Mag. Elke Klösch (Regionalmanagement – regionale Bildungs- und Berufskordinatorin)
Ulrike Steinwidder, MMag., MA Msc (Leiterin Bildungsregion Obersteiermarkt West)
Sabine Gaßner, RGS Leiterin AMS Judenburg
Katharina Steiner-Bittlingmaier (STVG) - Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Heimo Gladik, Geschäftsführer Schulungszentrum Fohnsdorf
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Langbahnmeeting (50m Sportbecken) 15 Vereine / 276 StarterInnen
Abordnungen von 15 Vereinen aus fünf Bundesländern folgten der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zur 19. Auflage der HAGE Speed Trophy. Um den Knittelfelder Delfin – Unikate der Obdacher Firma HAGE – sprinteten 273 Aktive in allen vier Lagen um die Wette. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 62 Stockerlplätzen in den verschiedenen Nachwuchsklassen, staubten die Gastgeber die meisten Medaillen ab!
Tagessieger-Damen: Hana Schlauer (SV Leoben); Tagessieger–Herren: Sebastian Pyrek (AT Graz). Beide trainieren im Landesleistungszentrum Steiermark unter Headcoach Anja Schrettner, eine ehemalige Knittelfelder Schwimmerin.
Murtaler KlassensiegerInnen: Helena Marie-Kristin Oberreiter, Franziska Weiermair, Claudia Bäckenberger (alle SU Stadtwerke Murau); Andrei Belov, Pia Rumpold, Nina Pfatschbacher (alle ATUS Knittelfeld); Li Eric Junliang, Lilli Paier (beide SV Leoben); Elisa De Angelis, Anna Farcher (OGS-Young Orcas Knittelfeld)
Fotos zur freien Entnahme (Eventfotograf Gerhard Lettner): https://c.gmx.net/@329561744173176089/wvT6Sreltcl_4Q9_OurPHw
Die Stockers holten sich auch bei der letzten Murtal Classic den Sieg.
Der Samstag bot mit dem oberen Murtal wieder ein landschaftlich schöne Runde und das bei Kaiserwetter. Mit Etappenorten wie Pöls, Judenburg dem Natechnikum in Mariahof oder dem Gschlössl in Großlobming wurden wieder sehr schöne Orte ausgewählt.
Nach dem ersten Tag lagen Manfred und Edith Stocker auf Porsche 911 Targa mit 104 Punkten in Führung vor Peter Körner und Walter Winter im VW Käfer Luxus Export mit 177 Punkten und Günter Peisl und Fabian Schade auf BMW 320/6 mit nur 180 Punkten.
Der Sonntag begann wettertechnisch noch trocken aber nach Judendorf kam der Regen. Sehr viel Regen. Die Motorradfahrer sowie die der offen Fahrzeuge konnten einem wirklich Leid tun. Die Etappenorte und Volksfeste in Pernegg sowie in St. Michael fielen sprichwörtlich ins Wasser und der Knittelfelder Stadt Grand Prix wurde ersatzlos gestrichen.
So ergab sich ein mittlerweile schon gewohntes Siegerbild.
Manfred und Edith Stocker auf Porsche 911 Targa holten sich zum neunten Mal mit unglaublichen 131 Punkten den Gesamtsieg. Platz zwei ging an Markus Schneeberger und Julia Jäger im Austin Healey 3000 mit 222 Punkten dicht gefolgt vom Kobenzer Oldtimerfreunde Obmann Martin Reiter mit Julia Mayer auf einem Steyr-Puch 500 D mit nur 286 Punkten.
Die Damenklasse gewannen Edita und Stefanie Weber im Austin Healey Ashley GT Sprite vor Tina Lesky und Gabriele Gruber im Mini 1275GT Clubman und Ines Sagadin mit Nina Antenreiter im Fiat Cinquecento.
In der Teamwertung führte an den Oldtimerfreunden Kobenz kein Weg vorbei. Platz zwei holten sich die Murtaler Private vor den drei Generationen GP.
Ein teils deutlich spürbres Erdbeben hat sich am Sonntag um 22:16 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Sonntag, den 08. Juni 2025, ereignete sich um 22:16 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 2,3. Das Epizentrum des Bebens lag im St. Georgengraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei fünf Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria
Mit Highlights und Standards aus rund 100 Jahren ein- und zweispuriger motorisierter Mobilitätsgeschichte rollt zu Pfingsten die „25. Murtal Classic". Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg vom Verein „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" stellte im Rahmen einer Pressekonferenz Programm und Strecke der 2025 vom 6. bis 8. Juni zum 25. Mal stattfindenden „Prüfung für historische Fahrzeuge" vor. Auf die in den Etappenorten schon heiss gewartet wird und wo Strassenfeste rund um das rollende Museum stattfinden.
„Nichts da mit Aufhören!"
Am Hauptplatz Knittelfeld vermerkte Kriebernegg bedauernd: „Nach 220 Nennungen mussten wir Schluss machen. Mehr sind zeit- und platzmässig nicht schaffbar!" Wie geplant nach der Jubiläumsfahrt Schluss mit der Veranstaltung zu machen, dürfte sich für ihn allerdings - wieder einmal - nicht ausgehen. Zumal er mit Christian Klettner, Sam Tomic und Karl Schwarz auf engagierte Mitarbeiter setzen kann. „Bist narrisch? Das kannst nicht machen, Mister Murtal Classic," hatte Heinz Mitteregger seitens des Tourismus für den Weiterbestand der so erfolgreich aufgebauten Veranstaltung mit Pepe Kriebernegg als Galionsfigur plädiert. Vbgm. René Jäger, der die „Murtal Classic" schon einige Male selbst gefahren ist, bläst ins gleiche Horn und hofft, „dass diese Top-Veranstaltung auch nach dem Jubiläum weitergeht. Die Murtal Classic gehört zu Knittelfeld! Hut ab vor Pepe Kriebernegg und seinem Team, die 25 Jahre hinter dieser Top-Veranstaltung stehen!"
Honda Rebel 125 Verlosungs-Hauptpreis
Start und Ziel ist Pfingstsamstag und Sonntag am Knittelfelder Hauptplatz. Im Kulturhaus findet am Pfingstfreitag bereits die Fahrerbesprechung statt. Am Samstag ab 16 Uhr geöffnet, bietet eine öffentlich zugängliche Abendunterhaltung mit der Band „Zeitlos" Raum für ein generationenübergreifendes Miteinander und Wiedersehen bei Benzingesprächen unter Gleichgesinnten, Zwischenergebnis-Schauen - und ein Büffett. Nebenbei läuft eine Diaschau mit Highlights bisheriger Murtal-Classic-Rallyes. Ab 19 Uhr startet die Verlosung toller, bisweilen unerwarteter Gewinne, Hauptpreis ist eine Honda Rebel 125, Bj. 1997. Gewinner müssen anwesend sein. Sonntag wird nach einem Büffett die Siegerehrung zelebriert.
Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen
Ziel der „Murtal Classic" ist es, „die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge" zu sein. Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihr Fahrzeug einem großen Publikum zu präsentieren und in traumhafter Landschaft einen fairen Wettkampf auszutragen. Kontrollpunkte und Etappenziele sind rechtzeitig anzufahren, die Startzeit ist exakt vorgegeben. Die Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen: Vorgegebene Distanzen zwischen zwei Lichtschranken sind in vorgegebener Zeit zu durchfahren. Jede Hundertstelsekunde plus oder Minus ist ein Strafpunkt.
32 Auto- und 7 Motorrad-Marken
Bugatti T 37, Riley Brooklands 1929, Kellison J5 Bj. 1959. Porsche Speedster 1956, Ford A Pickup 1956: Auf Oldtimerfreunde wartet mit 200 Autos von 32 verschiedenen Herstellern eine Überdosis G`fühl. Dazu kommen - eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes - 17 Motorräder sieben verschiedener Marken. Gleich das älteste trägt Startnummer 1: Richard Weiß auf einer 1928 gebauten Puch 500 JAP mit 11 PS.
Wann starten die Teilnehmer in den Etappenorten?
Am Samstag, 7. Juni 2025, führt eine 157-km-Route durch die Bezirke Murtal und Murau. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Von dort geht es zum stilvollen Schloß Gabelhofen: 8:45 Uhr. Heuer wieder mit einem Strassenfest dabei ist Pöls: 9:15 Uhr. Weiter geht es übers Lachtal und Teufenbach nach Mariahof ins sehenswerte Pharma Gall Natechnikum: 10:40 Uhr. In Judenburg startet am Hauptplatz unter dem Stadtturm der Erste um 12:00 Uhr. Beim Hotel Gschlössl mit seinem wunderbaren Ambiente in Großlobming: 12:40 Uhr. In der Playworld Spielberg nach einer Sonderprüfung: 13:10 Uhr. Beim historisch und kulinarisch wertvollen Lorettohof Gaal: 13:50 Uhr. In Knittelfeld erfolgt ab 15 Uhr die Zielankunft.
Am Sonntag, 8. Juni 2025 führt die Route 179 km durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz- Umgebung, Bruck- Mürzzuschlag und Leoben. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Übers Gaberl führt die Route ins gastfreundliche Köflach: 9:30 Uhr. Es folgt die wunderbare Arena in Judendorf- Strassengel: 10:15 Uhr. auch Pernegg grüßt die Teilnehmer immer mit einem Oldie-Fest: 11:30 Uhr. St. Michael mit der Einbindung in ein Straßenfest: 13:00 Uhr. In Kobenz bei Reifen Schlacher wird ab 13:45 Uhr gestartet und beim finalen Stadt Grand Prix 2 um 14:00 Uhr.