Samstagabend suchte die Polizei nach einem 73-jährigen Demenzkranken, der nach einer Radausfahrt nicht mehr nach Hause zurückgekehrt war. Der Mann konnte in Leoben in der Mur aufgefunden und in Sicherheit gebracht werden.
Gegen 21:45 Uhr meldete die Ehefrau des 73-Jährigen dessen Abgängigkeit bei der Polizei. Ihr an schwerer Demenz leidender Ehemann war am Abend mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, jedoch nicht mehr nach Hause zurückgekehrt.
Erfolgreiche Fahndung
Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung ein. Neben mehreren Streifen waren auch eine Diensthundestreife sowie ein Drohnenpilot der Polizei im Einsatz. Im Bereich des Murufers konnte schließlich das Fahrrad des Abgängigen aufgefunden werden. Kurz darauf spürte die Diensthundestreife den 73-Jährigen in der Mitte der Mur auf – er befand sich unverletzt auf einer kleinen Steininsel. Polizisten gelangten schließlich vom Ufer zur Steininsel und brachten den Mann unverletzt in Sicherheit. Er wurde wohlauf zu seiner Ehefrau nach Hause gebracht.
Ein 18-Jähriger aus Wien kam Samstagnachmittag nach einer Klettertour im Bereich des Eisenerzer „Erzherzog-Johann-Klettersteigs“ bei einem Absturz ums Leben. Zwei Freunde des Verunglückten blieben unverletzt.
Der 18 jährige befand sich gemeinsam mit zwei Freunden auf einer Klettertour im Gemeindegebiet von Eisenerz. Nach der erfolgreichen Begehung des Klettersteigs stiegen die drei Jugendlichen gegen 14:30 Uhr über den markierten, teils abgesicherten Abstiegsweg talwärts in Richtung Leopoldsteinersee ab. Im Bereich einer steilen Querung dürfte der 18-Jährige auf schottrigem Untergrund ausgerutscht sein. In weiterer Folge stürzte er rund 200 Meter in eine felsdurchsetzte Rinne ab.
Trotz rascher Hilfe konnte die Notärztin des Rettungshubschraubers Christophorus 17 nur noch den Tod des Jugendlichen feststellen. Die beiden Begleiter wurden von Kräften der Bergrettung ins Tal begleitet und dort vom Kriseninterventionsteam betreut. Sie wurden anschließend von ihren Eltern abgeholt.
Die Bergung des Verstorbenen erfolgte durch den Polizeihubschrauber in Zusammenarbeit mit der Bergrettung Eisenerz. Zwei Alpinpolizisten führten noch an der Unfallstelle die Erhebungen zum Unfallhergang durch. Hinweise auf Fremdverschulden liegen keine vor.
Am Samstag gegen Mittag stürzte ein einsitziges Segelflugzeug beim Landeanflug auf den Flugplatz Kapfenberg ab. Der Pilot verletzt sich schwer.
Gegen 12:00 Uhr befand sich ein 59-jähriger Pilot auf einem Trainingsflug im Bereich des Kapfenberger Flugplatzes. Beim Ladenanflug aus östlicher Richtung dürfte er zunehmend an Höhe verloren haben. Ein 67-jähriger Zeuge, der die Rettungskette in Gang setzte, berichtete, dass das Segelflugzeug ca. 200 Meter vor Pistenbeginn in die bewaldete Uferböschung der Mürz stürzte.
Die Retter konnten das Wrack, das zwischen Umgestürzten Bäumen steckte, wahrnehmen. Die Rettung des zu jedem Zeitpunkt ansprechbaren Piloten wurde durch umliegende Bäume erschwert, diese mussten zum Teil von der Feuerwehr entfernt werden. Der 59-Jährige aus dem Bezirk Bruck an der Mur konnte mit Hilfe der Feuerwehr das Cockpit verlassen. Er wurde vom ÖRK samt Notarzt erstversorgt und mit schweren Verletzungen in das LKH gebracht.
Eine 50-jährige Grazerin kam Mittwochabend bei einem Sturz am Loser ums Leben. Ein Wanderer entdeckte die Frau am Donnerstagvormittag. Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor.
Die 50-jährige Frau unternahm allein eine Wanderung im Bereich des Losers und beging in weiterer Folge zweimal den als Panoramaklettersteig „Sissi“ bekannten Steig. Beim zweiten Aufstieg, gegen 20:45 Uhr, stürzte sie etwa 50 Meter vor dem Ausstieg rund 200 Meter in die Tiefe. Nach ersten Erhebungen war die Frau zum Zeitpunkt des Absturzes aufgrund des flacheren Geländes nicht mehr am Stahlseil gesichert.
Am Donnerstag gegen 09:40 Uhr, entdeckte ein Wanderer die verunglückte Frau und alarmierte die Rettungskräfte. Die Bergung der Leiche erfolgte in weiterer Folge durch die Besatzung eines Polizeihubschraubers. Die polizeilichen Erhebungen ergaben keinen Hinweis auf ein mögliches Fremdverschulden.
Bei einem Arbeitsunfall Mittwochabend wurde ein 51-Jähriger schwer verletzt.
Gegen 18:45 Uhr führte der 51-Jährige aus dem Bezirk Murtal alleine im Freien bei einem holzverarbeitenden Betrieb Arbeiten durch. Dabei dürfte er sich schwere Verbrennungen zugezogen haben. Ein Arbeitskollege, welcher den Unfall nicht unmittelbar wahrnahm, setzte die Rettungskette in Gang. Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Aufgrund der schweren Verletzungen konnte der Verunfallte von der Polizei noch nicht befragt werden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.
Montagmittag kam es in einem Wohnhaus in Fohnsdorf zu einem Küchenbrand. Eine 80-jährige Frau erlitt dabei leichte Verletzungen.
Gegen 12:00 Uhr wurden Polizisten zu einem Brandgeschehen in einem Wohnhaus gerufen. Vor Ort trafen die Beamten die 80-jährige Hauseigentümerin an. Ersterhebungen zufolge geriet eine Pfanne auf dem Herd in Brand, wodurch auch der darüberliegende Dunstabzug sowie die Holzverkleidung Feuer fingen.
Nachbar griff ein
Die Frau verließ daraufhin das Haus und rief um Hilfe. Ein Nachbar hörte die Hilferufe, eilte zur Unterstützung und konnte den Brand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr löschen. Die 80-Jährige wurde mit leichten Verletzungen vom Roten Kreuz in das LKH Knittelfeld gebracht.
Der Bezirksbrandermittler wurde in die Ermittlungen eingebunden. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.
Sonntagabend kam ein 72-jähriger Wanderer zu Sturz und dürfte dabei schwer verletzt worden sein.
In den Abendstunden kam der 72-Jährige aus dem Bezirk Liezen in der Nähe einer Schutzhütte zu Sturz und dürfte dabei schwere Verletzungen erlitten haben. Daraufhin übernachtete er in der Schutzhütte. Da die Schmerzen immer schlimmer wurden, verständigte er Montagfrüh die Rettungskräfte.
Nach der Erstversorgung wurde der 72-Jährige vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins Krankenhaus nach Leoben geflogen. Weiters standen drei Mitglieder der Bergrettung Vordernberg sowie ein Mitglied der Alpinpolizei im Einsatz.
Am Sonntagvormittag kam es im Bereich des Ossiacher Sees zu einem Flugunfall mit einem Paragleitschirm. Ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Leoben (Steiermark) startete vom Gipfel der Gerlitzen und befand sich auf einem Gleitflug in Richtung Landeplatz in Annenheim.
Laut eigenen Angaben geriet der Pilot in einer Höhe von rund 600 Metern nach der Durchführung einer Flugfigur („Twister“) in einen unkontrollierten Flugzustand und verlor die Kontrolle über den Gleitschirm. Um einen Absturz zu verhindern, aktivierte er das Rettungssystem und löste den Notschirm aus. Mit diesem gelang ihm eine Notwasserung im Ossiacher See, etwa 200 Meter vom Ufer entfernt.
Der Mann blieb bei dem Vorfall unverletzt. Er wurde von einem Rettungsboot der Wasserrettung aufgenommen und in das Campingbad Annenheim verbracht. Der Gleitschirm blieb unbeschädigt
Samstagabend kam ein 30-jähriger Landwirt mit seinem Traktor von einem steilen Forstweg ab. Der Landwirt konnte noch aus der Fahrerkabine springen, der Traktor stürzte ab.
Ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Murtal war alleine mit Holzarbeiten in seinem Wald, rund 200 Meter von der eigenen Landwirtschaft entfernt, beschäftigt. Gegen 18:30 Uhr befuhr er mit seinem Traktor einen steilen Forstweg. Die Kippmulde des Traktors war beladen mit Brennholz. Aus bislang ungeklärter Ursache, kam der Landwirt vom Forstweg ab, sodass der Traktor über eine steil abschüssige Böschung stürzte. Der 30-Jährige konnte noch aus der offenen Fahrerkabine springen und in weiterer Folge telefonisch Hilfe rufen. Sein Schwager holte ihn ab und brachte den verletzten Landwirt zum Hof, wo er vom Roten Kreuz weiterversorgt und mittels C17 ins LKH Graz geflogen wurde.
Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau waren tausende Fans von den Leistungen der Aktiven und vom schönen Wetter begeistert / Der Stadtkurs durch Judenburg war das Highlight einer rundum tollen Veranstaltung
Bei herrlichem Frühsommerwetter und vor vielen tausenden Fans am Wochenende in den Regionen Judenburg und Fohnsdorf mit der zweiten Auflage der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau erfolgreich durchgeführt.
Verantwortlich dafür waren wieder jene drei Herren, die schon im letzten Jahr für die Auferstehung der Rallye im Murtal gesorgt haben. Dies trifft in erster Linie auf Willi Stengg, Ex-Staatsmeister im Rallyesport, als Veranstalter, und Peter Hopf, dem Besitzer des Fahr-Aktiv Zentrums Fohnsdorf (FAZ Fohnsdorf) zu. Als Hauptsponsor und Namensgeber fungierte wieder Harald König gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth, der als Elektrotechnik Firma für die Rallye verantwortlich zeichnete.
Simon Wagner war der erste Platz von Anfang an nicht zu nehmen. Er sichert sich 12 von 13 SP Bestzeiten.
Eine Bestzeit fuhr Hermann Neubauer der ebenfalls ungefährdeter Zweiter wurde.
Bei seiner 300. Rallye gehört der dritte Platz am Podium verdient dem Rekordmeister Raimund Baumschlager.
Einen schmerzlichen Defekt musste der Veranstalter Peter Hopf auf der SP 12, der vorletzten Etappe hinnehmen. Das Ende einer Dienstfahrt auf dem 2. Platz in der Gruppe 8 und Gesamtrang 8. Diesen beerbte der entfesselnd fahrende Klemens Haingartner, der Hopf ständig auf den Fersen war.
Noch ein strahlendes Murtaler Gesicht bietet Manuel Brandner, der bei seiner ersten Rallye ohne Blessuren die Zielflagge sah.
Simon Wagner/ Hanna Ostlender Hyundai I20 Rally2
1:12:21,1
Hermann Neubauer/ Usula Gassner Toyota GR Yaris Rally2
1:13:08,4 (+ 47,3)
Raimund Baumschlager/ Thomas Zeltner Skoda Fabia RS Rally2
1:15:22,2 (+ 3:01,1)
Die Stimmen der Top drei:
Simon Wagner (Hyundai i20N)): „Das war ein sehr intensives Wochenende für uns. Wir sind mit einem komplexen Testprogramm für den Hyundai i20 hergekommen und habe vieles davon sehr gut umsetzen können. Also haben wir wieder einiges über das Auto gelernt. Umso wichtiger ist es, wenn man einen Gegner wie Hermann Neubauer hat, der einen doch immer unter Druck setzen kann. Die Rallye hier war wieder ein Erlebnis. Schönes Wetter, enorm viele Zuschauer, vor allem auch beim wirklich tollen Stadtkurs durch Judenburg. Und dann auch noch mit einem Sieg einen großen Schritt in Richtung fünften Staatsmeistertitel gemacht. Da kann ich mich nur bei allen, von den Teamverantwortlichen über die Mechaniker-Crew bis hin natürlich zu meiner wieder einmal fehlerfreien Copilotin Hanna Ostlender bedanken.“
Hermann Neubauer (Toyota Yaris): „Ich bin hochzufrieden mit dem zweiten Platz. Es ist so gekommen, wie ich es vorausgesagt habe, dass ich mit Simon Wagner im Endeffekt nicht mithalten kann. Er hat nicht umsonst einen tschechischen Meisterschaftslauf, das ist die schnellste und schwierigste Meisterschaft in Europa, gewonnen. Das zeigt seine Klasse. Ich habe aber mein Bestes gegeben, kann mir nichts vorwerfen, außer dass ich bei manchen Teilstücken, wo Simon halt beinhart durchgezogen hat, vielleicht zu wenig Mut bewiesen habe. Aber es hat trotzdem riesig Spaß gemacht, vor so einer imposanten Zuschauerkulisse zu fahren.“
Raimund Baumschlager (Skoda Fabia): „Mit der Wiederbelebung des Stadtkurses haben mein Copilot Thomas Zeltner und ich uns fast um 14 Jahre zurückversetzt gefühlt. Die vielen Zuschauer, die engen Teilstücke, da ist den Organisatoren rund um Willi Stengg und Peter Hopf wirklich etwas einmaliges gelungen. Dass wir hier aufs Stockerl fahren, war insgeheim unser Wunsch, aber nicht Priorität. Wenn es dann aber doch klappt, ist man freilich erleichtert und auch ein wenig stolz. Dass wir mit dem enormen Tempo der beiden Burschen vor uns nicht mitkommen, war uns von vornherein klar.“
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es auf der A9 Pyhrn Autobahn im Tunnel Wald zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Person kam dabei ums Leben.
Gegen 03:30 Uhr touchierte ein 44-jähriger Pkw-Lenker, aus noch ungeklärter Ursache, die rechte Betonleitwand einer Pannenbucht im Tunnel Wald in Fahrtrichtung Norden. Durch die Wucht des Aufpralles erlitt der ebenfalls 44-jährige Beifahrer des Mannes tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Kalwang verbracht. Im Einsatz standen die Autobahnpolizei, Asfinag, das Roten Kreuz und Notarzt und die Feuerwehren Kammern, Treglwang und Wald am Schoberpass. Die Autobahn war in diesem Bereich für die Dauer des Einsatzes rund zwei Stunden lang gesperrt.
Ein 59-Jähriger steht im Verdacht, Freitagnachmittag absichtlich mehrere Verkehrsunfälle verursacht zu haben. Der Lenker beging Fahrerflucht. Zwei Kinder wurden leicht verletzt.
Gegen 15:50 Uhr langten beinahe zeitgleich mehrere Anzeigen über Verkehrsunfälle mit Fahrerflucht bei der Polizei ein. Offenbar habe ein unbekannter Lenker eines dunklen Pkws entlang der B115 die Unfälle verursacht und danach Fahrerflucht begangen. Bei einem der Unfälle wurden zwei Kinder leicht verletzt.
Sofort wurde von der Polizei eine Fahndung nach dem dunklen Pkw eingeleitet. Dieser konnte von einer Polizeistreife auf einem Parkplatz im Ortsgebiet von Leoben stark beschädigt und ohne Lenker festgestellt werden. Aufgrund von Zeugenaussagen wurde ein 59-Jähriger aus Graz als Lenker unweit des Abstellungsortes des Pkw ausgemittelt. Aufgrund der Aussagen des Verdächtigen liegen Hinweise vor, dass der Lenker an einer Krankheit leidet, weshalb er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei liegen drei derartige Unfälle auf. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich weitere Geschädigte bei der Polizei melden.
Zeugen bzw. Geschädigte mögen sich bei der Polizeiinspektion Trofaiach unter 059133/6327 melden.
Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau im Raum Judenburg liegt Staatsmeister Simon Wagner nach dem ersten Tag an der Spitze / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld in der zweiradgetriebenen ORM 3. Der rasende Veranstalter Peter Hopf liegt mit seinem Co Stefan Heiland auf Platz 9.
Tag 1 der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ist abgeschlossen. Nach den heute auf dem Programm gestandenen fünf Prüfungen stehen die Autos im Parc ferme und liegen die Piloten im Bett. Denn morgen, Samstag, steht der alles entscheidende Tag bevor.
Nimmt man den heutigen Freitag als Maßstab, hat der vorausgesagte Favorit Simon Wagner tatsächlich die besten Karten, seinen Vorjahrssieg im Murtal zu wiederholen. Wie ein Präzisions-Uhrwerk durchquerte der vierfache Staatsmeister aus Oberösterreich die schon absolvierten Wertungsabschnitte. Fünf Prüfungen, fünf Bestzeiten sprechen für sich und eben das Duo Simon Wagner / Hanna Ostlender im Hyundai i20 Rally2.
So wie sich das eingetroffene Schönwetter an die exakte Vorhersage gehalten hat, ist auch jene Prognose zugetroffen, dass der Salzburger Doppel-Staatsmeister Hermann Neubauer (Toyota Yaris Rally2) am nähersten an den Spitzenreiter herankommen würde. Weniger als knapp 19 Sekunden ließ dieser jedoch nicht zu.
Hinter dem flinken Duo liegen die Verfolger schon über eine Minute zurück. Angeführt wird das Feld von Alt- und Rekordmeister Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2), der hier die 300. Rallye seiner einzigartigen Karriere fährt. Der Deutsche Hermann Gassner (Renault Clio Rally3) bestätigt mit dem vierten Zwischenrang seine heuer in der Meisterschaft gezeigte starke Form, und als Fünfter übernachtet Routinier Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX).
In der TEC7 ORM 2 (ehemals der Rallye-Cup) dominiert mit dem Deutschen Hermann Gassner jun. im Renault Clio Rally3 jener Mann, der heuer bislang alle Saisonläufe in dieser Kategorie gewonnen hat. Zweiter ist mit 42 Sekunden Rückstand Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) vor Hausherr Peter Hopf (Skoda Fabia Proto).
In der TEC7 ORM 3 liegt der sensationell fahrende Kärntner Maximilian Lichtenegger vorne. Der 20-jährige Opel-Corsa-Pilot gewann hier wie Simon Wagner alle fünf Tagesprüfungen und führt mit 34 Sekunden Vorsprung auf den Steirer Fabian Zeiringer (Opel Corsa Rally4) und 40 Sekunden auf den Oberösterreicher Lukas Dirnberger (Peugeot 208 Rally4).
Überraschungs-Youngster Maximiiian Lichtenegger führt damit auch die winterfahrtraining.at ORM Junior Kategorie überlegen vor Lukas Dirnberger und Thomas Traußnig (beide Peugeot 208 Rally4) an.
In der TEC7 HRM ist der Oberösterreicher Patrick Gaubinger im Audi Quattro der Mann der Stunde, allerdings profitierte der momentane Spitzenreiter auch von einem schleichenden Reifendefekt des eigentlichen Favoriten Karl Wagner im Porsche 911. Der Polster zwischen den beiden beträgt vor dem morgigen Finaltag 15,6 Sekunden. Dritter ist zwischenzeitlich Horst Stürmer (ebenfalls Audi Quattro).
Die prominente Reihung in der TEC7 Rallye Trophy (Fahrer über 50 Jahre) ergibt sich von selbst. Hier führt Raimund Baumschlager vor Max Zellhofer und Hermann Gassner senior.
Bekannte Ausfälle: Leider nur zu einem Kurzauftritt reichte es für den Grazer Porsche-Piloten Günther Knobloch. Er musste seinen Boliden schon unmittelbar nach dem Start in die erste Tagesprüfung, den Rundkurs Gaal – Hammergraben, wegen einem Getriebeschaden abstellen. Ebenfalls vom Defektteufel heimgesucht wurden der norwegische Junior Martin Stenberg (Peugeot 2208 R2) sowie Michael Hübler (LASERHERO/Mitsubishi Evo VI).
Mit weiteren acht Sonderprüfungen geht die ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau am morgigen Samstag zu Ende. Dabei ist auch der wiederbelebte und spektakuläre Kurs durch die Stadt Judenburg im Programm. Die Rallye-Asse absolvieren diesen als Highlight zwei Mal.
Betroffen ist Ware mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis einschließlich 28.04.2026. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf dem Deckelrand zu finden.
Grund für den Rückruf:
Es kann sein dass im Mus Salmonellen auftreten können. Der Verzehr von mit Salmonellen belasteten Lebensmitteln kann zu Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen wie auch Unwohlsein und Erbrechen sowie leichtem Fieber führen. Säuglinge, Kleinkinder sowie ältere oder abwehrgeschwächte Menschen sind besonders gefährdet. Wir bitten alle Kunden, das Produkt mit den oben genannten MHD nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die dm Märkte zurückzubringen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet. Sollte das oben genannte Produkt bereits verzehrt worden sein und entsprechende Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei Fragen steht der dm Kundenservice zur Verfügung: 0800 - 365 86 33 (gebührenfrei) Mo. – Fr. 09:00 – 16:00 oder kundenservice@dm.at"
Donnerstagvormittag wurden zwei Biker teils schwer verletzt. Beide waren bei einer Ausfahrt am Feiertag mit dem Motorrad gestürzt und gegen eine Leitschiene geprallt. Ein Rettungshubschrauber stand im Einsatz.
Gegen 10.40 Uhr fuhr der 49-jährige Kroate aus Oberösterreich mit seinem Motorrad auf der Triebener Straße (B114) von Hohentauern kommend in Richtung St. Johann am Tauern. Dabei dürfte er aufgrund nicht angepasster Fahrgeschwindigkeit am Beginn einer unübersichtlichen Rechtskurve auf der nassen Fahrbahn zu Sturz gekommen sein. Der 49-Jährige sowie seine ebenso am Motorrad befindliche Frau (43) wurden in der Kurve vom Fahrzeug geschleudert und prallten gegen eine Leitschiene. Während der Mann lediglich leichte Verletzungen erlitt, dürfte die 43-jährige Oberösterreicherin schwer verletzt worden sein. Sie musste vom Rettungshubschrauber C17 ins LKH Murtal nach Judenburg geflogen werden. Auch ihr Mann wurde vom Roten Kreuz in dasselbe Krankenhaus eingeliefert. Der betroffene Streckenabschnitt auf der Bundesstraße war für die Dauer des Einsatzes rund eineinhalb Stunden lang erschwert passierbar.
Mittwochfrüh stürzte ein 55-jähriger Mann im Zuge von Mäharbeiten in ein sieben Meter tiefes Wasserauffangbecken. Der Mann verstarb an der Unfallörtlichkeit.
Seit den Morgenstunden war der 55-jährige Mann aus dem Bezirk Leoben mit Mäharbeiten am Gelände des Red Bull Rings beschäftigt. Gegen 08:00 Uhr mähte der Mann mit seiner Motorsense an einem steilen Wiesenstück in der Nähe eines Retentionsbeckens (Wasserauffangbecken). Dabei kam er, aus bislang ungeklärter Ursache zu Sturz und fiel in das angrenzende Becken. Arbeitskollegen des Mannes, welche den Vorfall bemerkten verständigten sofort die Einsatzkräfte. Einer der Arbeiter sprang ins Becken und versuchte den Mann aus dem Wasser zu ziehen, was jedoch nicht gelang. Das trübe Wasser des Beckens erschwerte in weiterer Folge die Suche nach dem Mann. Auch der Rettungsversuch eines Polizisten, welcher ins Becken sprang missglückte. Erst Feuerwehrtaucher konnten den 55-jährigen Steirer schließlich aus dem Wasser ziehen. Trotz der sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch ein Notarztteam verstarb der Mann noch vor Ort. Ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Roten Kreuzes betreute die anwesenden Personen. Weitere Erhebungen folgen.
Dienstagmittag kam zu einem Kellerbrand in einem Wohnhaus.
Gegen 12:45 Uhr wurden die Rettungskräfte in Richtung Gössenberg entsendet, da dort der Keller von einem Wohnhaus brennen würde. Die Feuerwehr musste mit 33 Feuerwehrleuten ausrücken um gegen 14:57 Uhr das „Brand aus“ zu geben. Eine Erstbefragung der Polizei mit dem 72-jährigen Bewohner des Hauses ergaben, dass dieser gegen Mittag seinen, im Keller befindlichen, Kamin befeuerte und sich danach nach draußen begab. Kurz darauf bemerkte er bereits eine starke Rauchentwicklung und konnte nicht mehr in sein Haus zurück. Er verständigte darauf die Rettungskräfte. Erste Indizien deuten auf einen Funkenflug, welcher einen neben dem Kamin stehenden Korb mit Papier darin entzündete, hin. Dieser dürfte beim Befeuern des Kamins entstanden sein.
Die Ermittlungen sind seitens der Polizei noch nicht abgeschlossen. Personen, oder Tiere wurden nicht verletzt. Die Schadenshöhe ist bis dato unbekannt.
Am Sonntag, wurden von der Polizei eine massive Geschwindigkeitsübertretung gemessen. Dabei wurde auch ein Motorrad beschlagnahmt.
Gegen 14:35 Uhr stand eine zivile Motorradstreife der Landesverkehrsabteilung auf der B20 in Kapfenberg im Einsatz, die einen Motorradfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit wahrnahm. Statt der erlaubten 100 km/h fuhr der Motorradfahrer 128 km/h, in einer nachfolgenden 30 km/h Baustelle mit Überholverbot überholte der 20-jährige Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Bruck Mürzzuschlag widerrechtlich einen Pkw und erhöhte dabei seine Geschwindigkeit auf 124 km/h. Nach der Anhaltung und Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft erfolgte eine Beschlagnahme des Motorrades. Der Mann wird angezeigt.
Gegen 19:00 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Feuerwehr ein, dass in Zentrum von Knittelfeld mehrere Müllcontainer in Brand stehen. 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr Knittelfeld standen mit schwerem Atemschutz und zwei Hochdruckrohren im Einsatz
Durch den raschen Löscheinsatz konnte ein Übergreifen auf die angrenzenden Häuser verhindert werden, schildert Einsatzleiter Brandmeister Daniel Schmied.
Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Freitagnachmittag kollidierten auf der L 518 in einem Kreuzungsbereich in Knittelfeld zwei Fahrzeuge. Dabei wurde eine 80-jährige Pkw-Lenkerin verletzt.
Gegen 16:30 Uhr war die 80-Jährige mit ihrem Pkw auf der L518 von Knittelfeld in Richtung Spielberg unterwegs. Zur selben Zeit bog ein 59-jähriger Kleinbuslenker von der Schubertstraße kommend nach rechts in die Kärntnerstraße ein – ebenfalls in Richtung Spielberg.
In der Kreuzung kam es zur frontalen Kollision zwischen dem Pkw der Frau und der Fahrerseite des Kleinbusses. In weiterer Folge prallte der Pkw zudem noch gegen ein am Straßenrand abgestelltes Fahrzeug. Die 80-Jährige wurde vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Murtal gebracht. Der Lenker des Kleinbusses blieb unverletzt. An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden, das Fahrzeug der 80-Jährigen erlitt Totalschaden. Alkotests bei beiden Fahrzeuglenkern verliefen negativ.
Die L518 war im Bereich der Unfallstelle für etwa zwei Stunden gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr Knittelfeld übernahm die Bergung der Fahrzeuge, die anschließend von Abschleppunternehmen abtransportiert wurden.
Freitagnachmittag kam es auf der A9 Pyhrn Autobahn in Fahrtrichtung Süden zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 55-jähriger Lenker überschlug sich mit einem Pritschenwagen und musste ins Krankenhaus geflogen werden.
Kurz vor 10.30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall im Gemeindegebiet von Traboch. Beim Eintreffen der Polizeistreife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm waren eine Notärztin und ein Notarztsanitäter, die zufällig zum Unfall hinzugekommen waren, bereits mit Erstmaßnahmen an der Unfallstelle beschäftigt.
Der Pritschenwagen überschlug sich und war auf der Seite zum Liegen gekommen, der Lenker im Fahrzeug eingeschlossen. Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten die Windschutzscheibe, um den eingeklemmten 55-Jährigen aus dem Bezirk Oberwart zu befreien.
Er war ansprechbar und erlitt Rippenbrüche sowie Schnittverletzungen am Handgelenk. Nach der Erstversorgung wurde der Mann vom Rettungshubschrauber C 17 in das LKH Hochsteiermark geflogen. Laut eigenen Angaben dürfte der Lenker kurzzeitig ohnmächtig geworden sein. Ein durchgeführter Alkotest verlief negativ.
Das Fahrzeug wurde von einem regionalen Bergeunternehmen geborgen. Es entstand Totalschaden am Fahrzeug sowie erheblicher Sachschaden an Leitschienen-Einrichtungen.
Die A9 war für rund eine Stunde in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Neben mehreren Polizeistreifen waren auch die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf, Madstein-Stadlhof und St. Michael, das Rote Kreuz, die ASFINAG sowie der Rettungshubschrauber C 17 im Einsatz.
Donnerstagnacht verletzte sich ein Arbeiter bei einem Arbeitsunfall in Leoben schwer.
Gegen 23:30 war ein 63-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Leoben mit Montagearbeiten in einem stahlverarbeitenden Unternehmen in Leoben beschäftig. Im Zuge dieser Arbeiten wurde der Mann von einem ca. 500 kg schweren Stahlzylinder am rechten Unterarm schwer verletzt. Es waren das Österreichische Rote Kreuz und ein Notarzt vor Ort im Einsatz. Nach erfolgter Erstversorgung wurde der Arbeiter in das UKH Kalwang gebracht. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand weiterer polizeilichen Ermittlungen.
Am Donnerstagmittag brach ein Sattelanhänger in einer Kurve aus und verursachte einen Zusammenstoß mit dem Gegenverkehr. Zwei Personen wurden verletzt.
Kurz vor 13.00 Uhr fuhr ein 29-Jähriger aus Tadschikistan mit einem Lkw auf der B317 von Perchau kommend in Richtung Neumarkt. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei soll der Sattelanhänger im Bereich der „Oderkurve“ auf regennasser Fahrbahn ausgebrochen und auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Grund dafür dürfte unangepasste Fahrgeschwindigkeit gewesen sein. Ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau war zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit seinem Sohn (9) in entgegengesetzte Fahrtrichtung unterwegs. Er konnte eine Kollision mit dem Anhänger nicht mehr verhindern und touchierte den Sattelanhänger. Dabei erlitten Vater und Sohn Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden vom Roten Kreuz in das Krankenhaus nach Friesach gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, sodass auch ein Abschleppunternehmen hinsichtlich der fahruntauglichen Fahrzeuge im Einsatz stand.
Die B317 musste im Bereich der Unfallstelle kurzeitig gesperrt werden. Auch wechselseitige Anhaltungen des Verkehrs waren für die Dauer der Bergungsarbeiten erforderlich. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Ein Alkotest verlief bei beiden Fahrzeuglenkern negativ.
Bei einem Zusammenstoß zweier Pkw auf der B146 am Mittwochabend wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 18.30 Uhr war eine 18-Jährige aus dem Bezirk Liezen auf der B146 von Admont kommend in Richtung Liezen unterwegs. In einer Linkskurve dürfte sie auf das Straßenbankett geraten sein. In weiterer Folge geriet ihr Fahrzeug ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn, wo es zur Kollision mit dem entgegenkommenden Pkw einer 44-jährigen Frau kam.
Beim Frontalzusammenstoß wurden beide Lenkerinnen sowie die 11-jährige Beifahrerin der 44-Jährigen – alle aus dem Bezirk Liezen – unbestimmten Grades verletzt.
Die drei Unfallbeteiligten wurden ins LKH Rottenmann eingeliefert. Die Fahrzeuge wurden von den Freiwilligen Feuerwehren Admont und Hall geborgen und anschließend von einem Abschleppunternehmen abtransportiert. Die B146 war rund eine Stunde lang gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Ein 70-jähriger Pkw-Lenker prallte Mittwochfrüh gegen einen Baum und erlag seinen schweren Verletzungen.
Gegen 08:45 Uhr fuhr ein 70-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw auf der St.-Lambrechter-Straße L502 aus Richtung St. Lambrecht kommend in Richtung Murau.
Aus unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Wenige Minuten danach verständigten nachkommende Verkehrsteilnehmer die Einsatzkräfte. Unmittelbare Zeugen des Unfalls konnten bislang nicht ermittelt werden. Der Pkw-Lenker dürfte sofort tot gewesen sein. Er dürfte zum Unfallzeitpunkt nicht angegurtet gewesen sein. Die Feuerwehren St. Lambrecht und Murau standen mit 24 Personen im Einsatz. Die Angehörigen des Verstorbenen wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Beim Sturz mit einem Motorrad wurde ein 85-Jähriger schwer verletzt und musste vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 15.30 fuhr ein 85-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Steyr-Land (OÖ) als Mitglied einer Motorrad-Gruppe auf der B114 von St. Johann kommend in Richtung Hohen Tauern.
Im Zuge eines Überholvorganges verriss der 85-Jährige aus ungeklärter Ursache sein Motorrad und kam dadurch zu Sturz. Der Lenker erlitt ein Thoraxtrauma und wurde in der Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das UKH Wels überstellt. Am Motorrad entstand Sachschaden. Neben dem Rettungsdienst und dem Team des Rettungshubschraubers war die Freiwillige Feuerwehr Sankt Johann am Tauern mit zwei Fahrzeugen und neun Kräften im Einsatz. Totalsperre der B 114 in der Zeit: 16.00 Uhr bis 16.55 Uhr.
Brandermittler geben erste Ermittlungsergebnisse zum Vollbrand eines Einfamilienhauses vmm Sonntagabend bekannt.
Im Zuge der durchgeführten Brandursachenermittlung, der Beamten des LKA Stmk, in Kooperation mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung, konnte festgestellt werden, dass der Brand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im hölzernen Außenbereich, des Terrassenbereichs, seinen Ausgang genommen hat. Weiter können die Beamten nicht ausschließen, dass der Brand durch eine unsachgemäß entsorgte Asche, des im Haus befindlichen Holzofens, seinen Ausgang genommen hat.
Der Hausbesitzer befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches im Keller und wurde durch Brandgeräusche auf den Brand aufmerksam. Auch Nachbarn wurden in weiterer Folge auf den Brand aufmerksam, welche nach ersten eigenen Löschversuchen die Feuerwehr verständigten.
Das Einfamilienhaus wurde durch den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass dieses nicht mehr bewohnbar ist. Eine genaue Schadenssumme ist nicht bekannt.
Durch den Brand wurden keine Menschen verletzt. Ein Hund konnte rechtzeitig aus dem Haus gebracht werden, der zweite Hund wird derzeit noch vermisst.
Sonntagabend kam es zum Vollbrand eines Einfamilienhauses. Personen wurden nicht verletzt – ein Hund ist abgängig.
Gegen 17:00 Uhr wurde die Polizei zu einem Brand in Dietersdorf gerufen. Als die Beamten am Vorfallsort ankamen stand ein Einfamilienhaus bereits in Vollbrand. Kurz darauf trafen die Feuerwehren ein und begann mit den Löscharbeiten.
Sofortige Erhebungen und Befragungen ergaben, dass sich keine Personen im Objekt aufhielten, jedoch seien zwei Hunde vermisst. Einer der Hunde tauchte später wieder auf, der zweite ist noch abgängig. (Eine nähere Angabe zu Rasse und Fellfarbe wurde nicht angegeben)
Gegen 21:00 Uhr konnte Brand aus gemeldet werden. Der Sachschaden kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden.
Es waren über 70 Kräfte der Feuerwehren Fohnsdorf, Hetzendorf, Rattenberg, Zeltweg, Judenburg sowie der Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg im Einsatz. Bei dem Brand kamen keine Personen zu Schaden.
Freitagabend kam es auf der L503 im Kreuzungsbereich mit der Kohlenstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Drei Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Der 15-jährige Motorradlenker verfügte über keine gültige Lenkberechtigung.
Kurz vor 21:00 Uhr lenkte eine 43-jährige Frau aus dem Bezirk Murtal ihren Pkw auf der L503 in Fahrtrichtung Rattenberg und beabsichtigte, nach links in die Kohlenstraße einzubiegen. Hinter ihrem Fahrzeug befand sich ein weiterer Pkw. Zur selben Zeit fuhr ein 15-jähriger Motorradlenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, in die gleiche Richtung und überholte den nachfolgenden Pkw. Als die Frau nach links einbog, kam es zur Kollision mit dem Motorrad.
Drei Verletzte
Der 15-Jährige wurde in ein angrenzendes Feld geschleudert und erlitt dabei schwere Verletzungen. Er wurde vom Roten Kreuz und einem Notarzt erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Graz geflogen. Die Pkw-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde ins LKH Judenburg eingeliefert. Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal, der an der Kreuzung auf die Pkw-Lenkerin wartete, wurde durch umherfliegende Trümmerteile leicht am Arm verletzt, begab sich jedoch nicht in ärztliche Behandlung.
Keine gültige Lenkberechtigung
Im Zuge der Erhebungen stellte sich heraus, dass der 15-Jährige lediglich im Besitz einer Lenkberechtigung der Klasse AM war und somit das Motorrad nicht lenken durfte.
Die L503 war im Bereich der Unfallstelle von 20:53 Uhr bis 23:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein 33-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und schwer verletzt.
Gegen 24:00 Uhr stand ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck (Oberösterreich) in Schladming, Obere Klaus, neben den Bahngeleisen. In der Folge wurde er auf Höhe Bahnkilometer 40,8 von einem in Richtung Osten fahrenden Regionalzug seitlich erfasst und schwer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Schladming retteten den Mann aus dem unwegsamen Gelände.
Nach der Erstversorgung wurde er zuerst in die Klinik Diakonissen Schladming eingeliefert. Von dort wurde er weiter vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg geflogen.
Die Bahnstrecke Bischofshofen – Selzthal war von 24:00 bis 01:40 Uhr gesperrt.
Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW kam es am Mittwochi in der Gemeinde Lobmingtal. Auf der B77 kollidierte gegen 19:15 Uhr ein Motorradlenker mit einem PKW.
Nach der Erstversorgung des Fahrers durch das Rote Kreuz bargen die 32 eingesetzten Feuerwehrmänner aus Kleinlobming und Großlobming das verunfallte Motorrad. Die Gaberlstraße war während der Bergearbeiten kurzzeitig gesperrt.
Beim Zusammenstoß eines Pkw mit einem Fahrrad Mittwochnachmittag wurde ein 45-jähriger Fahrradfahrer in Fohnsdorf verletzt.
Der Unfall ereignete sich gegen 16:00 Uhr auf der L503. Ein 25-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Bruck Mürzzuschlag lenkte seinen Pkw in Richtung Westen und wollte nach links auf den Parkplatz eines Einkaufszentrums einbiegen. Dabei dürfte er den Fahrradfahrer übersehen haben. Der 45 Jahre alte Mann aus dem Bezirk Vöcklabruck (OÖ) wurde beim Zusammenstoß verletzt und musste in das LKH Judenburg eingeliefert werden.
Bereits Ende Jänner 2025 gelang Polizisten nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Pöls die Festnahme zweier tatverdächtiger Männer. Umfangreiche Ermittlungen führten zur Klärung mehrerer Einbruchsdiebstähle. Eine mutmaßliche Mittäterin ist weiterhin flüchtig.
Am Freitagabend, 24. Jänner 2025, gegen 20:00 Uhr, wurden zwei Männer im Alter von 39 und 28 Jahren nach einem Einbruch in ein Wohnhaus in Pöls auf frischer Tat betreten. Die beiden albanischen Staatsangehörigen konnten nach einer sofort eingeleiteten Fahndung im Raum Judenburg von mehreren Streifen des Bezirks Murtal festgenommen werden.
Ermittlungen führten zur Tätergruppe
Die weiteren Erhebungen wurden von der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Knittelfeld übernommen. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden Festgenommenen gemeinsam mit einer 33-jährigen Landsfrau seit Mitte Jänner 2025 im Bundesgebiet „aktiv“ waren. Die drei Verdächtigen reisten gemeinsam per Flugzeug nach Österreich ein, mieteten in Leoben eine Wohnung und bewegten sich mit einem angemieteten Fahrzeug durch die Steiermark.
Zehn Einbrüche geklärt
Im Umkreis von rund 50 Kilometern zur Wohnung dürfte die Tätergruppe nach bisherigem Stand der Ermittlungen insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle in Wohnhäuser in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung verübt haben. Dabei entstand ein Gesamtschaden in der Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages. Der Wert des erbeuteten Gutes – unter anderem Schmuck, Bargeld und Wertgegenstände – wird mit rund 40.000 Euro beziffert.
Die beiden Männer wurden in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls sowie Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung angezeigt. Die 33-jährige mutmaßliche Mittäterin ist derzeit flüchtig. Gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft Leoben eine Festnahmeanordnung erlassen.
Bezug zu Einbrüchen in Deutschland
Während die Fahndung nach der flüchtigen Tatverdächtigen noch läuft, sind die kriminalpolizeilichen Ermittlungen abgeschlossen. Durch diese konnten mehrere DNA-Treffer mit offenen Verfahren in Deutschland abgeglichen werden. Diese dürften belegen, dass die beiden festgenommenen Männer bereits in den Jahren 2019 und 2024 in Deutschland an zahlreichen Einbruchsdiebstählen in Wohnhäuser beteiligt gewesen sein dürften.
Montagmittag kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und LKW. Dabei wurde eine Person verletzt.
Um die Mittagszeit fuhr ein 58-jähiger Fahrzeuglenker mit seinem LKW auf der B78 von Weißkirchen in Fahrrichtung Zeltweg. Auf Höhe einer Tankstelle musste er, aufgrund des starken Verkehrsaufkommens, seinen LKW anhalten.
Ein Kleintransporter, der in die gleiche Richtung fuhr, übersah den anhaltenden LKW und kollidierte mit dem Heck des Sattelanhängers. Dabei wurde der 31-Jährige Lenker des Kleintransporters unbestimmten Grades verletzt. Der 23 Jahre alte Beifahrer des Kleintransporters und der Lenker des LKWs wurden nicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Der Lenker des Kleintransporters wurde in das LKH Judenburg gebracht.
Im Einsatz standen 24 Einsatzkräfte der Feuerwehren Farrach und Weißkirchen.
Auf der B78 wurde für 30 Minuten eine Totalsperre eingerichtet.
Bei Forstarbeiten Montagvormittag wurde ein 49-Jähriger schwer verletzt.
Gegen 09:20 Uhr waren ein 31-Jähriger und ein 49-Jähriger, beide aus dem Bezirk Murtal, am Gaberl in Kleinlobming mit Windbrucharbeiten beschäftigt. Als der 49-Jährige einen Baum umschnitt, dürfte sich ein am Boden verkanteter Baumstamm gelöst und gegen den Unterschenkel des 49-Jährigen geprallt sein. Dabei erlitt er schwere Verletzungen.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte vom Rettungshubschrauber C17 ins UKH Graz geflogen.
Sonntagabend geriet in einer Holzverarbeitungsfirma in Leoben eine Pelletieranlage in Brand. Sechs Feuerwehren standen im Löscheinsatz. Verletzt wurde niemand.
Kurz nach 19 Uhr wurden mehrere Polizeistreifen sowie eine Brandermittlerin zu einem Brandereignis auf dem Gelände einer Holzverarbeitungsfirma in Leoben gerufen. Das Feuer brach in einer Pelletieranlage aus, in der Holz durch eine Mühle zu Pellets verarbeitet wird.
Die alarmierten Feuerwehren –Leoben Göss, Leoben Stadt, Proleb, Niklasdorf, Trofaiach sowie die Betriebsfeuerwehr VoestAlpine Donawitz – standen mit 17 Fahrzeugen und insgesamt 83 Einsatzkräften im Einsatz und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Gegen 21:15 Uhr wurde „Brand aus“ gemeldet. Verletzt wurde niemand. Die konkrete Brandursache sowie die Höhe des entstandenen Schadens sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen.
Ein 41-jähriger rumänischer Staatsbürger wurde Donnerstagnachmittag in Trieben wegen mehrfacher Missachtung eines Betretungs- und Annäherungsverbots festgenommen. Das BFA leitete ein Aufenthaltsverbot ein.
Mittwochabend, 7. Mai 2025, gegen 20:20 Uhr wurde die Polizeiinspektion Trieben über einen Vorfall häuslicher Gewalt verständigt. Polizisten trafen kurze Zeit später am Einsatzort ein und stellten den 41-jährigen Rumänen mit einer starken Alkoholisierung fest. Gegen den Mann wurden ein Annäherungs- und Betretungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wurde von der Wohnung weggewiesen.
Wiederholte Missachtung
Trotz klarer Anordnung kehrte der Mann noch in der Nacht zum 8. Mai 2025 zweimal zur Wohnung zurück und missachtete damit das bestehende Annäherungsverbot. Aufgrund des wiederholten strafbaren Verhaltens wurde er vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Liezen gebracht. Die Entlassung erfolgte dann am selben Tag gegen 07:00 Uhr. In weiterer Folge missachtete der Mann das Annäherungsverbot am selben Tag erneut des Öfteren. Aufgrund der wiederholten Verstöße wurde vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Leoben ein Festnahmeauftrag erlassen.
Aufenthaltsverbot
Polizisten nahmen den 41-Jährigen gegen 13:30 Uhr fest. Der Rumäne wird morgen, 9. Mai 2025, in das Polizeianhaltezentrum Vordernberg gebracht. Das BFA leitet fremdenpolizeiliche Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung (Aufenthaltsverbot für Österreich) ein.
Die Steiermark freut sich über 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Sie alle wurden am heutigen Dienstag im Rahmen eines öffentlichen Festaktes in Leoben angelobt (28) bzw. in den Außendienst ausgemustert (117).
Insgesamt 566 Männer und Frauen absolvieren aktuell ihre zweijährige Polizei-Grundausbildung bei der steirischen Polizei. 28 von ihnen (12 Frauen, 16 Männer) setzten sich erst kürzlich im Rahmen des Auswahlverfahrens gegen mehrere hundert Bewerberinnen und Bewerber für die Steiermark durch und starteten am 1. März 2025 ihre Grundausbildung im Bildungszentrum Graz.
Streifendienst ruft
Neben den 28 „Neueinsteigern“ standen heute jedoch auch 117 Damen und Herren im Fokus, die ihre zweijährige Grundausbildung nun bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Die 44 Frauen und 73 Männer wurden im Rahmen des Festaktes feierlich ausgemustert. Nach einer umfassenden Theorieausbildung samt Praxisinhalten geht es für sie nun als zukünftige Inspektorinnen und Inspektoren in den exekutiven Außendienst. Dabei kommen sie in unterschiedlichen steirischen Bezirken und in verschiedenen Dienststellen der Steiermark zum Einsatz. Neben der Polizeimusik Steiermark, zahlreichen Angehörigen und Interessierten am Polizeiberuf waren auch Innenminister Gerhard Karner, Landeshauptmann Mario Kunasek und Landespolizeidirektor Gerald Ortner als Gratulanten beim Festakt im „Live Congress Leoben“ anwesend.
Starkes Zeichen für die Sicherheit in der Steiermark
Mehr als 4.600 Bediensteten sind aktuell bei der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark – dem größten Sicherheitsdienstleister des Landes – bei Polizei und Sicherheitsverwaltung beschäftigt. Das entspricht einem historischen Höchststand beim Personal (2013: 3.600). Landespolizeidirektor Gerald Ortnerzeigte sich heute anlässlich der Neueröffnung der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm sowie der Angelobungs- und Ausmusterungsfeier in Leoben zufrieden: „Beide Veranstaltungen des heutigen Tages sind ein starkes Zeichen für die Sicherheit in unserem Land. Eine moderne Autobahnpolizeiinspektion sowie 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Beides steht für eine Polizei, die verlässlich, einsatzbereit und gut ausgebildet ist. Wir investieren in Infrastruktur und in Menschen. Denn gute Polizeiarbeit braucht beides – Technik und Teamgeist. Ich danke allen, die mit Mut und Engagement ihren Dienst für die Gesellschaft antreten und somit ihren Beitrag für die Sicherheit in der Steiermark leisten.“
Im Rahmen eines Festaktes nahm die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm am heutigen Dienstagvormittag offiziell den Betrieb auf. Insgesamt fünf Polizeidienststellen sollen heuer in der Steiermark neu eröffnet werden.
Die API Gleinalm ist eine von insgesamt sechs Autobahnpolizeiinspektionen in der Steiermark. Sie alle stehen organisatorisch unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung (LVA). Bereits seit 1983 besteht jene Dienststelle im Bereich von St. Michael/Obersteiermark, welche als Einsatzgebiet Streckenabschnitte entlang der A9 (Pyhrnautobahn), der S6 (Semmering Schnellstraße) sowie der S36 (Murtal Schnellstraße) umfasst. Dabei zählt vor allem die A9 mit einem der längsten Tunnel Österreichs – dem Gleinalmtunnel – zu einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen des Landes mit einer Frequenz von rund 9,5 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Neben der Verkehrsüberwachung und der Bestreifung von Raststationen, Tankstellen und Parkplätzen, zählt auch die Bekämpfung von unterschiedlichen Kriminalitätsformen im Bereich der Autobahnen und Schnellstraßen zum Aufgabenbereich der Autobahnpolizei.
Umfassende Generalsanierung
Im Laufe der vergangenen zwei Jahre wurde die Dienststelle der API Gleinalm im gemeinsamen Zusammenwirken von ASFINAG, der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark und des Innenministeriums umfassend generalsaniert. „Es freut mich vor allem für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass wir mit den neu eingerichteten Räumlichkeiten nun über eine moderne Dienststelle verfügen. Ich danke allen, die das möglich gemacht haben. Vor allem aber danke ich meiner Familie, die mich stets tatkräftig unterstützt und mir zur Seite steht“, so Chefinspektor Markus Lenz im Rahmen der feierlichen Eröffnung unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste. Lenz leitet die API Gleinalm mit ihren rund 30 Bediensteten seit Oktober 2024 und ist seit bereits 2016 Teil dieser Polizeiinspektion.
Eröffnung mehrerer Polizeidienststellen geplant
Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigte sich erfreut über die Erneuerung der Infrastruktur. „Allein in den vergangenen beiden Jahren haben wir in der Steiermark sieben Polizeidienststellen neu eröffnet. Heuer werden nach der API Gleinalm voraussichtlich vier weitere folgen. Das ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung unserer Sicherheitsinfrastruktur in der Steiermark“, so der steirische Polizeichef, der sich auch beim anwesenden Innenminister Gerhard Karner und dem steirischen Landeshauptmann Mario Kunasek für die Unterstützung bedankte.
Personaloffensive zeigt Wirkung
Noch am heutigen Nachmittag werden in Leoben die Auswirkungen der Personaloffensive zu sehen sein. Dabei werden insgesamt 145 Polizeischülerinnen und Polizeischüler im Fokus eines Festaktes stehen. Während 28 von ihnen unter Anwesenheit von Innenminister und Landeshauptmann angelobt werden, werden 117 nach bereits absolvierter Polizei-Grundausbildung in den exekutiven Außendienst entsandt. Damit verfügt die Landespolizeidirektion Steiermark mit insgesamt mehr als 4.600 Bediensteten über einen Höchststand beim Personal. Ein klares Zeichen für die Investitionen in die Sicherheit der Steiermark.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam Montagabend eine 52-Jährige mit ihrem Pkw auf der B95 von der Fahrbahn ab. Sie erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 19.15 Uhr war eine 52-jährige, aus Kroatien stammende Frau mit Wohnsitz im Bezirk Murau, mit ihrem Pkw auf der B95 von Kendlbruck kommend in Fahrtrichtung Predlitz unterwegs. Im Ortsteil Predlitz kam sie aus noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Dabei hat sie einen Straßenleitpflock sowie eine Beschilderungstafel touchiert und prallte gegen das Geländer und den Betonsockel der Brücke über den Turrachbach. Durch den wuchtigen Aufprall wurde das Fahrzeug gedreht und kam quer im Straßengraben zum Liegen.
Die Lenkerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus Tamsweg gebracht. Ein Alkovortest verlief negativ. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Die Freiwillige Feuerwehr Predlitz-Turrach stand mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften im Einsatz.
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