Am Samstagnachmittag kam ein Motorradlenker von der Fahrbahn ab, stürzte und wurde unbestimmten Grades verletzt. Das Motorrad fing Feuer.
Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Motorrad auf der B92 Görtschitztal Straße in Fahrtrichtung Neumarkt, als er kurz vor 17:00 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn kam und stürzte. Das Motorrad schlitterte dabei über die Fahrbahn und ging sofort in Flammen auf. Der Lenker kam in einem angrenzenden Acker zu liegen. Zeugen des Unfalles setzten die Rettungskette in Gang und leisteten Erste-Hilfe. Nach der Erstversorgung wurde der Biker mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Die Freiwillige Feuerwehr Mühlen führte die Löscharbeiten an dem Motorrad durch. Die B92 war für die Dauer des Einsatzes für rund eine Stunde gesperrt.
Unterzeiring. Freitagabend kam es auf der B114 zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Eine Frau wurde dabei leicht verletzt. Ein 35-jähriger Unfalllenker war alkoholisiert und zudem nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung.
Gegen 21:15 Uhr fuhr ein 35-jähriger Mann mit seinem Pkw von Möderbrugg in Richtung Pöls. Zur selben Zeit war eine 62-jährige Frau mit ihrem Pkw in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Auf Höhe Straßenkilometer 31,9 geriet der 35-Jährige auf die Gegenfahrbahn. In der Folge kam es zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Die 62-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur Abklärung ins LKH Judenburg eingeliefert. Ihr 63-jähriger Beifahrer sowie der 35-jährige Unfalllenker blieben unverletzt. Ein mit dem Unfalllenker durchgeführter Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Zudem stellte sich heraus, dass er über keine gültige Lenkberechtigung verfügt. Die 62-jährige Pkw-Lenkerin war hingegen nüchtern.
Totalsperre und Einsatzkräfte:
Zwischen 21:45 Uhr und 22:50 Uhr musste die B114 im Bereich der Unfallstelle total gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Ortsgebiete von Unterzeiring und St. Oswald umgeleitet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Oberzeiring mit drei Fahrzeugen und 24 Kräften sowie die Rettung Judenburg. Die beschädigten Fahrzeuge wurden durch die Feuerwehr gesichert und in weiterer Folge vom ÖAMTC abgeschleppt.
Freitagvormittag kam es in Grundlsee im Bereich des Backensteins zu einem Waldbrand. Durch den raschen Einsatz des Polizeihubschraubers konnte das Feuer gelöscht werden.
Gegen 08:00 Uhr meldete ein Zeuge aufsteigenden Rauch im Bereich des Backensteins. Die Feuerwehr lokalisierte die Brandstelle und forderte zur Unterstützung den Polizeihubschrauber an. Dessen Besatzung führte in weiterer Folge mehrere Löschflüge durch und entnahm das Löschwasser direkt aus dem nahegelegenen Grundlsee.
Durch den Einsatz aus der Luft konnte das Feuer rasch eingedämmt und schließlich gelöscht werden. Gegen 12:20 Uhr meldete die Feuerwehr „Brand aus“. Personen und Tiere kamen nicht zu Schaden. Die Brandursache ist derzeit noch Gegenstand laufender Ermittlungen.
Seit vier Jahrzehnten ist die Bäckerei Gruber ein fixer Bestandteil der Knittelfelder Innenstadt.
In der Frauengasse versorgt das Traditionsunternehmen seine Kundinnen und Kunden täglich mit frischem Brot, Gebäck und süßen Spezialitäten – und hat sich damit einen festen Platz im Herzen vieler Knittelfelderinnen und Knittelfelder erarbeitet.
Anlässlich des 40-jährigen Bestehens lud die Familie Gruber nun zur Jubiläumsfeier. Bürgermeister Harald Bergmann überbrachte persönlich die Glückwünsche der Stadtgemeinde und betonte die große Bedeutung regionaler Nahversorger für Lebensqualität und Gemeinschaft in der Stadt.
Zum Jubiläum bedankt sich die Bäckerei bei ihren Kundinnen und Kunden mit einer besonderen Aktion: Am Freitag und Samstag (5. und 6. September) gibt es -25 % auf Gebäck, Brot, Semmeln und Plunder.
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 6-12 und 15-18 Uhr
Sa.: 6-12 Uhr
Donnerstagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem 13-jährigen E-Scooter-Fahrer. Der Jugendliche wurde dabei verletzt.
Gegen 15:30 Uhr lenkte ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen Pkw vom Hauptplatz Knittelfeld kommend in Fahrtrichtung Spielberg. Auf Höhe der Kärntnerstraße 18 bog er nach rechts ein und dürfte dabei den 13-Jährigen übersehen haben. Dieser fuhr mit seinem E-Scooter parallel zur Kärntnerstraße am Geh- und Radweg.
In weiterer Folge kollidierte der E-Scooter mit dem einbiegenden Pkw und wurde über die Motorhaube geschleudert und stürzte zu Boden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades im Kopf- sowie Armbereich. Das Rote Kreuz brachte ihn in das LKH Judenburg.
S6, Niklasdorf, Bezirk Leoben. –
Donnerstagfrüh geriet ein 19-Jähriger mit seinem Pkw auf den Absenker einer Betonleitwand und überschlug sich. In der Folge kam das Fahrzeug am Dach liegend zum Stillstand. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt.
Gegen 06:35 Uhr war ein 19-jähriger Slowake mit seinem Pkw auf der Semmering Schnellstraße S6 in Fahrtrichtung St. Michael in Obersteiermark unterwegs. Aus unbekannter Ursache geriet er mit seinem Fahrzeug unmittelbar nach dem Niklasdorftunnel (Baustellenbereich), kurz vor dem Gegenverkehrsbereich, auf den Absenker der rechten Betonleitwand. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam quer im Gegenverkehrsbereich am Dach liegend zum Stillstand. Der 19-Jährige sowie seine beiden Mitfahrer, ein 47-jähriger Ungar sowie ein 40-jähriger Slowake, konnten sich selbst aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien.
Nach der Erstversorgung wurden der 19-Jährige sowie der 47-Jährige mit vermutlich leichten Verletzungen ins LKH Leoben eingeliefert. Der 40-Jährige blieb unverletzt.
Die ausgetretene Flüssigkeit wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr Niklasdorf gebunden.
An der Unfallörtlichkeit kam es zu wechselweisen Anhaltungen in beiden Fahrtrichtungen. Die Unfallstelle war um 08:15 Uhr wieder ungehindert passierbar.
Aus bisher ungeklärter Ursache brach Mittwochabend in einem Einfamilienhaus ein Brand aus. Zwei Personen erlitten eine Rauchgasvergiftung, die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Die Bewohner des Hauses bemerkten gegen 20:15 Uhr eine Rauchentwicklung und nahmen weiters den Alarm eines Rauchmelders wahr. Das Feuer war im Untergeschoß des Gebäudes ausgebrochen. Insgesamt standen sieben umliegende Feuerwehren mit 16 Fahrzeugen und 110 Kräften im Einsatz. Dieser Einsatz war kurz vor 22:00 Uhr beendet.
Das Bewohnerehepaar (80 und 72 Jahre alt) musste vorsorglich in das LKH Rottenmann eingeliefert werden. Die Erhebungen zur Brandursachenermittlung werden, auch durch Beiziehung eines Bezirksbrandermittlers, fortgesetzt.
Bei einem Motorradunfall Mittwochnachmittag zog sich ein 73-Jähriger tödliche Verletzungen zu.
Der 73-Jährige aus dem Bezirk Weiz lenkte gegen 16:30 Uhr sein Motorrad auf der L123 aus Richtung Turnau kommend in Richtung Pogusch. Bei Strkm 8,8 dürfte der Mann aufgrund eines Fahrfehlers auf das Bankett geraten und in weiterer Folge zu Sturz gekommen sein. Sämtliche Rettungsversuche durch Ersthelfer, einem Kollegen des Motorradfahrers, des ÖRK und eines Notarztes verliefen negativ.
Ein 64-Jähriger zog sich bei einem Sturz von einem Balkon Mittwochfrüh tödliche Verletzungen zu.
Der Mann wurde gegen 09:00 Uhr von seiner ehemaligen Lebensgefährtin vor seinem Haus in Peterdorf unterhalb des Balkons vorgefunden. Die Frau verständigte den Notarzt, der aber nur mehr den Tod feststellen konnte. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Mann nach dem Aufstehen von seinem Schlafzimmer im zweiten Stock direkt auf den Balkon gegangen war und von diesem herunterstürzte. Möglicherweise war auch eine medizinische Ursache Grund für den Sturz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion an, der Balkon ist mit einem rund 90 Zentimeter hohen Geländer gesichert.
Sonntagabend kam ein 26-jähriger alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Dabei wurden er und zwei weitere Insassen leicht verletzt.
Gegen 19:40 Uhr war ein 26-jähriger, alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer, wohnhaft in Graz, mit seinem Pkw in Rachau auf der L554 in Fahrtrichtung Knittelfeld unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich noch seine 27-jährige Lebensgefährtin sowie seine dreijährige Tochter. Laut Zeugenaussagen überholte er kurz vor der Kreuzung L554/L555 drei vor ihm fahrende Pkw. Die Stopptafel an der Kreuzung dürfte er übersehen haben und lenkte sein Fahrzeug geradeaus weiter. In der Folge kam er von der Fahrbahn ab, fuhr über eine etwa zwei bis drei Meter hohe Böschung und kam schließlich am Dach liegend im „Rachauer Bach“ zum Stillstand. Die Zeugen hielten ihre Fahrzeuge an und konnten gemeinsam die Fahrzeuginsassen aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien. Danach leisteten sie Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.
Alle drei Insassen dürften leichte Verletzungen erlitten haben. Sie wurden nach der Erstversorgung ins LKH Leoben, eingeliefert.
Ein mit dem 26-Jährigen durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Die Feuerwehren Knittelfeld, Rachau und Sankt Margarethen bei Knittelfeld, im Einsatz mit 42 Kräften und acht Fahrzeugen, führten die Fahrzeugbergung durch.
Am Freitagnachmittag kam es in Spielberg zu einem Verkehrsunfall mit LKW.
Gegen 13:45 Uhr fuhr ein 47 Jahre alter LKW-Lenker mit seinem LKW, inklusive Kranaufbau, die L503 in Spielberg. Er holte in der Westkurve des Red Bull Rings einen Großcontainer, wozu er seinen Kranaufbau benötigte. Weitere Hebearbeiten mussten im Osten des Red Bull Rings durchgeführt werden. Der LKW-Lenker dürfte seine Kraneinheit wieder einzufahren vergessen haben. Bei der Überstellung krachte dieser gegen den Fußgängerübergang beim Haupteingang.
Die Fußgängerüberführung (ein Stahl-Fachwerksgerüst) wurde durch den Aufprall mit dem Kran um gut einen Meter verschoben und teilweise sogar durchgerissen, bzw. wickelte sich um den Kranaufbau des LKW.
Durch den Unfall entstand beim Gerüst ein Gesamtschaden in sechsstelliger Höhe. Der Schaden beim LKW ist nicht unbekannt.
Der Streckenabschnitt der L503 war für mehrere Stunden aufgrund der Aufräumarbeiten gesperrt.
In der Nacht auf Freitag wurde das Fahrzeug eines Probeführerscheinbesitzers nach einer erheblichen Geschwindigkeitsübertretung vorläufig beschlagnahmt.
Gegen 21:34 Uhr fiel einer Zivilstreife auf der S36 auf Höhe Spielberg ein Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Polizei nahm umgehend die Verfolgung auf. Im Zuge der Nachfahrt konnte mittels geeichter Messung eine Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h festgestellt werden.
Der Lenker, ein 18-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Murtal, konnte schließlich angehalten werden. Ihm wurde der Führerschein abgenommen, das Fahrzeug wurde nach Anordnung der zuständigen Sicherheitsbehörde vorläufig beschlagnahmt.
Der 18-Jährige zeigte sich geständig und gab an, das Auto erst am Vortag gekauft zu haben. Er habe die Geschwindigkeit „austesten“ wollen.
Mittwoch kam es gegen 19:25 Uhr in der Gemeinde St. Marein-Feistritz zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße L518 in Fahrtrichtung Feistritz.
Ein PKW-Lenker verlor aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. Dieser kam auf dem Grünstreifen am Dach zwischen der L518 und der S36 zum Stillstand.
Die alarmierten Rettungskräfte erhielten in der ersten Meldung, dass der Lenker im Fahrzeug eingeklemmt sei. Daraufhin rückten die Feuerwehren Feistritz, Kobenz, Knittelfeld sowie die Feuerwehr St. Marein bei Knittelfeld mit insgesamt 48 Einsatzkräften aus.
Es konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden. Der Fahrer war in der Lage, sein Fahrzeug eigenständig zu verlassen.
Während sich das Rote Kreuz um den Lenker kümmerte, wurde von der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut, das Unfallfahrzeug wieder auf die Räder gestellt und die Unfallstelle gereinigt, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Hartmut Richter von der Feuerwehr Feistritz.
Dienstagabend kam in Trofaiach ein mit vier Personen besetzter Pkw von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Ein 16-jähriger Mitfahrer dürfte leicht verletzt worden sein.
Gegen 20:00 Uhr war ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit einem Pkw von Hiaslegg kommend die Rötzstraße durch den Rötzgraben in Fahrtrichtung Trofaiach unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich noch ein 15-Jähriger sowie zwei 16-Jährige, alle aus dem Bezirk Leoben. Laut Angaben des 17-Jährigen soll auf der abgelegenen Schotterstraße in einer leichten Linkskurve plötzlich ein Wildtier die Straße überquert haben. Danach hätte er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und es wäre auf die bergseitige Böschung geraten. In der Folge hätte sich das Fahrzeug überschlagen und wäre auf der Schotterstraße zum Stillstand gekommen. Dabei dürfte ein 16-jähriger Mitfahrer leicht verletzt worden sein. Die restlichen Insassen blieben unverletzt. Aufgrund fehlender Handynetzabdeckung mussten die Jugendlichen die Straße bergab Richtung Trofaiach laufen, bis sie einen Empfang hatten. Von dort aus verständigten sie die Rettungskräfte.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte ins Krankenhaus nach Leoben eingeliefert.
Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Ein 56-Jähriger steht im Verdacht, Dienstagnachmittag in Leoben mehrere Kinder mit einer Schusswaffe bedroht zu haben. Er wurde festgenommen.
Gegen 16:15 Uhr wurde telefonisch angezeigt, dass ein Mann vom Fenster seiner Wohnung in der Alois-Edlinger-Gasse aus mehrere Kinder mit einer Schusswaffe bedroht habe. Sofort begaben sich mehrere Polizeistreifen zum Einsatzort. In der betreffenden Wohnung wurde ein 56-Jähriger angetroffen. Weiters stellten die Beamten in der Wohnung einen Schreckschuss-Revolver sicher. Der Verdächtige zeigte sich nach anfänglichem Leugnen geständig. Er gab an, sich durch den Lärm der spielenden Kinder gestört gefühlt zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen und wird nun der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Bei landwirtschaftlichen Arbeiten stürzte ein 63-Jähriger Dienstagnachmittag mit seinem Traktor über ein steiles Gelände ab. Der Landwirt dürfte vom Traktor überrollt worden sein und erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 13.30 Uhr war der 63-Jährige aus dem Bezirk Murtal auf der steilen Wiese eines Bekannten alleine mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigt. Dabei dürfte der Traktor auf dem feuchten Boden des etwa 40 Grad abfallenden Hanges seitlich ins Rutschen geraten sein. In der Folge stürzte das Fahrzeug rund 30 Meter über den Abhang, wobei der 63-Jährige vom Traktor geschleudert und offenbar überrollt worden sein dürfte. Der Traktor selbst hatte sich mehrmals überschlagen und kam nach mehr als 30 Metern seitlich zum Stillstand.
Eine zufällig anwesende Radfahrerin bemerkte den Unfall, verständigte die Rettungskräfte und leistete sofort Erste Hilfe. Trotz weiterer Erste Hilfe-Maßnahmen des Roten Kreuzes samt einem Notarzt des Rettungshubschraubers erlag der 63-Jährige noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden. Angehörige werden vom Kriseninterventionsteam betreut. Der total beschädigte Traktor musste von den alarmierten Feuerwehren Großlobming, Kleinlobming und Knittelfeld geborgen werden.
Dienstagvormittag kam es auf der B96 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und zwei Lkw. Ein 69-jähriger Motorradfahrer wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Gegen 11.00 Uhr lenkte ein 52-jähriger Kärntner seinen Lkw auf der B96 von Murau kommend in Richtung Scheifling. Auf Höhe Triebendorf musste er verkehrsbedingt abbremsen. Ein nachkommender 69-jähriger Motorradfahrer aus Deutschland dürfte dies zu spät bemerkt haben und kollidierte mit dem Lkw. In der Folge kam der Mann zu Sturz und rutschte auf die Gegenfahrbahn.
Ein entgegenkommender 20-jähriger Lkw-Lenker reagierte geistesgegenwärtig: Er leitete eine Vollbremsung ein und verriss das Lenkrad nach rechts, wodurch er dem Motorradfahrer selbst ausweichen konnte. Es kam lediglich zur Kollision mit dessen Motorrad.
Der Motorradfahrer erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung durch Rettungskräfte wurde er mit dem Notarzthubschrauber in das Klinikum Klagenfurt geflogen. An beiden Lkw entstand ein leichter Sachschaden, am Motorrad hingegen Totalschaden. Ein Alkotest bei allen Beteiligten verlief negativ. Die B96 war im Unfallbereich bis 12.05 Uhr nur wechselseitig befahrbar.
Bei einer Kollision zweier Pkw Samstagnachmittag in Furth wurde ein 66-Jähriger lebensbedrohlich verletzt.
Gegen 13:55 Uhr bog ein 66-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw von der Triebener Straße (B114) kommend in die Friesacher Straße (B317) in Richtung Judenburg ein.
Zur selben Zeit fuhr ein slowakischer Pkw, gelenkt von einem 53-Jährigen, mit seinem Fahrzeug die Friesacher Straße (B317) in Fahrtrichtung Scheifling. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, wobei sich der 66-Jährige lebensgefährliche Verletzungen zuzog und vom Rettungsdienst ins LKH Judenburg eingeliefert wurde. Der slowakische Lenker und seine Beifahrerin blieben unverletzt.
Judenburg/Zeltweg. Einem Pkw-Lenker wurde Freitagabend der Führerschein wegen Alkoholisierung abgenommen. Wenige Stunden später wurde er wieder mit seinem Pkw angehalten, weil er mit weit überhöhter Geschwindigkeit fuhr.
Gegen 22:40 Uhr führte eine Polizeistreife im Ortsgebiet von Judenburg Verkehrskontrollen durch. Dabei hielten sie einen Pkw, gelenkt von einem 22-Jährigen aus dem Bezirk Murtal, an. Bei der Atemalkoholuntersuchung mittels Alkomat stellten die Beamten am Lenker eine erhebliche Alkoholisierung fest. Der Führerschein wurde ihm abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Fahrzeugschlüssel wurde dem nüchternen Beifahrer übergeben.
Gegen 01:25 Uhr fiel derselben Streife in Zeltweg (L518) genau dieser Pkw wieder auf, als er mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr. Bei der Nachfahrt mit dem Streifenwagen stellten die Beamten eine erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung in der dortigen Baustelle fest. Statt der erlaubten Geschwindigkeit von 50 km/h zeigte der Tacho des Streifenfahrzeuges 110 km/h an. Bei der folgenden Anhaltung stellten die Beamten fest, dass der Pkw wieder vom 22-Jährigen gelenkt wurde. Diesmal zeigte der Alkomatentest sogar eine noch höhere Alkoholisierung als wenige Stunden zuvor an. Der 22-Jährige wird nun wegen mehrfacher Verwaltungsübertretungen der BH Murtal angezeigt.
Freitagabend kam es in Pöls zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Rennradfahrer. Der 59-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen.
Gegen 17.30 Uhr wollte eine 50-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Murtal mit ihrem Pkw in Pöls nach rechts abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem von rechts kommenden 59-jährigen Rennradfahrer. Der Mann wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und einen Notarzt in das LKH Judenburg, eingeliefert.
An beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden. Ein Alkotest bei den Unfallbeteiligten verlief negativ.
Freitagfrüh kam es in einer Tischlerei zu einem Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 06.55 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Tischlerei im Gemeindegebiet von Haus im Ennstal alarmiert. Beim Eintreffen standen das Österreichische Rote Kreuz Schladming sowie die Feuerwehren Haus im Ennstal und Ruperting bereits im Einsatz.
Nach ersten Erhebungen dürfte es im Bereich einer Absaugung zu einer Explosion gekommen sein. Als mögliche Ursache wird ein Glutnest beziehungsweise Staub vermutet. Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren an der betroffenen Maschine keine Arbeiten im Gange. Personen wurden nicht verletzt. Ein Bezirksbrandermittler wurde hinzugezogen gezogen. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache laufen
Ein teils deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Donnerstag um 22:54 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Donnerstag ereignete sich um 22:54 Uhr im Raum Unzmarkt ein Erdbeben der Magnitude 2,6. Das Epizentrum des Bebens lag im Wöllgraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei rund acht Kilometern, erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria
Mittwochabend kam es auf der B320 zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Mehrere Personen wurden verletzt.
Gegen 21:00 Uhr fuhr eine 17-Jährige aus dem Bezirk Liezen auf einen vor ihr stehenden Pkw auf. Die Lenkerin wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und mit vermutlich schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen. Im zweiten Fahrzeug befand sich eine bulgarische Familie mit zwei Kindern im Alter von drei und acht Jahren. Alle vier Insassen – Vater, Mutter und die beiden Kinder - wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in das DKH Schladming eingeliefert.
Die B320 war von 21:00 bis 22:35 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine lokale Umleitung erfolgte über die Alte Bundesstraße Lehen/Oberhaus. Die Feuerwehren Schladming und Oberhaus führten die Aufräumarbeiten durch.
Donnerstag kam es bei einem Einfamilienhaus in Leoben- Donawitz offenbar zu einer Gewalttat an einer Frau. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Nachdem die 61-jährige Frau nicht bei der Arbeit erschienen war, erstatteten die Mitarbeiter Anzeige. Bei einer polizeilichen Nachschau konnte die Frau nur mehr tot aufgefunden werden. Ein Tatverdächtiger wurde beim Tatort festgenommen.
Der Leichnam wies 35 Messerstiche auf, sagt Viktoria Steinecker, Sprecher der Staatsanwaltschaft Leoben. Der Großteil in den Oberkörper, ein Stich ging aber auch ins Gesicht. Die Tat dürfte sich schon in den Morgenstunden ereignet haben, Gewissheit wird der Obduktionsbericht bringen.
Mittwochfrüh kam ein 33-jähriger Motorradlenker auf der B317 in Sankt Peter ob Judenburg in Fahrtrichtung Judenburg aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Der Mann aus dem Bezirk Murtal kam mit seinem Motorrad von der Fahrbahn ab und blieb im rechten Straßengraben liegen. Zur selben Zeit fuhr zufällig ein Rettungswagen an der Unfallstelle vorbei. Die Sanitäter übernahmen sofort die Erstversorgung. In weiterer Folge wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber C17 in die Uniklinik Graz geflogen.
Für die Dauer des Rettungseinsatzes war die B317 vollständig gesperrt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
Am Dienstagabend stürzte ein Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache rund 150 Meter über einen steilen Hang in Schladming ab. Vom Lenker fehlt bislang jede Spur. Das Fahrzeug dürfte zuvor von einem bislang Unbekannten entwendet worden sein. Die Ermittlungen laufen.
Gegen 21.00 Uhr wurden Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettung über einen angeblich abgestürzten Pkw alarmiert. Ein sogenannter „eCall“ hatte den Alarm automatisch ausgelöst. Vor Ort trafen Polizisten im Bereich eines Waldweges auf den Besitzer des abgestürzten Fahrzeuges. Der 35-Jährige aus dem Bezirk Liezen gab an, dass sein Pick-Up von einem bislang Unbekannten entwendet und mit dem im Fahrzeug liegenden Schlüssel (Keyless Go-System) in Betrieb genommen worden sei. Er selbst habe sich währenddessen am Tennisplatz aufgehalten.
Fahrzeug abgestürzt
Am Unfallort konnten Einsatzkräfte das abgestürzte Fahrzeug feststellen. Dieses dürfte aus noch ungeklärter Ursache vom Waldweg abgekommen und in der Folge rund 150 Meter weit über eine steile Böschung abgestürzt sein. Dabei überschlug sich der Pick-Up offensichtlich mehrmals, bevor er am Ende der Böschung im Bereich der Baumgrenzen auf den Rädern zum Stillstand kam. Hinwiese auf Verletzte konnten im Fahrzeug vorerst nicht festgestellt werden. Doch auch vom Lenker oder der Lenkerin fehlte vorerst jede Spur.
Suchaktion gestartet
Mit Unterstützung der Feuerwehr und der Bergrettung aus Schladming wurde in der Folge eine Suchaktion nach möglichen verletzen Personen gestartet. Dabei kamen auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Eine Drohne stand zusätzlich für die Suche bereit. Hinweise auf etwaige Personen konnten dabei jedoch nicht erlangt werden. Auch Nachfragen bei örtlichen Krankenhäusern verliefen bislang negativ. Insgesamt rund 60 Einsatzkräfte brachen die Suche vor Ort daraufhin gegen 22.30 Uhr vorerst ab.
Ermittlungen aufgenommen
Seither laufen die Ermittlungen der Polizeiinspektion Haus. Bislang konnten bereits einige Zeugen ausfindig gemacht werden, welche beispielsweise den Aufenthalt des Fahrzeugbesitzers beim Tennisplatz bestätigten. Andere gaben an, dass der besagte Pick-Up vor dem Absturz mit sehr hoher Geschwindigkeit am Waldweg bergwärts unterwegs gewesen sei. Dabei konnten sie den Absturz wahrnehmen, weshalb sie sich umgehend zur Unfallstelle begaben. Wiederum andere Personen tätigten den Notruf, nachdem sie einen lauten Knall und die Fahrzeuglichter des verunfallten Fahrzeuges wahrnehmen konnten.
Spurensicherung veranlasst
Aufgrund der Ausgangslage wurde eine umfassende Spurensicherung durch Beamte der Kriminalassistenzdienststelle (KAD) veranlasst. Diese wurde in den heutigen Morgenstunden bei Tageslicht fortgesetzt und ist mittlerweile vor Ort abgeschlossen. Das Fahrzeug konnte daher bereits für die Bergung durch die Feuerwehr freigegeben werden. Am Pkw dürfte ein Totalschaden entstanden sein. Die Ermittlungen dauern weiterhin an.
Dienstagabend geriet bei Sanierungsarbeiten an einem Bauernhaus in Gröbming eine Fassade in Brand. Zwei 16-Jährige erlitten dabei leichte Rauchgasvergiftungen.
Gegen 17.45 Uhr führten drei bei der Landwirtschaft beschäftigte Personen – zwei 16-Jährige sowie ein 52-Jähriger – Sanierungsarbeiten am dortigen Bauernhaus durch. Einer der Jugendlichen arbeitete dabei im ersten Obergeschoss mit einem Winkelschleifer an einem östlich ausgerichteten Fenster. Durch Funkenflug dürfte in den offenen Zwischenwänden montiertes Windpapier in Brand geraten sein.
Die drei Beteiligten reagierten geistesgegenwärtig und versuchten, die Flammen mit Wasser zu löschen, was zum Großteil gelang. Die Hausbesitzerin, die auf Rauchentwicklung und Geräusche aufmerksam geworden war, verständigte dennoch den Notruf. Beim Eintreffen von Polizei und Feuerwehr war kein offenes Feuer mehr wahrnehmbar.
Die Einsatzkräfte entfernten vorsorglich Teile der Holzfassade und kontrollierten den Bereich mit einer Wärmebildkamera. Glutnester oder auffällige Wärmequellen konnten nicht festgestellt werden. Gegen 18.30 Uhr wurde schließlich „Brand aus“ gegeben.
Die beiden 16-jährigen Praktikanten erlitten durch den Vorfall leichte Rauchgasvergiftungen und wurden mit der Rettung ins DKH Schladming gebracht. Der entstandene Sachschaden ist derzeit noch nicht bekannt. Ermittlungen des Bezirksbrandermittlers ergaben, dass ein Funkenflug als Brandursache nicht ausgeschlossen werden kann.
Dienstag Nachmittag ist es auf der Obdacher Bundesstraße (B78) zu einem aufsehenerregenden Unfall gekommen. Verletzt wurde niemand.
Ein mit Holzstämmen beladener Sattelauflieger hat sich in der berüchtigten "Kummerkurve" von seiner Zugmaschine gelöst und krachte in ein Haus und in den Garten neben der Straße.
Die FF Obdach stand im Einsatz und der Bergedienst entlud den Auflieger und entfernte diesen aus dem Garten.
Ein Schienenbauarbeiter wurde Dienstagfrüh in Mariahof von einem Zug erfasst und unbestimmten Grades verletzt.
An der Südbahnstrecke zwischen Mariahof und Neumarkt in Steiermark werden derzeit von einer Firma an einem Gleis der zweigleisigen Strecke Schienenarbeiten durchgeführt. Zu diesem Zweck ist für das zweite Gleis eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h für den Zugverkehr verordnet.
Gegen 09:30 Uhr wurde ein 25-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Spittal an der Drau, der offenbar mit dem Rücken zum herannahenden Zug zwischen den Gleisen stand, von einem in Richtung Villach fahrenden Personenzug, der mit der erlaubten Geschwindigkeit vorbeifuhr, erfasst und zur Seite geschleudert. Gleichzeitig wurde vom 47-jährigen Triebwagenführer ein Warnsignal abgegeben und eine Notbremsung eingeleitet.
Der 25-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt eingeliefert.
Der gesamte Streckenabschnitt der Südbahn war für die Dauer von rund eineinhalb Stunden für den gesamten Zugsverkehr gesperrt.
Der Lenker eines Kleinbusses verlor Montagabend in Kaisersberg die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit mehreren Straßenleitpflöcken und schließlich mit einem Brückengeländer ehe das Fahrzeug zum Stillstand kam.
Der Lenker erlitt leichte Verletzungen, konnte sich aber selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde anschließend erstversorgt eher er von der Rettung ins LKH Leoben gebracht wurde. Als Feuerwehr und das Rote Kreuz am Einsatzort eintrafen fanden sie das Unfallfahrzeug in zwei Hälften zerteilt vor.
Neben dem Aufbau eines doppelten Brandschutzes wurden auslaufende Betriebsmittel gebunden und die Straße gereinigt, um sie wieder für den Verkehr freizugeben.
Eingesetzt waren die FF Kaisersberg, Polizei, Rettung, Straßenmeisterei und ein Abschleppunternehmen.
Derzeit erhalten zahlreiche Personen betrügerische bzw. erpresserische E-Mails, die vorgeben, von Behörden wie Europol bzw. der deutschen und österreichischen Polizei zu stammen. Die AK rät daher, diese E-Mails nicht zu beachten, sie am besten sofort zu löschen und generell im Zweifel die AK Konsumentenschutz-Profis zu kontaktieren.
In diesen Betrugsmails wird behauptet, dass die Empfänger kinderpornographische Inhalte besessen, verbreitet, konsumiert und damit schwere Straftaten begangen hätten. Weiters wird behauptet, dass deshalb Freiheitsstrafen bis zu 16 Jahren drohen würden und die entsprechenden Beweise den Behörden übermittelt worden wären. Man wird in den E-Mails aufgefordert, zu antworten, da andernfalls ein internationaler Haftbefehl sowie die Eintragung in ein europäisches Sexualstrafregister drohe sowie das „Dossier“ an Kinderschutzorganisationen und internationale Behörden weitergeleitet werde.
Der Inhalt derartiger Mails ist frei erfunden und man spielt mit der Angst der Adressaten. Behörden verschicken keine Strafanzeigen per E-Mail an namentlich gar nicht angesprochene Adressaten.
Die AK Experten raten daher, auf derartige Mails keinesfalls zu antworten, sich nicht einschüchtern zu lassen und auch keinen Zahlungsaufforderungen nachzukommen. Falls man nämlich darauf antwortet, beginnt regelmäßig die tatsächliche Kommunikation mit den Kriminellen und es werden in der Folge meist Geldforderungen geltend gemacht, um die angedrohten möglichen Sanktionen verhindern zu können.
Im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung gelang es einem 26-jährigen Schubhäftling aus dem Krankenhaus Leoben zu flüchten. Die Fahndung nach dem Mann läuft.
Gegen 18:00 Uhr wurde der 26-Jährige am vergangenen Freitagabend für eine ärztliche Untersuchung ins LKH Leoben gebracht. Der Mann aus Somalia hatte zuvor angegeben, schwere gesundheitliche Beschwerden im Bauchbereich zu haben. Eine detailliertere Untersuchung verweigerte er unter der Angabe, dringend eine Toilette aufsuchen zu müssen. Den Gang zur Toilette nutzte der 26-Jährige, um sich von den bewachenden Beamten loszureißen und durch eine offene Tür zu flüchten. Dabei gelangte er ins Freie und lief über die nahegelegenen Bahngleise in Richtung Bahnhof Leoben. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Flüchtigen mit mehreren Polizeistreifen und einer Drohne verlief bislang negativ. Die Südbahnstrecke musste für die Dauer von Fahndungsmaßnahmen etwa eine halbe Stunde lang gesperrt werden. Die Fahndung nach dem Mann dauert weiterhin an.
In einem Technikraum eines Schwimmbades trat am Sonntagabend Schwefelsäure aus wobei eine Person durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus transportiert werden musste.
Die genauen Umstände, die zu dem Austritt der ätzenden Substanz führten, sind bislang nicht geklärt. Die Feuerwehren Seckau und die Feuerwehr Knittelfeld als Gefahrenstoffstützpunkt konnten unter schwerem Atemschutz die nicht näher bekannte Menge an Schwefelsäure durch Chemiebindemittel binden, sodass keine weitere Gefahr mehr bestand. Der Einsatz für die 15 eingesetzten Feuerwehrkräfte konnte nach rund drei Stunden beendet werden.
Durch das schnelle Handeln und den rasch eingeleiteten Maßnahmen bestand keine weitere Gefahr mehr für die Umgebung.
Die MotoGP am Red Bull Ring in Spielberg ging Sonntagnachmittag ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Behörde und Polizei ziehen eine erste vorläufige Bilanz.
Dank eines umfangreichen Verkehrskonzeptes verlief sowohl die An- als auch die Abreise der zehntausenden Besucherinnen und Besucher ruhig und ohne größere Vorkommnisse. Auch während der Spitzenzeiten kam es nur zu kurzen Verzögerungen im unmittelbaren Nahbereich des Veranstaltungsgeländes. Hauptmann Andreas Tafeit, Kommandant des polizeilichen Einsatzstabes zeigt sich zufrieden über den Verlauf der Großveranstaltung: „Unser Ziel war es, an diesem Rennwochenende die Sicherheit der motorsportbegeisterten Besucherinnen und Besucher gewährleisten zu können. Ich bin froh, dass uns dies wieder gelungen ist und die Veranstaltung ohne große sicherheitspolizeiliche Vorkommnisse ein Ende gefunden hat.“
Prävention und Dialoge
Bereits im Vorfeld der Großveranstaltung wurde seitens der Behörde und der Polizei auf die Bedeutung von Rücksichtnahme und friedlichem Miteinander hingewiesen. Während des Rennwochenendes suchten Einsatzkräfte aktiv das Gespräch an den Campingplätzen und führten zahlreiche Dialoge, um auch auf die Bedürfnisse der Anrainer aufmerksam zu machen. Dies sorgte durchwegs für Verständnis bei den meisten Gästen. Vor allem dank der aktiven Präventionsarbeit und der Bewusstseinsbildung kam es bei den Campingflächen nur zu vereinzelten Strafen (1 Anzeige, 6 Organmandate) aufgrund von Lärmerregungen.
Pyrotechnik
Ein Schwerpunkt lag heuer auf der Verhinderung des Einsatzes von Pyrotechnik im Veranstaltungsumfeld. Erstmals wurde dafür eine eigene zivile Pyrotechnikstreife eingesetzt, die das Gelände rund um den Red Bull Ring, insbesondere die Campingflächen, in den Nachtstunden kontrollierte. Hintergrund ist, dass derartige pyrotechnische Gegenstände nicht nur Anrainerinnen und Anrainer erheblich stören, sondern auch eine Gefahr für Besucherinnen und Besucher darstellen können. Bei den Kontrollen wurden 16 pyrotechnische Gegenstände sichergestellt und vier Organmandate ausgesprochen.
Behörde
„Die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten macht jedes Jahr wieder den Erfolg aus. Ich bedanke mich bei allen eingesetzten Kräften und Organisationen. Ihr Einsatz und ihr Engagement trägt dazu bei, dass wir uns im steirischen Murtal über eine der sichersten Sportgroßveranstaltungen der Welt freuen dürfen. In Summe blicken wir auf ein verhältnismäßig ruhiges Rennwochenende, bei dem wir gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung sorgen konnten.“, zieht die behördliche Einsatzleiterin, Bezirkshauptfrau Dr. Nina Pölzl, eine zufriedenstellende Bilanz. Das Zusammenspiel aller Einsatzkräfte hat bestens funktioniert – dadurch verlief das gesamte Event ohne große Vorkommnisse.
Marc Márquez jubelt über ersten Spielberg-Sieg – Fermin Aldeguer wird sensationeller Zweiter. Anhaltender Zuschauerschwund wird zum Thema.
WM-Spitzenreiter Marc Márquez hat es endlich geschafft: Beim Grand Prix von Österreich in Spielberg feierte der Spanier seinen ersten Sieg am Red Bull Ring. Damit baute der Ducati-Star nicht nur seine persönliche Siegesserie aus, sondern festigte auch seine komfortable Führung in der Weltmeisterschaft.
"Ich bin super, super glücklich, endlich den ersten Sieg hier in Österreich geholt zu haben. Wie ich schon am Donnerstag gesagt habe: Dieses Jahr sehen wir, was möglich ist. Ich sitze auf dem roten Bike, und es hat wirklich super funktioniert. Wir haben ein gutes Set-up gefunden, vor allem mit gebrauchten Reifen."
Für die größte Sensation des Tages sorgte aber Fermín Aldeguer. Der erst 20-jährige Rookie aus dem Gresini-Team raste in einem fehlerfreien Rennen sensationell auf Platz zwei. Vom sechsten Startplatz kämpfte er sich beherzt nach vorne und holte damit sein bestes MotoGP-Ergebnis überhaupt.
Marco Bezzecchi durfte sich zunächst über die Pole-Position freuen, doch zum ganz großen Wurf reichte es nicht. Der Aprilia-Pilot musste sich am Ende mit Rang drei zufriedengeben – knapp 3,4 Sekunden hinter Sieger Márquez.
An diesem Spielberg-Wochenende kamen 31.351 Zuschauer am Freitag, 36.308 am Samstag und 49.901 am Sonntag an die Strecke. Damit liegt die Gesamtzahl der Vor-Ort-Zuschauer für 2025 bei 117.560 - ein deutlicher Rückgang um über 30.00 Fand gegenüber 2024. Schon damals hatte Spielberg ein Minus gegenüber 2023 mit 173.017 Fans verzeichnen müssen.
Es geht nicht um die Frage, was am Red Bull Ring alles geboten wird. Es geht darum, ob sich die Fans einen Rennbesuch überhaupt noch leisten können und wollen. Nun, das können sie, aber eben woanders. Am Sachsenring und bei der Rückkehr in Brünn gab es neue Zuschauerrekorde. Beide Wochenenden zogen weit über 250.000 Fans an, davon kann Spielberg aktuell nur träumen. Besonders Brünn ist für das österreichische Publikum eine gute Alternative. Das Interesse an der MotoGP ist in Mitteleuropa also definitiv da, nur muss ein Rennwochenende eben bezahlbar sein.
"Ein Bier: 7,50 Euro. Eine Schnitzelsemmel: 12 Euro. Ein Platz beim Camping: Gefühlt unbezahlbar. In Spielberg wurde der Bogen zu weit überspannt - und halbleere Ränge sind dafür die Quittung." meint ein deutscher Reporter dazu.
Die Ergebnisse:
1. Marc Marquez (E), Ducati, 28 Runden in 42:11,006 min
2. Fermin Aldeguer (E), Ducati, +1,118 sec
3. Marco Bezzecchi (I), Aprilia, +3,426
4. Pedro Acosta (E), KTM, +6,864
5. Enea Bastianini (I), KTM, +8,731
6. Joan Mir (E), Honda, +10,132
7. Brad Binder (ZA), KTM, +10,476
8. Francesco Bagnaia (I), Ducati, +12,486
9. Raul Fernandez (E), Aprilia, +15,472
10. Alex Marquez (E), Ducati, +15,537
WM-Stand nach 26 von 44 Rennen:
1. M. Marquez, 418 Punkte. 2. A. Marquez 276. 3. Bagnaia 221. 4. Bezzecchi 178. 5. Morbidelli 144. 6. Di Giannantonio 144. 7. Acosta 144. 8. Aldeguer 121. 9. Zarco 114. 10. Quartararo 103.
Konstrukteurs-WM:
1. Ducati, 467 Punkte. 2. Aprilia 209. 3. KTM 195. 4. Honda 158. 5. Yamaha 134.
Im Kneipp-Duschgel „Lebensfreude“ wurde ein Bakterium nachgewiesen.
Deshalb hat das Unternehmen nun einen Rückruf für mehrere Chargen gestartet. Betroffen ist die Aroma-Pflegedusche „Lebensfreude“.
Nach Angaben des Herstellers sind folgende Chargen des Duschgels von dem Rückruf betroffen:
Der Chargencode sei auf dem oberen Tubenpfalz zu finden. Das Produkt hat die Größe 200 Milliliter und die EAN 4008233114781.
Entdeckt habe das Unternehmen das Bakterium selbst bei einer standardmäßigen Qualitätskontrolle. Dabei sei bei den genannten Chargen das Bakterium Burkholderia cepacia gefunden worden. „Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem kann es zu Infektionen kommen. Das Produkt sollte daher nicht weiterverwendet werden“, schreibt das Unternehmen.
Nach der Entdeckung habe Kneipp den Vertrieb der entsprechenden Duschgel-Chargen sofort gestoppt. Zudem wurde nun der große Rückruf gestartet. Für Menschen ohne gesundheitliche Vorbelastung gelte die Nutzung als weitestgehend risikofrei, heißt es von dem Unternehmen weiter.
Auf der L704 Sölkpassstraße kurz vor der Passhöhe im Bereich der alten Straße, kam am Sonntag gegen 10:00 Uhr aus noch unbekannter Ursache ein Deutscher Motorradfahrer rechts von der Straße ab und stürzte mit seinem Motorrad rund zehn Meter in unwegsames Almgelände ab.
Die FF Schöder rückte aus, leistete erste Hilfe, regelte den Verkehr, band die ausgelaufenen Betriebsmittel, unterstützte den Patiententransport zum Rettungshubschrauber und barg das Motorrades per Seilwinde.
Im Einsatz standen die FF Schöder mit 14 Mann und drei Fahrzeugen, die Polizei und das Rote Kreuz Gröbming, sowie die ÖAMTC-Flugrettung.
Ein 18-jähriger Mopedlenker ist Samstagabend bei einer Verkehrskontrolle auf einen Polizisten losgefahren und verletzt diesen.
Gegen 20:20 Uhr führten Beamte der Polizeiinspektion Bruck an der Mur im Ortsgebiet von Bruck Verkehrskontrollen durch. Dabei hielten sie vier Mopeds wegen des Verdachts von Verwaltungsübertretungen an. Bei der Kontrolle eines 18-Jährigen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fuhr dieser plötzlich auf den vor ihm stehenden Polizisten los und verletzte diesen am Bein und am Unterarm. Danach ergriff der 18-Jährige die Flucht. Über den Zulassungsbesitzer des Mopeds forschten die Beamten den Lenker an seiner Wohnadresse aus. Nach anfänglichem Leugnen gestand der 18-Jährige die Tat. Wie sich herausstellte, hatte der 18-Jährige keine gültige Lenkberechtigung für das Fahrzeug. Er wird auf freiem Fuß angezeigt.
Samstagmittag brach Feuer in einem Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes aus. Das Gebäude und darin befindliche Fahrzeuge, sowie gelagerte Hackschnitzel waren betroffen. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 13:00 Uhr rückten Kräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei zum Einsatzgeschehen aus. Ein Wirtschaftsgebäude stand in Vollbrand. Insgesamt vier Feuerwehren aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, darunter die Feuerwehren Bruck an der Mur, Pernegg, sowie die Betriebsfeuerwehren der Firmen Norske Skog und Voestalpine kämpften gegen die Flammen an. Gegen 15:30 Uhr konnte der Brand zur Gänze gelöscht werden. In dem Wirtschaftsgebäude waren Fahrzeuge und eine größere Menge an Hackschnitzel gelagert. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Der Seniorchef, sowie eine aufmerksame Nachbarin entdeckten den Brand und alarmierten die Einsatzkräfte. Sie blieben bei dem Vorfall unverletzt. Die Brandursachenermittlung wurde vom Landeskriminalamt Steiermark übernommen.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es bei der MotoGP auf einem Campingplatz zu einem Diebstahl aus einem unversperrten Fahrzeug. Polizisten nahmen nach einer Fahndung mittels Drohne zwei Tatverdächtige fest und suchen nach weiteren Opfern.
Ein Besucher der MotoGP hielt sich gegen 01:15 Uhr in seinem Camping-Bus auf, als er Geräusche in seinem Fahrzeug wahrnahm. Dabei konnte er beobachten, wie eine unbekannte Person Bargeld aus seiner Geldtasche entnahm. Als der Tatverdächtige bemerkte, dass er beobachtet wurde, flüchtete er gemeinsam mit einer weiteren Person in ein nahegelegenes Maisfeld. Das Opfer verständigte umgehend die Polizei und meldete den Diebstahl.
Erfolgreiche Fahndung durch Drohnenpiloten
Mehrere Streifen führten eine sofortige Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen durch. Aufgrund der Dunkelheit kam auch eine Polizeidrohne mit Infrarottechnik zum Einsatz. Durch den Einsatz der Drohne, welche nun seit einigen Jahren fixer Bestandteil der Polizeiarbeit bei Großveranstaltungen ist, wurden beide Tatverdächtige lokalisiert und im Anschluss festgenommen.
Opferaufruf
Im Zuge der Ermittlungen stellten Polizisten fest, dass die beiden festgenommenen Slowaken zumindest zwei weitere Einschleichdiebstähle im Bereich des Campingplatzes begangen haben dürften. Weitere mögliche Opfer werden ersucht, sich bei der Polizeiinspektion Knittelfeld unter der Telefonnummer 059 133/6310-100 zu melden.
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