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Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg: Enduro-Action der Extraklasse

Die lang ersehnte Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg rückt immer näher und verspricht ein Motorsport-Highlight der Extraklasse! Am 09. und 10. August 2025 ist es soweit – mit spannenden Rennen, einer neu aufbereiteten Strecke und einer erstklassigen Infrastruktur wird dieses Wochenende zum Pflichttermin für alle Enduro-Begeisterte.

Die Strecke gilt als besonders anspruchsvoll und verlangt den Fahrer*innen alles ab – Technik, Kondition und Nervenstärke sind hier gefragt. Sie vereint alles, was das Enduro-Herz höherschlagen lässt: enge Waldpassagen, steile Anstiege, schnelle Abschnitte und spektakuläre Hindernisse.

Es handelt sich um die vorletzte Veranstaltung der Saison – ein entscheidender Moment im Kampf um die Gesamtwertung! Jedes Rennen, jede Sekunde und jeder Punkt zählt – jedes Überholmanöver kann das Blatt wenden. Meldet euch also über die Homepage www.enduro-trophy.com an und sichert euch einen Startplatz. 

Nach einer kurzen Pause bei der Enduro Trophy in Murau ist auch die Österreichische Meisterschaft (ÖM) wieder am Start. Mit einem eigenen Fahrerlager und hochkarätigen Teilnehmern wird die Spannung zusätzlich angeheizt und Enduro-Sport auf höchstem Niveau geliefert.

Für Zuseherinnen und Zuseher wird ebenfalls ordentlich was geboten – und das, bei freiem Eintritt! Über die große Videowall können Live-Ergebnisse in Echtzeit mitverfolgt und aktuelle Bilder bestaunt werden. Währenddessen können regionale Köstlichkeiten aus dem neuen, mobilen Imbisswagen von Marco Leypold und Sigi Salchenegger genossen werden. Wer Motorsport hautnah erleben will, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.

„Ich freue mich ausgesprochen darüber, dass die Enduro Trophy auch wieder in St. Georgen ob Judenburg ausgetragen wird. Besonders ist, dass es sich um eine einmalige Strecke handelt. Dieser Klassiker kann also nur im Zuge der Enduro Trophy gefahren werden, was für noch mehr Spannung und Action sorgt.“ – Mag. Michael Marn (Geschäftsführer Sportduro GmbH)

Nähere Informationen zur Veranstaltung können unserer Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App entnommen werden. 

Let’s duro!

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Billa: Listerien: Billa ruft \

Listerien: Billa ruft "Hering in Gelee mit Ei" zurück

Der Lieferant Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, ruft MSC HERING IN GELEE MIT EI zurück. 

"Die Ware wurde in der Theke als Gewichtsartikel angeboten. Im Zuge einer Routinekontrolle wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Es wird daher vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. 

• Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

• Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Transgourmet Deutschland unter Tel-Nr. +49 6158 8780 613 oder +49 6158 8780 615 von 8:00 Uhr-20:00 Uhr oder per Mail an riskmanagement@transgourmet.de"

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N. Heise: 21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

Beim Installieren eines Smartmeters in einem Schaltkasten Mittwochvormittag dürfte ein 21-Jähriger mit einem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene gekommen sein. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert. 

Gegen 09:20 Uhr führten drei Männer (21, 22 und 43 Jahre alt) alle aus dem Bezirk Murau, Arbeiten an einer Photovoltaikanlage durch. Dabei wollte der 21-Jährige einen Smartmeter im Schaltkasten installieren. Der Mann dürfte mit seinem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene (Spannung von 400 Volt) gekommen sein. Plötzlich hörte der 43-Jährige einen lauten Schrei und begab sich zu seinem Kollegen, der nicht mehr ansprechbar war. Sogleich setzte er die Rettungskette in Gang und begann mit der Reanimation. Weitere Wiederbelebungsmaßnahmen wurden vom Notarzt und Kräften des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Knittelfeld eingeliefert.

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Asfinag: Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen<br>

Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen

2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte. 

Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“ 

Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist. 

Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024. 

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann. 


Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich

  • 2.141 Tonnen in Niederösterreich (2.002 Tonnen)
  • 1.553 Tonnen in Oberösterreich (1.397 Tonnen)
  • 1.449 Tonnen in Tirol (1.251 Tonnen)
  • 1.418 Tonnen in der Steiermark (1.374 Tonnen)
  • 1.284 Tonnen in Kärnten (1.103 Tonnen)
  • 461 Tonnen in Salzburg (625 Tonnen)
  • 411 im Burgenland (430 Tonnen)
  • 282 Tonnen in Vorarlberg (307 Tonnen)
  • 21 Tonnen in Wien (36 Tonnen)


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KS: Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Polizei und Justiz in der Steiermark nahmen einen 18-Jährigen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fest. Er steht im Verdacht, Anschlagspläne auf die westliche Gesellschaft geplant zu haben. Der junge Österreicher befindet sich in Haft.

Nach einem Hinweis aus dem Ausland wurde das Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) Steiermark auf die Anschlagspläne des 18-jährigen Obersteirers aufmerksam. Dabei soll sich der radikalisierte junge Mann im Internet für Bombenbaupläne und diverse Anschläge auf die westliche Gesellschaft interessiert und auch bereits dahingehende Nachforschungen im Internet betrieben haben. Der 18-jährige Österreicher mit mazedonischen Wurzeln wurde in der Steiermark geboren, lebt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und gilt als Anhänger einer islamischen Terrororganisation im Ausland.

Rasche Festnahme

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete aufgrund des vorhandenen Tatverdachts umgehend die Festnahme des 18-Jährigen an. Staatsschützer nahmen den Mann daraufhin am vergangenen Sonntag, 20. Juli 2025, bei der Einreise nach Österreich fest. Bei seiner Einvernahme beschwichtigte der 18-Jährige die Absichten von Anschlagsplänen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und befindet sich bis auf weiteres in Haft. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bereits gestellt.

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Pagna: Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Einer Polizeistreife fiel Sonntagnachmittag in Weißkirchen ein Motorradfahrer auf, der nur auf dem Hinterrad (so genannter „Wheelie“) fuhr. Einer Anhaltung entzog sich der Lenker, kam zu Sturz und wurde verletzt.

Gegen 16:35 Uhr konnte eine Streife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leoben auf der Obdacher Straße (B78) in Fahrtrichtung Obdach einen Motorradfahrer wahrnehmen, der lediglich auf dem Hinterrad fahrend an den Exekutivbeamten vorbeifuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Motorradfahrers auf und stellten fest, dass an der Motocross-Maschine kein Kennzeichen montiert war. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen wendete der zunächst unbekannte Motorradfahrer sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Weißkirchen davon. Dabei setzte er diverse Übertretungen der Straßenverkehrsordnung. Beispielsweise durchfuhr er einen durch Lichtzeichen geregelten Baustellenbereich, obwohl die Ampel Rotlicht zeigte. Um dem Gegenverkehr auszuweichen, benützte er den derzeit nicht asphaltierten Geh- und Radweg. Der Motorradfahrer fuhr in der Folge mit weit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Letztlich setzte er seine Fahrt auf der Gaberl Straße (B77) in Richtung Kreisverkehr Weißkirchen fort. Dort dürfte er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Der Führerschein wurde ihm aufgrund seiner Fahrweise abgenommen und nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Murtal das Motorrad vorläufig beschlagnahmt.

 

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FF/Zeiler: Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Am Sonntagnachmittag brannte in Großlobming ein etwa vier Hektar großes Getreidefeld. 100 Feuerwehrkräfte im Einsatz.

Sieben Feuerwehren aus Großlobming, Kleinlobming, Knittelfeld, Spielberg, St. Lorenzen, St. Margarethen und Apfelberg standen mit rund 100 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen im Einsatz.
Ein Übergreifen des Feuers auf einen angrenzenden Betrieb konnte verhindert werden.

„Das Feuer breitete sich extrem rasch aus, was unseren Einsatz deutlich erschwerte. Wir mussten von drei Seiten gleichzeitig das Feuer bekämpfen" so Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Christoph Leitner von der Feuerwehr Großlobming.

Um den Flammen Herr wurde ein Traktor mit Pflug eingesetzt, der eine Schneise im brennenden Feld zog. Diese Maßnahme war entscheidend, um die Ausbreitung des Feuers in Richtung des benachbarten Unternehmens zu stoppen.
Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, stieg eine Drohne mit Wärmebildkamera auf. „Es ist wichtig, dass wir nach dem Löschen gründlich nach Glutnestern suchen, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern“, erklärte Leitner.

Nach rund zwei Stunden gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen.

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Schwimmen rettet Leben - Der Zirbenlandschwimmkurs 2025 war wieder ein voller Erfolg!

„Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und entwickelten sich sehr gut weiter! Es war für unser Team eine großer Freude mit ihnen zu arbeiten. Dank ergeht an alle Eltern für Ihr Vertrauen und für die Unterstützung an die Marktgemeinde Obdach!“

www.atus-knittelfeld-schwimmen.at

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Das war die Sommerakademie 2025

Das war die Sommerakademie 2025

Ende Juni lud die Fachabteilung Gesellschaft zur Sommerakademie ins Bildungshaus Retzhof. Unter dem Leitthema „Gemeinsam Zukunft gestalten – Gesellschaftspolitik trifft Standortstrategie“ trafen sich zentrale Partner:innen aus der ganzen Steiermark zum Austausch über aktuelle Herausforderungen, Trends und Chancen.

Auch das Regionalmanagement Murau Murtal war mit dem Bereich Bildung, Jugend und Chancen aktiv vertreten.

Renommierte Expert:innen lieferten inspirierende Impulse zu Themen wie:

  • Ländliche Entwicklung
  • Migration & Diversität
  • Raumplanung & Bildungsgerechtigkeit
  • Jugendförderung in strukturschwachen Regionen

In Vorträgen, Diskussionen, Workshops und einem abschließenden World Café wurde engagiert gearbeitet, diskutiert und vernetzt – mit Blick auf eine zukunftsfähige, lebenswerte Steiermark.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!

  • Restaurantleitung (m/w/x) | Tauroa - G'Schlössl Murtal
  • KFZ-Techniker am Red Bull Ring (m/w/x) | Tauroa
  • Product Integration Engineer Railway | ForceBEE

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:

https://lnkd.in/dcMP7yfj

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Zwei Tage voller Musik, Genuss und gelebter Braukultur – über 30.000 Besucher:innen feierten am 11. und 12. Juli gemeinsam mit unserem Kraft-Partner Murauer Bier 530 Jahre Brautradition.

Josef Rieberer (Vorstand Brauerei Murau):

„Ein emotionaler Höhepunkt – für unsere Region und alle, die mit uns gefeiert haben.“

Mehr Fotos: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=4485&q=Service.asp

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Kristina Schwarz: 29-jähriger Landwirt von Pferd getreten<br>

29-jähriger Landwirt von Pferd getreten

Samstagabend erlitt ein 29-jähriger Landwirt in Gaal durch einen Tritt von einem Pferd schwere Gesichtsverletzungen. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.

Gegen 19:40 Uhr hielt sich der 29-Jährige gemeinsam mit mehreren Freunden auf seiner Almwirtschaft in Gaal auf. Beim Versuch, die auf der Alm befindlichen Tiere zu füttern, versetzte ihm ein Pferd aus bislang unbekannter Ursache einen Tritt mit dem Hinterbein gegen das Gesicht.

Der Landwirt verlor in der Folge kurzzeitig das Bewusstsein. Die anwesenden Freunde verständigten sofort die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung durch das ÖRK wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Graz geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.

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FF Pöls: Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Samstagvormittag kam es auf der B114 in Pöls-Oberkurzheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Gegen 10:00 Uhr fuhr ein 69-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls. Vor ihm war ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal mit einem Traktor samt montierter Kippmulde in dieselbe Richtung unterwegs. Im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde. 

Der 69-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Der 66-jährige Traktorlenker erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die B114 war für etwa zwei Stunden gesperrt. Für Pkw wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.

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KS: 42-Jährige erlitt Verbrennungen

42-Jährige erlitt Verbrennungen

Beim Öffnen eines Ofens erlitt eine 42-Jährige Mittwochabend in St. Stefan ob Leoben Verbrennungen im Gesicht und am Körper. Die Frau musste in ein Krankenhaus geflogen werden.

Gegen 19.30 Uhr war die 42-Jährige aus dem Bezirk Leoben gerade dabei, im Nebengebäude ihres Wohnhauses nachzuheizen. Als sie in der Folge den Feststoffbrennofen öffnete, um ein Holzscheit nachzulegen, dürfte es zu einer Verpuffung gekommen sein. Dadurch erlitt die Frau Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper. Die 42-Jährige musste mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen werden.

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Kompetenzentwicklung durch Projektarbeit

Im Rahmen der IT-Systemtechnik-Qualifizierung im SZF erarbeiten die Teilnehmenden ein großes Abschlussprojekt. Eine Projektgruppe hat uns im Interview mehr von ihrer Arbeit erzählt. 

„Die Aufgabenstellung war, ein professionell funktionierendes Netzwerk mit allen erforderlichen Hardwarekomponenten zu realisieren,“ erklärt Herr Gurker. „Wir haben die Rolle der IT-Partnerfirma übernommen – mit dem Ziel, eine Lösung zu liefern, die der Kunde einfach nutzen kann, ohne den technischen Aufwand dahinter wahrzunehmen.“

Im Mittelpunkt stand nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch die eigenverantwortliche Projektarbeit, wie sie im beruflichen Alltag gefordert wird. Die Teilnehmenden haben selbst die Projektstruktur entwickelt, Rollen verteilt und Zuständigkeiten definiert.

Den ganzen Beitrag zu dem Projekt von Herrn Gurker, Frau Geritzer und Herrn Fernen finden Sie auf unserer Website: https://szf.at/kompetenzentwicklung-durch-projektarbeit/

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WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG IN FOHNSDORF

Wir bieten Ihnen:

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at


Kofinanziert von der Europäischen Union.

Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.

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WERDEN SIE TEIL DES SZF-TEAMS

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  • Sinnstiftende Tätigkeit
  • Train the Trainer Ausbildung


Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at


Kofinanziert von der Europäischen Union.

Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.

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Neue Praxis für Psychotherapie in Zeltweg eröffnet

Im Juli hat Sabrina Lämmerer, BA, MS.c ihre neue Praxis für Psychotherapie in Zeltweg eröffnet, um Menschen bei der Bewältigung von psychischen Herausforderungen zu unterstützen. Mit langjähriger Erfahrung im psychosozialen Bereich bietet die Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision eine individuelle und unterstützende Begleitung an.

"In meiner Praxis biete ich eine sichere und vertrauliche Umgebung, in der Menschen ihre Gedanken und Gefühle erforschen und ihre Ziele erreichen können. Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihre psychischen Herausforderungen zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Wenn Sie mehr über meine Praxis erfahren möchten, lade ich Sie ein, meine Homepage zu besuchen."

Link: Psychotherapie Lämmerer – Psychotherapie in Fachausbildung unter Lehrsupervision


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Michael Martinelli: Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Mit 1. Juli 2025 erhielt die Polizeiinspektion Zeltweg einen neuen Kommandanten und das Einsatzreferat in Bruck-Mürzzuschlag einen neuen Leiter.  

Kontrollinspektor Hans-Christian Weikl – Neuer Inspektionskommandant von Zeltweg

Sein Weg zur Exekutive begann im Jahr 2003 in Salzburg. Nach der Grundausbildung und wenigen Dienstjahren in Salzburg verschlug es ihn 2007 in die Steiermark. Die Polizeiinspektion St. Michael wurde für die kommenden 13 Jahre sein dienstliches Zuhause. 
Während dieser Zeit schloss er auch die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab. 2020 zog Hans-Christian Weikl weiter zur Polizeiinspektion Weißkirchen, wo er sich der Funktion als stellvertretender Inspektionskommandant annahm. 
Nun bricht das neue Kapitel an. Seit 2017 ist er übrigens auch im Bereich des Peer Supports tätig.

Kontrollinspektor Markus Tesch – Leiter des Einsatzreferates im Bezirkspolizeikommando Bruck-Mürzzuschlag

Im Jahr 2009 schloss Markus Tesch die Polizeigrundausbildung ab und der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag blieb seither sein dienstliches Pflaster. Kindberg, Mürzzuschlag und Langenwang zählen dabei zu seinen Haltestationen. 2013/2014 schloss er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab.
Mit 1. Jänner 2025 übernahm er bereits sämtliche Tätigkeiten des Einsatzreferates – nun wird es amtlich. 

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BMI: Fahrzeugbeschlagnahme nach erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung

Fahrzeugbeschlagnahme nach erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung

A9, S36; Bezirke Leoben und Murtal. – Ein 20-Jähriger ohne Führerschein wurde Samstagnachmittag von einer Verkehrsstreife angehalten, da er die erlaubte Geschwindigkeit massiv übertreten hatte. Sein Pkw wurde vorläufig beschlagnahmt.

Gegen 16:00 Uhr fiel der Pkw einer Zivilstreife der Autobahnpolizei Gleinalm auf der A9 auf, als dieser mit offensichtlich weit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Spielfeld fuhr. Die Polizeistreife nahm sofort die Verfolgung auf und konnte bereits erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen feststellen. Der Pkw fuhr auf die S36 in Richtung Scheifling auf. Dabei wurden Geschwindigkeiten von über 200 km/h gemessen. Im Bereich der Abfahrt Kraubath versuchten die Polizisten den Pkw-Lenker anzuhalten, das missachtete dieser jedoch und fuhr in Richtung Scheifling weiter. Auch diesmal beschleunigte der Lenker auf über 200 km/h, überholte andere Fahrzeuge rechts am Pannenstreifen und befuhr einen aufgrund einer Baustelle abgesperrten Fahrstreifen mit erheblicher Geschwindigkeit. Erst kurz vor der Abfahrt Knittelfeld Ost verringerte der männliche Lenker seine Geschwindigkeit und konnte von den Beamten bei der Abfahrt Knittelfeld Ost einer Kontrolle unterzogen werden. Alkoholisierung, Medikamenten- oder Suchgiftmissbrauch konnten nicht festgestellt werden. Der Lenker gab an, keinen Führerschein zu besitzen. Aus diesem Grund sei er den Beamten davongefahren. Eine Überprüfung bestätigte die Angaben des 20-Jährigen aus dem Bezirk Leoben, dass er niemals im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung der Klasse B war. Aufgrund der erheblichen Überschreitungen wurde von der zuständigen Behörde eine Beschlagnahme des Fahrzeuges angeordnet. Der Lenker wird angezeigt.

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KS: Landwirt bei Arbeitsunfall in Fohnsdorf tödlich verunglückt

Landwirt bei Arbeitsunfall in Fohnsdorf tödlich verunglückt

Ein 58-jähriger Landwirt kam Freitagvormittag bei einem Arbeitsunfall in einer Heuhalle ums Leben. Reanimationsversuche blieben erfolglos. 

Gegen 10:30 Uhr dürfte der Mann mit einem Traktor versucht haben, mehrere Heuballen zu stapeln. Dabei dürfte zunächst ein Stapel umgefallen und auf den Traktor gefallen sein. In der Folge dürfte der 58-Jährige ausgestiegen und ein paar Meter zurückgetreten sein. Kurz darauf dürfte ein weiterer Stapel umgestürzt sein. Zwei der obersten Ballen trafen den Landwirt und klemmten ihn im Bereich des Unterleibs ein. Angehörige und Polizisten der Polizeiinspektion Fohnsdorf konnten den Mann befreien. Trotz sofortige

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ÖAMTC: 76-jähriger Wanderer am Glattjoch gerettet<strong><br></strong>

76-jähriger Wanderer am Glattjoch gerettet

Ein 76-jähriger Wanderer musste Donnerstagabend nach einer alpinen Überschreitung im Bereich des Glattjochs von Einsatzkräften gerettet werden. Der Mann war erschöpft und unterkühlt. 

Der Mann aus dem Bezirk Liezen hatte sich am Donnerstag gegen 07:00 Uhr zu einer geplanten Überschreitung von Donnersbachwald über das Glattjoch nach Oberwölz aufgemacht. Gegen 16:00 Uhr setzte er auf rund 2.110 Meter Seehöhe, nordöstlich des Glattjochs, einen Notruf ab. Der Mann war erschöpft und aufgrund der Wetterlage orientierungslos. 

Rettung mit Hubschrauber

Sofort rückten Alpinpolizisten, sieben Mitglieder der Bergrettung Stainach sowie 15 Mitglieder der Bergrettung St. Peter am Kammersberg zum Einsatzort aus. Auch ein Polizeihubschrauber nahm die Suche nach dem Wanderer auf, musste den Flug jedoch witterungsbedingt abbrechen. Gegen 19:40 Uhr fanden acht Mitglieder der Bergrettung St. Peter am Kammersberg gemeinsam mit einem Alpinpolizisten den stark unterkühlten Wanderer.

Zunächst schien eine Hubschrauberbergung aufgrund der Wetterlage nicht möglich. Schließlich gelang es dem Rettungshubschrauber Christophorus 14 um 20:30 Uhr, den Mann per Taubergung zu retten. Der 76-Jährige wurde ins LKH Rottenmann geflogen und stationär aufgenommen.

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APG / Martin Huber: 118 Millionen APG Bauprojekt „Neue Anbindung Leoben“ im Zeitplan

118 Millionen APG Bauprojekt „Neue Anbindung Leoben“ im Zeitplan

Mit dem Projekt „Neue Anbindung Leoben“ setzt die Austrian Power Grid einen bedeutenden Schritt zur nachhaltigen Stärkung des Industriestandortes Leoben sowie der Verbesserung der Versorgungssicherheit in der Steiermark. Seit dem Baustart im April 2024 schreiten die Arbeiten planmäßig voran. APG investiert dafür rund 118 Millionen Euro in die Erweiterung des bestehenden Umspannwerks Hessenberg, den Neubau des Umspannwerks Leoben und rund sieben Kilometer Leitungsbau. Die Fertigstellung des Projekts ist für Herbst 2026 geplant.

Etwa zur Halbzeit der Umsetzung lud APG gemeinsam mit Energie Steiermark und voestalpine AG zum Lokalaugenschein des Baufortschritts in das neue und gerade in Bau befindliche Umspannwerk Leoben ein. An der Baustellenexkursion nahmen u.a. Gerhard Christiner, Vorstandssprecher und technischer Vorstand APG, Martin Graf, Vorstandsdirektor Energie Steiermark, Franz Kainersdorfer, Mitglied des Vorstands voestalpine AG und Leiter Metal Engineering Division, Gerald Deutschmann, Landtagspräsident Steiermark (in Vertretung für den steirischen Landeshauptmann Mario Kunasek), Markus Kraxner, Bezirkshauptmann Leoben sowie die Bürgermeister der beiden Projektgemeinden Kurt Wallner, Bürgermeister Leoben und Wolfgang Gomar, Bürgermeister St. Peter-Freienstein teil.

Neue Anbindung Leoben stärkt Industriestandort Steiermark und Versorgungssicherheit der Region

Mit dem gesamten Projekt „Neue Anbindung Leoben“ werden die notwendigen Kapazitäten geschaffen, um nachhaltig produzierten bzw. preisgünstigen Strom für die örtliche Wirtschaft & Industrie – insbesondere die in Zukunft strombasierte Stahlproduktion – verfügbar zu machen. Dies sichert die Großregion Leoben als starken Standort nachhaltig ab. Darüber hinaus wird mit dem neuen Umspannwerk Leoben eine zusätzliche Netzabstützung für das regionale Verteilnetz geschaffen, die die Versorgungssicherheit der Steiermark verbessert.

Gerhard Christiner, Vorstandssprecher der APG: „Mit der neuen Anbindung Leoben schaffen wir nicht nur die Grundlage für die Elektrifizierung industrieller Prozesse bzw. die Verfügbarkeit von nachhaltigem bzw. preisgünstigem Strom in der Region, sondern wir stärken auch die regionale Versorgungssicherheit. Dies zeigt die Wichtigkeit dieser Investitionen und es freut mich daher sehr, dass wir mit den Bauarbeiten voll im Zeitplan liegen. Denn mit der geplanten Fertigstellung 2026 wird ein Meilenstein für die Dekarbonisierung bzw. den Industriestandort Österreich erreicht. Die in dieses Projekt investierten 118 Millionen Euro schaffen dadurch nicht nur regionale Wertschöpfung, sondern ermöglichen die versorgungssichere und leistbare Energiewende.“

Franz Kainersdorfer, Mitglied des Vorstands voestalpine AG und Leiter Metal Engineering Division: „Mit greentec steel hat die voestalpine einen klaren Stufenplan zur Umstellung auf eine Net-Zero-Stahlproduktion. Ab 2027 wird in einem ersten Schritt an den Standorten in Linz und Donawitz jeweils ein Hochofen durch je einen grünstrombasierten Elektrolichtbogenofen ersetzt. Damit können bis 2029 rund 30% an CO2-Emissionen gegenüber 2019 eingespart werden. Grundvoraussetzung dafür ist allerdings die ausreichende Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Quellen zu wirtschaftlich darstellbaren Preisen. Noch wichtiger ist die Bereitstellung einer leistungsfähigen und integrierten Netzinfrastruktur. Im konkreten Fall des Standortes Donawitz geschieht dies mit dem Projekt ‚Neue Anbindung Leoben‘. Mit dem nun zügig voranschreitenden Ausbau der Netzinfrastruktur sind wir zuversichtlich, dass auch die weiteren Planungsschritte unseres greentec steel-Projektes gut eingehalten werden können, sodass 2027 der erste grünstrombetriebene Elektrolichtbogenofen in Donawitz in Betrieb gehen kann.“

Martin Graf, Vorstandsdirektor Energie Steiermark: “Die Energie Steiermark investiert bis 2035 rd. 5,5 Mrd. EUR in die Energietransformation. Dieses Projekt ist dabei ein wichtiger Meilenstein für die zukünftige, nachhaltige Energieversorgung und bedeutet eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Leoben. Mit den Ausbaumaßnahmen der Projektpartner errichten wir ein neues Umspannwerk, womit neben der Erhöhung von Einspeisekapazitäten die Versorgungssicherheit in dieser Region deutlich erhöht wird.“

Gerald Deutschmann, Landtagspräsident Steiermark: “Die „Neue Anbindung Leoben“ ist ein zukunftsweisendes Projekt, welches nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Steiermark stärkt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet. Der Netzausbau ist dabei ein zentrales Thema für unsere Energiewirtschaft. Nur mit einer leistungsfähigen Infrastruktur kann die sichere und effiziente Übertragung gewährleistet werden. Mit dieser Verbindung schaffen wir die Voraussetzungen für eine energieeffiziente, nachhaltige Entwicklung dieser Region.“

Bauarbeiten auf technisch anspruchsvollem Niveau

Ein zentrales Element des Projekts ist der Neubau des Umspannwerks Leoben. Das komplexe Baufeld in Terrassenform (Höhenunterschied der Terrassen ca. 6 Meter) wurde in einem Hang errichtet. Daher mussten für die sichere Baufeldeinrichtung viele technische Herausforderungen gemeistert werden. Die obere Stützmauer, eine dauerhaft rückverankerte Ortbetonrippenkonstruktion mit einer Neigung von 75 Grad und einer Höhe von bis zu 20 Meter, wird von 189 Bohrankern mit Bohrlängen von bis zu 37 Meter in den Felsen geankert. Die untere Stützmauer, mit ebenfalls bis zu 20 Meter Höhenunterschied wurde als bewehrte Erde-Konstruktion ausgeführt. Dafür mussten in Summe ca. 170.000 m³ Schüttmaterial – das entspricht rund 70 olympischen Schwimmbecken – verarbeitet werden.

Aktuell steht der Bau des Betriebsgebäudes und der Halle für die Innenraumschaltanlage mit einer Kubatur von ca. 25.000 m³ kurz vor dem Abschluss. Der Aufbau der Schaltanlage beginnt im November 2025. Anfang 2026 wird der erste Transformator mit einer Leistung von 220.000 kVA angeliefert. Die vollständige Inbetriebnahme des neuen Umspannwerks ist für den Sommer 2026 geplant.

Erweiterung Umspannwerk Hessenberg

Im Umspannwerk Hessenberg (Gemeinde St. Peter-Freienstein) wird derzeit die Erweiterung der 220-kV-Schaltanlage um vier neue 220-kV-Schaltfelder umgesetzt, wodurch sich die Anzahl der Schaltfelder von derzeit 12 auf insgesamt 16 erhöht. Die Bauarbeiten konnten zum größten Teil bereits fertiggestellt werden, nach der Aufstellung des gesamten Stahlbaues werden derzeit die elektrischen Anlagenkomponenten errichtet.

Bereits abgeschlossen ist die Errichtung der Leitungsportale, die den Übergang von der Freileitung in das Umspannwerk ermöglichen – ein wichtiger technischer Meilenstein, der im Mai 2025 erreicht wurde. Eine Teilinbetriebnahme der erweiterten Schaltanlage ist mit Ende Oktober 2025 geplant.

Leitungs(rück)bau und Entlastung von Siedlungsgebiet

Parallel zu den Arbeiten in den beiden Umspannwerken haben im Frühjahr 2025 auch die Leitungsarbeiten begonnen, die eine Länge von 6,7 Kilometer umfassen (4-systemig: 3,4 km, 2-systemig: 3,3 km). Die Vorbereitungen für die insgesamt 25 Maste laufen auf Hochtouren, wobei sechs Maste vor dem Umspannwerk Hessenberg bereits in Errichtung sind.

Von den vier neuen Schaltfeldern im UW Hessenberg wird künftig im ersten Leitungsabschnitt eine viersystemige 220-kV-Leitung bis zum Mast Nummer 11 geführt (rund 3,4 km). Danach führen die zwei Bestandssysteme weiter in das Umspannwerk Ternitz. Die verbleibenden zwei Systeme zweigen in Richtung Leoben ab und führen über das Gebiet der voestalpine bis in das Umspannwerk Leoben (rund 3,3 km).

Durch die Ausführung als 4-systemige Leitung kann der erste rund 2,3 km lange Leitungsabschnitt der bestehenden 220-kV-Leitung Richtung Ternitz – im Bereich der Hessenberg- und Traidersbergstraße – demontiert und das angrenzende Siedlungsgebiet spürbar entlastet werden.

Über Austrian Power Grid (APG)

Als unabhängiger Übertragungsnetzbetreiber verantwortet Austrian Power Grid (APG) die sichere Stromversorgung Österreichs. Mit unserer leistungsstarken und digitalen Strominfrastruktur, sowie der Anwendung von State-of-the-art-Technologien integrieren wir die erneuerbaren Energien und reduzieren somit die Importabhängigkeit, sind Plattform für den Strommarkt, schaffen Zugang zu preisgünstigem Strom und bilden so die Basis für einen versorgungssicheren sowie zukunftsfähigen Wirtschafts- und Lebensstandort. Das APG-Netz erstreckt sich auf einer Trassenlänge von etwa 3.500 km, welches das Unternehmen mit einem Team von rund 1.000 Spezialist:innen betreibt, instand hält und laufend den steigenden Anforderungen der Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie anpasst. Über die Steuerzentrale in Wien wird ein Großteil der insgesamt 67 Umspannwerke, die in ganz Österreich verteilt sind, remote betrieben. Auch 2024 lag die Versorgungssicherheit, dank der engagierten Mitarbeiter:innen, bei 99,99 Prozent und somit im weltweiten Spitzenfeld. Unsere Investitionen in Höhe von 630 Millionen Euro 2025 (2024: 440 Mio., 2023: 490 Mio. Euro) sind Wirtschaftsmotor und wesentlicher Baustein für die Erreichung der Energieziele Österreichs. Insgesamt wird APG bis 2034 rund 9 Milliarden Euro in den Netzaus- und Umbau investieren.

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FF Aichdorf: Verkehrsunfall auf der S36 bei Aichdorf

Verkehrsunfall auf der S36 bei Aichdorf

Am 08.07.2025 gegen 04:30 Uhr wurden die Feuerwehr Aichdorf und die Feuerwehr Farrach zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und vermutlich eingeklemmten Personen auf der S36 alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befanden sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen. Diese wurden bereits vom Roten Kreuz versorgt. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern, einen doppelten Brandschutz aufzubauen und die Fahrbahn zu reinigen. Wrackteile der Fahrzeuge waren auf einer Strecke von etwa 200 Metern verteilt.

Die S36 musste für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehr Aichdorf und Farrach, sowie die Polizei, das Rote Kreuz und ein Abschleppunternehmen.

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Polizei: Osteuropäischen Suchtmittelring in der Obersteiermark zerschlagen

Osteuropäischen Suchtmittelring in der Obersteiermark zerschlagen

Beamten des Landeskriminalamts Steiermark und Suchtgiftermittlern der obersteirischen Bezirke gelang es im Rahmen umfassender Ermittlungen einen seit zumindest 2019 florierenden Suchtgifthandel aufzuklären. Insgesamt wurden 42 Verdächtige angezeigt.

Seit 2022 führten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark umfassende Ermittlungen wegen eines bekannt gewordenen schwunghaften Suchtgifthandels, vor allem in den obersteirischen Bezirken. Dazu wurden mehrere kriminalpolizeiliche Operationen in die Wege geleitet. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie verdeckten Ermittlern gelang es, insgesamt 42 Verdächtige im hochsteirischen Raum zu überführen und festzunehmen, wobei es sich bei den Hauptverdächtigen einerseits um Personen aus dem Balkanraum, andererseits aus Tschetschenien aber auch anderer Nationalitäten handelt.

Sicherstellungen

Dabei wurden insgesamt

-          11,5 Kilogramm Kokain,

-          80 Kilogramm THC-haltiges Cannabis,

-          10 Kilogramm Cannabisharz

-          rund 250 Gramm Amphetamin,

-          Bargeld in der Höhe von rund 95.000 Euro

sowie zahlreiche Faustfeuer- und Langwaffen und eine große Menge Munition sichergestellt.

Transporte

Nach derzeitigem Ermittlungsstand stehen die Haupttäter im dringenden Verdacht, seit zumindest 2019 Suchtgifte in Form von THC-haltigem Cannabis und Kokain im Mehrhundertkilobereich (zumindest 1.550 Kilogramm THC-haltiges Cannabis in einem Zeitraum von nur sieben Monaten) aus dem Balkanraum und Spanien nach Österreich eingeführt zu haben, wo diese an Zwischen- und Endabnehmer vorwiegend im hochsteirischen Raum gewinnbringend in Verkehr gesetzt worden sein dürften.

Zum Teil wurden die Suchtgifte in Reisebussen in Tranchen von bis zu 80 Kilogramm aus dem Kosovo und mit Reisebussen aber auch Lkw-Transporten von Spanien nach Österreich geschmuggelt.

Hohe Gewaltbereitschaft

Bemerkenswert ist die ausgesprochen hohe Gewaltbereitschaft der tschetschenischen Tätergruppierungen, die über psychische und physische Folterungen zu weitreichenden Menschenrechtsverletzungen führten.

Dahingehend wurden - zu den Suchtmitteldelikten hinzukommend – noch eine Vielzahl an strafrechtlichen Delikten, wie Nötigung, Körperverletzungen, Misshandlungen bis hin zu Foltermethoden nachgewiesen und zur Anzeige gebracht.

Ermittlungsabläufe

Durch kriminal- und sicherheitspolizeiliche Ermittlungen erlangten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark Kenntnis, wonach drei zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Täter im hoch- und obersteirischen Bereich einen schwunghaften Handel mit Kokain betreiben sollen. Im Dezember 2022 starteten umfassende Ermittlungen der Kriminalisten. Im März 2023 konnten schließlich vier Personen festgenommen und mehrere Kilogramm Kokain sowie an die 30 Kilogramm Cannabis sichergestellt werden. Daraufhin wurde ein „Lieferant“ ausgeforscht und festgenommen, bei dem weitere größere Mengen Suchtgift sichergestellt wurden.

Es folgte eine weitere Festnahme von zwei „Läufern“, wobei ebenfalls Cannabis, Amphetamine und eine Vielzahl an illegalen Waffen sichergestellt wurden. Einer der Tatverdächtigen ist Mitglied einer Rockergruppierung.

Aus den vorliegenden Ermittlungen kristallisierte sich die Notwendigkeit weiterer Erhebungen heraus und wurde der Ermittlungskomplex „OP KAUKASUS“ gestartet, der zur Identifizierung und Festnahme von weiteren Verdächtigen, Drahtziehern, Hintermännern und Lieferanten, bis hin zur Sprengung eines Suchtgiftringes, der massiv Suchtgifte aus Spanien, Slowenien, Deutschland und auch den Niederlanden nach Österreich eingeführt und – ähnlich einer Firmenstruktur – arbeitsteilig in Österreich (Steiermark, Wien, Oberösterreich) verteilt haben dürfte.

Bei der Staatsanwaltschaft Graz sind in diesem Zusammenhang mehrere verschiedene Verfahren anhängig.

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Spar: Erhöhte Keimbelastung: SPAR ruft „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL zurück

Erhöhte Keimbelastung: SPAR ruft „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL zurück

Bei dem „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL“ mit der Chargennummer L/091125 (Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 09.11.2025) wurde eine mögliche erhöhte Keimbelastung festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit der Chargennummer L/091125 (MHD 09.11.2025) wurde bereits aus dem Verkehr genommen bzw. für den Verkauf gesperrt.

Kunden werden aufgefordert „SPAR LEBENSQUELL 1 l STILL“ mit der Chargennummer L/091125 (MHD 09.11.2025) nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von dieser Marke sind von diesem Rückruf nicht betroffen.

Alle Kunden, die das Produkt bereits gekauft haben, können dieses selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kundinnen und Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.

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Facebook - Gemeinde Fohnsdorf: Schwimmbadfest 2025

Schwimmbadfest 2025

Gestern fand im wunderschönen Fohnsdorfer Schwimmbad das mit Spannung erwartete Schwimmbadfest 2025 statt! Unter dem Motto „Spiel, Spaß und Freude“ versammelten sich zahlreiche Familien und Freunde, um einen unvergesslichen Tag miteinander zu verbringen.

Das festliche Programm war bunt und voller Höhepunkte für Groß und Klein! Die Hüpfburgen von Lukis Hüpfburgen und Kinderanimation sorgten für strahlende Kinderaugen und viel Begeisterung. 🎈🎠 Ein echtes Highlight war das aufregende Luftmatratzenrennen, bei dem die Teilnehmer in einem spannenden Wettkampf gegeneinander antraten – der Spaß war garantiert!

Auch die Gemeinde zeigte sich sehr engagiert: Neben vielen Gemeinderäten war auch unser Bürgermeister persönlich anwesend und genoss sichtlich gemeinsam mit den vielen Besuchern die Abkühlung. 💦

Es war ein gelungener Tag voller Lachen, Spiel und Freude, der allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben wird. ❤✨

Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren und an die Gemeindemitarbeiter für die großartige Organisation! Wir freuen uns bereits auf die nächsten Veranstaltungen!

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Ferientipp: Sternenturm Planetarium Judenburg

Ferientipp: Sternenturm Planetarium Judenburg

Die Sommerferien stehen vor der Tür.

Unsere Juli-Öffnungszeiten bieten die perfekte Gelegenheit für aufregende Momente im Sternenturm. 💫

Von 05. bis 31. Juli 2025 sind wir täglich von 13:00 bis 17:30 Uhr für euch da. 🤩

Außerdem haben wir täglich um 15:00 Uhr eine Kindershow im Programm - ideal für einen Besuch mit der gesamten Familie.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!

  • Mitarbeiter:in für automatische Metallkreissäge | AL-KO Gardentech
  • Konstrukteur:in, Dreher:in, Fräser:in und Hilfskraft zur Messmitteleinstellung | NZ Hydraulikzylinder GmbH

Alle Jobs findest du auf:

https://kraft.dasmurtal.at/de/jobs/index.asp

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Die Stühle stehen auf den Tischen, die Schulglocke schweigt – es ist offiziell: FERIEN!

Die Stühle stehen auf den Tischen, die Schulglocke schweigt – es ist offiziell: FERIEN!

Nach einem intensiven Schuljahr voller Lernen, Projekte und Herausforderungen ist jetzt Zeit zum Abschalten, Auftanken und Genießen.

Wir wünschen allen Schüler:innen, Lehrer:innen und Familien eine erholsame, fröhliche und sichere Ferienzeit. Ob am See, in den Bergen oder einfach zu Hause – Hauptsache, es bleibt Zeit für das, was gut tut.

Im Herbst geht’s mit frischer Energie weiter – bis dahin: Schöne Ferien!

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