Seit 2014 setzt die Brauerei Murau ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen und nutzt die Wärme eines lokalen Biomasse-Heizkraftwerks. Durch diesen konsequenten Schritt werden jedes Jahr 700.000 Liter Heizöl eingespart – ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz!
Mit ihrer nachhaltigen Ausrichtung hat die Brauerei neue Maßstäbe gesetzt und wurde dafür mit renommierten Auszeichnungen wie dem Fast Forward Award und dem FoodTec Award geehrt.
Am Donnerstag fand ein Fackellauf von Knittelfeld nach Lind statt. Start war bei der Stadtpfarrkirche, von wo aus zahlreiche TeilnehmerInnen ein Licht als Symbol des Friedens nach Lind trugen.
Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, Hoffnung und ein friedliches Miteinander.
Gemeinderätin Deshire Shehu lud gemeinsam mit NOVUM Zentrum für Frauen und Mädchen und dem Frauentreff zu einer Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen ins Kulturhaus ein. Die Schülerinnen des BG/BRG Knittelfeld beeindruckten mit bewegenden Liedern und Texten voll.
Darüber hinaus gab es Vorträge der Polizei und der Beratungsstelle NOVUM sowie Info-Tische verschiedener Beratungsstellen, um Hilfe und Unterstützung anzubieten.
Freitagabend kam es in Spielberg zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Zug. Der PKW-Lenker wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.
Der 89-jährige PKW-Lenker war kurz vor 19:00 Uhr mit seinem PKW auf einen neben einer Fahrbahn befindlichen Bahnsteig geraten. Die Front seines Fahrzeuges ragte von der Bahnsteigkante auf das Bahngleis und es gelang ihm nicht mehr sein Fahrzeug von der Stelle zu bewegen. Der Lenker stieg aus dem Fahrzeug, blieb jedoch in der Nähe des Fahrzeuges stehen. Ein einfahrender Zug rammte den PKW und dabei wurde der 89-Jährige, welcher sich im Nahbereich des Zusammenstoßes befand, unbestimmten Grades verletzt. Er wurde in das LKH Murtal gebracht.
Der Lokführer des Zugs sowie die 24 Insassen bleiben unverletzt. Der Zusammenstoß führte zu einer Totalsperre der Bahnstrecke, welche bis 21:00 Uhr andauerte. Danach konnte die Bahnstrecke zeitweise nur einspurig befahren werden. Die Feuerwehren Spielberg, Sachendorf und Großlobming standen im Einsatz.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.
Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.
Am 12.12.2024 fand die 10-Jahres-Feier des Vereins „Land schafft Leben“ in Schladming statt. Treffpunkt war im Heimatgold, danach ging es mit dem Shuttle zur SeppAlm auf die Planai. Die dortige Bergkulisse sowie die ausgelassene Stimmung sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Der Vorstand des Vereins „Land schafft Leben“ besteht aus Hannes Royer, Maria Fanninger und Mario Hütter. Gemeinsam mit ihrem Team verfolgen sie das Ziel, transparent und ohne zu werten, Konsumentinnen und Konsumenten aufzuzeigen, wie in Österreich Lebensmittel produziert werden, wie die Produktion vor Ort im Bauernhof erfolgt, wie die Verarbeitung funktioniert und wie das fertige Produkt schließlich im Lebensmittelhandel landet. Für die Konsumentinnen und Konsumenten ergibt sich durch die leicht nachvollziehbar und ausführlich aufbereiteten Informationen ein neues Verständnis für die Zusammenhänge innerhalb der Lebensmittelproduktion.
Unter den zahlreichen Gästen war eines ganz deutlich zu spüren:
Der Verein „Land schafft Leben“ ist das „Wir“ des gesamten Netzwerkes.
Das HTL Zeltweg Team ist stolz ein Teil dieses „Wir“ zu sein und bedankt sich für die großartigen Leistungen, die der Verein erbringt.
Die AiNet GmbH hat am 12.12.2024 einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht: Der 10.000 Internetkunde, Herr Lerchbacher Alfred aus Seckau, wurde erfolgreich an das Netz angeschlossen. Zu diesem besonderen Anlass darf sich der glückliche Gewinner über 10.000 Stunden kostenloses Highspeed-Internet freuen.
„Ich bin einfach nur happy! Das Surfen macht jetzt richtig Spaß. Im Vergleich zu meinem vorherigen Anbieter merke ich einen deutlichen Unterschied in der Leistung. Mein Internet ist jetzt unglaublich schnell und das spart mir auch noch Zeit,“ freut sich Herr Lerchbacher.
Mit ihrer modernen Infrastruktur ist die AiNet GmbH der führende Anbieter von Highspeed-Internet im Bezirk Murtal und weit darüber hinaus. Kontinuierliche Investitionen in den Glasfaserausbau in der Region, ermöglichen es, den steigenden Bedarf an schnellem und stabilen Highspeed-Internet bestmöglich abdecken zu können. Knapp 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass die Kunden zuverlässig arbeiten, surfen und streamen können.
„Wir sind stolz darauf, nun 10.000 Kunden mit unseren leistungsstarken Internetdiensten zu versorgen. Dieses Vertrauen motiviert uns, weiterhin erstklassige Qualität und schnellen Service zu bieten,“ erklärt Dietmar Leitner, Geschäftsführer der AiNet GmbH.
Die AiNet GmbH bedankt sich bei allen Kunden für ihr Vertrauen und gratuliert dem 10.000. Kunden herzlich zu diesem Gewinn. Wir wünschen viel Freude mit 10.000 Stunden kostenlosem surfen!
Gestern lud GR Deshire Shehu gemeinsam mit Novum Zentrum für Frauen und Mädchen und dem Frauentreff-Frauen für Frauen zu einer Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen ins Kulturhaus ein. Der Abend fand im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt statt. SchülerInnen des BG/BRG Knittelfeld setzten sich in Ihrem Unterricht, unterstützt von den beiden Professorinnen Mag. Barbara König und Mag. Kerstin Balog, bewusst mit dem Thema Gewalt auseinander. Dadurch entstanden wortgewaltige Texte und beeindruckende Zeichnungen. Ulrike Bierent, MBA von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle sprach über Patriarchale Gewalt in der Privatsphäre und Gruppeninspektorin Veronika Fraissl erklärte, wie die Polizei in solchen Situationen helfen kann. Auch zahlreiche Fragen aus dem Publikum wurden beantwortet und diskutiert. Die Veranstaltung wurde zwischendurch immer von Szenischen Darstellungen, angeleitet von Ingrid Marksteiner, aufgelockert. Dabei wurden Personen aus dem Zuschauerraum auf die Bühne gebeten die dann Szenen mit Gewaltdarstellungen oder Zivilcourage nachstellten. Weiters gab es Infotische verschiedener Beratungsstellen und die neue Milchverpackung der OM wurde vorgestellt. Auf dieser wird ab 1. Jänner die Nummer des steirische Hilfetelefons abgedruckt. Die Nummer ist jederzeit erreichbar und gibt Hilfestellung bei Fragen zum Thema Gewalt. Kostenlos, anonym und vertraulich: 0800204422.
Im KiZ duftet es schon nach Keksen und wir singen Weihnachtslieder mit musikalischer Unterstützung.
Unser Zaubergarten wir immer bunter für den Winterzauber Weihnachtsmarkt am 19.12. von 16:00 bis 19:00 Uhr.
Hast du Lust auf Yoga dann komm heute vorbei von 15:30 bis 17:30 Uhr für Kinder von 6 bis 13 Jahren kostenlos.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Stabil, leistungsstark, flexibel – Das ASCO® Grizzlysieb für jede Herausforderung!
Das ASCO® Grizzlysieb ist eine äußerst robuste und effiziente Lösung zur Trennung und Klassifizierung von grobem Material in einer Vielzahl von Industriezweigen wie Bergbau, Bauwesen und Recycling. Unsere Grizzlysieb-Anlagen, wie die COMPACT- und MEDI-Varianten, bieten Ihnen eine leistungsstarke Möglichkeit, größere Partikel und Gesteinsbrocken von feinerem Material zu trennen, um eine präzise Materialaufbereitung zu gewährleisten.
Das Grizzlysieb arbeitet mit starken, parallel angeordneten Stangen, die in regelmäßigen Abständen installiert sind. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass größere Partikel und Gesteinsbrocken effektiv aussortiert werden, während das feinere Material problemlos hindurchfällt. Dies führt zu einer effizienten Trennung des Materials und schützt nachgelagerte Maschinen vor unnötigem Verschleiß.
Für eine noch flexiblere Nutzung bieten wir verschiedene Optionen zur Anpassung des Grizzlysiebs an spezifische Anforderungen. Eine besonders wichtige Option sind die Abstützungen, die entweder mit oder ohne Federn erhältlich sind. Diese Abstützungsvarianten ermöglichen es, die Siebanlage optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen, wodurch die Leistung und Lebensdauer der Maschine weiter optimiert wird.
Das ASCO® Grizzlysieb ist die ideale Wahl für eine zuverlässige und langlebige Lösung zur Materialaufbereitung. Mit den COMPACT- und MEDI-Varianten sowie den verfügbaren Anpassungsoptionen können Sie sicher sein, dass Ihre Anforderungen effizient und kostengünstig erfüllt werden.
Wie bereits berichtet, wurde Dienstag, 10. Dezember 2024, bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand eine Frau tot aufgefunden. Die Brandursache steht nun fest. Bei der Frau handelt es sich um die 61-jährige Hausbewohnerin.
Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln. Die Brandausbruchsstelle konnte eindeutig im Vorraum des Erdgeschosses des Wohnhauses lokalisiert werden. Demnach wird als Brandursache mit großer Wahrscheinlichkeit die Zündquelle „Offenes Licht und Feuer“ angenommen. Das Wohnhaus wurde durch den Brand schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass die Frau in Folge einer Rauchgasvergiftung in Kombination mit den durch den Band zustande gekommenen Verbrennungen zu Tode gekommen ist.
Bei diesen Schnuppertagen begleiten die Teilnehmenden eine Klasse an einem Unterrichtstag. Während dieses Tages werden sie von Schüler:innen der Schule betreut und können somit alle offen Fragen klären und bekommen alle Informationen und Tipps aus erster Hand.
Der Schnuppertag beginnt zu den angegebenen Terminen immer um 7:45 Uhr am Haupteingang und endet um 12:30 Uhr.
Folgende Termine stehen zur Verfügung:
Terminvereinbarungen sind unter 05 02 48-078 möglich
Wir freuen uns auf euch!
Einwegpfand startet mit Jahresbeginn. Die Sammelquote soll von 80 Prozent im Jahr 2025 auf 90 Prozent 2027 gesteigert werden. Was sich ab Jänner für Konsumenten konkret ändern wird.
Mit 1.Jänner 2025 startet in Österreich das neue Einwegpfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Im Rahmen des riesigen Kreislaufwirtschaftsprojekts sollen „das achtlose Wegwerfen von Abfällen in die Natur“ vermieden und jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt werden, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich.
Für das erste Jahr sieht die Pfandverordnung eine Rücklaufquote von 80 Prozent vor, die bis 2027 auf 90 Prozent gesteigert wird – so will Österreich schon vor 2029 die EU-Vorgaben mit einem Sammelziel von 90 Prozent erfüllen, heißt es seitens Recycling Pfand Österreich.
Was sich konkret ändert
Pfandpflicht für Getränke-Einwegverpackungen: Ab dem Jahresbeginn unterliegt jede Kunststoffflasche und Metalldose zwischen 0,1 und 3 Litern der neuen Pfandverordnung.
Pfand: Auf pfandpflichtige Flaschen und Dosen entfallen 25 Cent Pfand. Das Pfand soll den Getränkepreis nicht erhöhen, da es bei Rückgabe erstattet wird. Der Betrag muss auf der Rechnung separat ausgewiesen werden.
Ausnahmen von der Pfandpflicht: Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte sind ausgenommen.
Pfandsymbol: Es muss auf das österreichische Pfandsymbol oberhalb des Strichcodes geachtet werden. Nur Getränkeverpackungen mit diesem Symbol sind mit Pfand versehen. Sie werden an Rücknahmestellen akzeptiert und es wird Pfand für restentleerte Gebinde ausbezahlt.
Übergangsphase: Bis Ende 2025 können im Handel noch Getränke ohne Pfandlogo abverkauft werden. Getränke mit Pfandsymbol gehören in den Pfandautomaten; solche ohne Pfandsymbol sind beispielsweise im gelben Sack zu entsorgen.
Richtige Rückgabe: Flaschen und Dosen dürfen nicht zerdrückt werden, sie müssen leer und mit lesbarem Etikett zurückgegeben werden. Das Pfandsymbol und der Strichcode müssen, darauf weist Recycling Pfand Österreich in einer Aussendung hin, von Rückgabeautomaten sowie manuellen Rücknehmern einwandfrei gelesen werden können. Die Verpackung muss damit „eindeutig dem österreichischen Pfandsystem zuordenbar sein“.
Verschluss bei der Rückgabe: Leere Kunststoffflaschen können mit oder ohne Deckel zurückgebracht werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Pfandauszahlung.
Rücknahmestellen: Die Rückgabe erfolgt an den meisten Verkaufsstellen, wo die pfandpflichtigen Gebinde verkauft werden. Also in Supermärkten, Bäckereien, Drogeriemärkten oder in bestimmten gastronomischen Betrieben. Die Rücknahme kann entweder über Automaten oder manuell erfolgen.
Anzahl der Rückgabe: Rücknahmeautomaten akzeptieren unbegrenzt viele Gebinde. Achtung: Verkaufsstellen mit manueller Rücknahme müssen nur die üblichen Mengen, die pro Kundin bzw. Kunde verkauft werden, zurücknehmen.
Diese Woche verlässt eine, am Standort in Fohnsdorf gebaute und weltweit größte Brikettierpresse AB22, unserer Produktion zu einem Kunden in den USA.
Der Kunde nutz die Brikettierpresse zum Brikettieren von Reifendraht. Durchschnittlich enthält jeder Reifen ca. 15% Reifendraht mit der Technologie von ATM kann dieser Reifendraht im Volumen reduziert und effektiver eingeschmolzen werden. Dazu leistet die Presse eine unvorstellbare Presskraft von 12.500 kN und produziert bis zu 12to Briketts in der Stunde. ATM ist das weltweiteinzige Unternehmen welche diese Technologie beherrscht. Die Presse wurde vollständig in Fohnsdorf entwickelt.
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Bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand in der Nacht zum Dienstag wurde eine Frau tot aufgefunden. Ermittlungen laufen.
Gegen 00:10 Uhr wurde von Passanten angezeigt, dass es in einem Einfamilienhaus in der Kärntner Straße offenbar brennen würde. Sofort begaben sich Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Rettung und der Polizei zum angegebenen Brandort. Bei den Löscharbeiten wurde im Eingangsbereich im Inneren des Hauses eine Frau leblos aufgefunden. Reanimationsmaßnahmen durch den Notarzt verliefen ohne Erfolg. Bei der Frau könnte es sich um die Bewohnerin, die dort allein lebte, handeln. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Obduktion zur Feststellung der Identität sowie der Todesursache an. Das Landeskriminalamt Steiermark hat die Ermittlungen übernommen.
Mit verstärkten Verkehrskontrollen in der gesamten Steiermark gingen die ersten beiden Adventwochenenden für die steirische Polizei über die Bühne. Neben einer landesweiten Schwerpunktaktion Freitagnacht (6.12.), standen an den vergangenen beiden Adventwochenenden vor allem auch Intensivkontrollen bei Reisebussen in Graz im Fokus der Verkehrspolizei. Die Polizei zieht eine erste Zwischenbilanz.
Sie verlieren oft Öl, haben durchgerostete Karosserien oder gar defekte Bremsen. – Die Rede ist von zahlreichen Reisebussen aus dem In- und Ausland, welche Jahr für Jahr die Grazer Adventmärkte aufsuchen. Doch während so manches Transportunternehmen oftmals bis zu 50 Fahrgäste mit desolaten Fahrzeugen transportiert, zieht die Polizei eben diese immer wieder aus dem Verkehr. So auch an den ersten beiden Adventwochenenden in Graz, wo die Verkehrsinspektionen gemeinsam mit technischen Gutachtern der Kfz-Prüfstelle des Landes Steiermark, dem Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung (LVA) und dem Strafamt der Landespolizeidirektion (LPD) Intensivkontrollen durchführten. Tatkräfte Unterstützung kam dabei auch von der Fremdenpolizei und dem Arbeitsinspektorat, welche zeitgleich fremdenpolizeiliche Überprüfungen durchführten oder arbeitsrechtliche Bestimmungen kontrollierten.
Insgesamt vier Tage lang kontrollierten die Beamten zahlreiche Reisebusse an den Zufahrten von Graz. Dabei mussten 24 Mal Kennzeichen wegen „Gefahr im Verzug“ abgenommen werden. Insgesamt wurden 191 Anzeigen wegen diverser Übertretungen im Verkehrsbereich erstattet – mehr als zwei Drittel davon (134) wegen teils schwerer technischer Mängel. Durchgerostete Karosserien und defekte Bremsen zählten dabei zu den häufigsten Mängeln. In Summe hoben die Beamten an diesen beiden Adventwochenenden knapp 29.000 Euro an Strafgeldern ein. Etwas mehr als die Hälfte davon waren Sicherheitsleistungen (§ 37 VStG), welche vor allem bei ausländischen Fahrzeughaltern zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahrens in Österreich eingehoben werden.
Steiermark: Landesweiter Schwerpunkt
Bereits in der Nacht auf Samstag (6./7.12.) fanden unter Federführung der Landesverkehrsabteilung (LVA) landesweite Schwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken statt. Dabei wurden über 1.600 Verkehrsteilnehmer kontrolliert, wobei es insgesamt zu mehr als 1.100 Beanstandungen im Verkehrsbereich kam. Überwiegend waren dies Geschwindigkeitsübertretungen. Doch auch Alkolenker zog die Polizei rund um Weihnachtsfeiern und Adventveranstaltungen aus dem Verkehr. So wurde 21 Personen aufgrund ihrer Alkoholisierung die Weiterfahrt untersagt. In zehn Fällen kam es sogar zur Führerscheinabnahmen. Mit weiteren Kontrollen ist auch in den nächsten Wochen vermehrt zu rechnen.
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weitere Termine (für die Module 1-4 auch noch 2024) auf Anfrage möglich
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Im Kulturhaus fand diese Woche ein MeinMed-Vortrag zum Thema Venenerkrankungen von FÄ Univ. Ass. Dr. Katharina Kurzmann-Gütl statt.
Beim Vortrag ging es unter anderem um die optimale Behandlung von Thrombosen und Krampfadern.
Unsere Bewohner*innen haben voller Begeisterung und Kreativität an der Weihnachtsdekoration gearbeitet. Von liebevoll gefalteten Engeln bis zu festlicher Dekoration für den Speisesaal – die Weihnachtsstimmung ist überall spürbar!
Das gemeinsame Basteln hat nicht nur unsere Räume geschmückt, sondern auch Herzen erwärmt und für viele lachende Gesichter gesorgt.
Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Helferinnen und Helfer!
Basteln für Weihnachten – Gemeinsam schaffen wir Erinnerungen!
Das Volkshilfe Seniorenzentrum lud zu einem zauberhaften Adventmarkt ein.
Die BesucherInnen hatten die Gelegenheit, wunderschöne Geschenke zu ergattern – perfekt für die Adventszeit!
Vergangenen Montag war die Geschäftsführerin von KRAFT:dasMurtal, Dr.in Bibiane Puhl, zu Gast im SZF. Gemeinsam mit Mike Raith wurden Zukunftsthemen besprochen, die für KRAFT:Betriebe sowie für Teilnehmer*innen des SZF interessant sind.
Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte und setzen auf erfolgreiche Praktika, Fixanstellungen und arbeitsplatznahe Qualifizierungen.
Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Die Sportmittelschule Knittelfeld lud am Freitag, 6. Dezember wieder zur traditionellen Meisterschaft für Schulteams ins Knittelfelder Hallenbad.
Jeweils zwei Schulteams schickten die MINT-Mittelschule Pöls und das BG&BRG Judenburg ins Rennen, gleich fünf Teams der Sportmittelschule Knittelfeld gaben bei den spannenden Freistil- und Rettungsstaffeln ihr Bestes. Die Freude beim großen Veranstalterteam der Sportmittelschule Knittelfeld über Gold und Silber war groß! Die Judenburger Equipe belohnten sich ebenfalls mit Gold und Silber, die Pölser Teams schnitten mit zwei dritten Plätzen auch sehr gut ab.
Alle hatten großen Spaß beim gemeinsamen Wettkampf um Schulsportmedaillen der Bildungsregion Obersteiermark West.
Mehr als 70 schwimmsportbegeisterte Mädchen und Buben aus verschiedenen Volksschulen der Bildungsregion Obersteiermark West folgten der Einladung der Sportmittelschule Knittelfeld zum Nikolausschwimmen!
Nach lustigen Staffelbewerben tauchte der Nikolaus auf, der dann gemeinsam mit den Kindern musizierte und den tieferen Sinn des Festes erklärte. Der Krampus kam nur in Form leckerer Teigfiguren als Geschenk für alle, die an dieser Veranstaltung (Teil 1 des Projektes „Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Knittelfeld“) teilnahmen.
Mit großen Erwartungen machte sich eine Gruppe angehender IT-Fachkräfte auf den Weg zur IT-Karriere-Messe im Cineplexx Annenhof Kino in Graz. Es war nicht nur ein spannender Tag, sondern eröffnete unseren Teilnehmenden auch wertvolle Berufschancen.
Highlights:
Vielen Dank an die Veranstalter für diese großartige Gelegenheit!
Die WKO Steiermark unterstützt das Autovolksbegehren. Die mit 1. Jänner abermals steigende CO2-Steuer müsse zumindest ausgesetzt werden, fordert man in Richtung der neuen Regierung.
Österreichs Autobesitzer stöhnen unter der Vierfach-Steuerlast und es verspricht noch schlimmer zu werden, warnt Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark: „Neben NoVA, Mineralölsteuer und motorbezogener Versicherungssteuer hat Frau Gewessler uns allen ja auch noch die progressive CO2-Steuer aufgehalst, und die steigt mit 1. Jänner automatisch und macht Treibstoffe abermals teurer“, so Herk, der hofft, dass die neue Regierung einige „grüne Plagen wieder aus der Welt schafft“.
Die Erhöhung des Pendlerpauschale geht zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz: „Wir sollten aus den Problemen mit den Energiekosten gelernt haben, dass eine teilweise Rückvergütung durch den Staat der falsche Weg ist, weil dadurch die Inflation weiter angetrieben wird. Viel besser ist es, gleich die Steuerschraube zu lockern und damit die Kosten zu senken. Das macht das Autofahren leistbar, und das für Unternehmen, Pendler und Menschen, die privat auf das eigene Fahrzeug angewiesen sind.“ Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen darum das „Autovolksbegehren - Kosten runter“ (www.autovolksbegehren.at). Immerhin macht die 2022 eingeführte CO2-Steuer aktuell 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus - ab 2025 soll sie von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Beim Diesel allein würde das noch einmal 2,4 Cent zusätzlich bedeuten. Und das, obwohl Österreich für Autos schon ein Hochsteuerland ist - EU-weit liegt man laut Erhebung des Europäischen Verbandes der Automobilhersteller sogar auf Rang zwei. Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, nur in Belgien zahlen Autofahrer mehr. Klaus Edelsbrunner, Fahrzeughandel-Obmann in der WKO Steiermark und der Wirtschaftskammer Österreich, betont: „Wir sagen ganz klar: es dürfen zur Budgetkonsolidierung nicht ausschließlich der Verkehr und die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Individuelle Mobilität muss leistbar bleiben!“
Jetzt, wo die Temperaturen sinken, merken wir wieder, wie wichtig eine funktionierende Heizung ist. Ein Abschnitt in der Qualifizierung zum/zur Mitarbeiter*in in der Sanitär-/Heizungstechnik ist die Installation von Heizkörpern.
Heizkörper sind unverzichtbare Klassiker in der Heiztechnik und bieten schnelle, gezielte Wärme in jedem Raum. Damit sie effizient arbeiten, ist eine professionelle Planung und Installation entscheidend. Um eine optimale Heizleistung zu gewährleisten, ist die korrekte Dimensionierung und Platzierung entscheidend. Häufig stehen Heizkörper unter Fenstern, weil dort, trotz fachgerechter Dämmung, Kältebrücken entstehen.
Interessieren Sie sich für Technik und praktische Tätigkeiten? Möchten Sie in einem Beruf arbeiten, der Planung und Handwerk vereint?
Dann ist der Qualifizierungsbereich Installations- und Gebäudetechnik genau das Richtige für Sie!
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Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Mit 1. Dezember 2024 wurden Führungspositionen der Polizei neu besetzt. Außerdem stehen auch Polizeiinspektionen unter einer neuen Leitung.
Die erfahrenen Polizisten nahmen sich in den vergangenen beiden Monaten einer neuen Funktion und damit verbunden neuen Aufgaben und Herausforderungen an.
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben: Kommissärin Mag.iur. Ursula Bacher
Inspektionskommandant Judenburg: Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Obdach: Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Straß in Steiermark: Kontrollinspektor Harald Partl-Tieber
Inspektionskommandant Admont: Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Kommissärin Mag. iur. Ursula Bacher
Stadthauptfrau im Polizeikommissariat Leoben
Im Mai 2014 feierte Ursula Bacher ihren Abschluss des Studiums für Rechtswissenschaften und damit verbunden die Verleihung ihres akademischen Grades Mag. iur. Ihr Weg führte sie 2015 ins Polizeikommissariat Leoben. Im Jahr 2017 wurde sie zur Hauptreferentin des Strafamtes in der Sicherheits- und Verwaltungspolizeilichen Abteilung ernannt. Stets blieb sie dem Polizeikommissariat Leoben verbunden. So wurde sie 2020 zur dortigen Hauptreferentin und Stellvertreterin des Stadthauptmannes ernannt.
Chefinspektor Erich Rossmann
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Judenburg
Im Jahr 1987 trat Erich Rossmann in den Exekutivdienst ein. Nach der Grundausbildung folgte eine fünfjährige Dienstzeit in Oberwölz. Unter anderem wurde er 1990 auch zum Polizeihochalpinisten ausgebildet. 1994/95 absolvierte er den Kurs für dienstführende Beamte. Im Anschluss wurde die Polizeiinspektion Judenburg seine dienstliche Heimat und blieb es bis heute. Dort verfolgte er eine Karriere, die ihn über die Jahre vom Sachbearbeiter zum jetzigen Inspektionskommandant machte. Bei Großveranstaltungen wie der Formel 1 oder dem MotoGP ist er ebenfalls stets mit dabei und überzeugt mit seiner Kompetenz als Kommandant des Einsatzabschnittes „Sicherheitsdienst“.
Kontrollinspektor Stefan Stuhlpfarrer
Inspektionskommandant Polizeiinspektion Obdach
In Wien begann die polizeiliche Laufbahn von Stefan Stuhlpfarrer. Nach seiner Ausmusterung 2013 versah er in Wien seinen Dienst, ehe er 2016 in die Steiermark versetzt wurde. Fortan übte er seine Tätigkeit als Polizist in Niklasdorf, Knittelfeld und Weißkirchen aus. Im Jahr 2021 folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten. Im Juni 2022 wurde die Polizeiinspektion Obdach vorerst nur auf Zuteilung und später fest zu seinem „Revier“. In den vergangenen Jahren wurde er unter anderem zum Mitglied der Schnellen Interventionsgruppe Steiermark (SIG). Seit 2014 ist er zudem als Einsatztrainer tätig.
Kontrollinspektor Klaus Weitgasser
Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Admont
Der Weg von Klaus Weitgasser führte nach der Grundausbildung 2014 nach Wien. 2016 verschlug es den gebürtigen Murtaler zurück in die Steiermark, wo er seinen Dienst in Straß in Steiermark und Liezen versah. Es folgte die Ausbildung zum dienstführenden Beamten und ein Wechsel nach Bad Mitterndorf. Schließlich wurde die Polizeiinspektion Admont im Jahr 2023 sein neues dienstliches Zuhause, wo er zuletzt die Funktion des stellvertretenden Inspektionskommandanten inne hatte.
Ab Donnerstag um 7 Uhr wird zumindest ein Gleis wieder für den Zugverkehr freigegeben. Bis dahin gibt es einen Schienenersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen Bruck/Mur und Leoben. Auch zwischen Graz und St. Michael können bis 5. Dezember keine Fernverkehrszüge fahren.
Eine vollständige Betriebsaufnahme des Zugverkehrs auf beiden Gleisen wird für Sonntag Mittag erwartet. Bis dahin fahren weiterhin nur vereinzelt Schnellbahnen zwischen Kapfenberg und Leoben im Schienenersatzverkehr. Nachtzüge auf der Strecke Wien-Italien werden in der Nacht auf Donnerstag über die Pyhrn-Strecke umgeleitet. Nachtzüge von und nach Zagreb, Zürich sowie Wien-Villach fallen aus.
In den 1990er Jahren war der Garten ein Ort der Erholung, es war das Jahrzehnt der Schrebergärten. Das Verhältnis zum Garten hat sich heutzutage gewandelt. Die luxuriöse Gartengestaltung ist in den Fokus gerückt.
Der Garten ist das Erste, was Besucher von einem Anwesen zu sehen bekommen. Ebenso kann der Garten den Wert einer Immobilie massiv erhöhen. Somit ist das Investment in einen gepflegten, luxuriösen Garten mehr als nur die Schaffung einer Wohlfühlzone. Bei der Gartengestaltung geht es heute mehr denn je um die persönliche Selbstinszenierung und auch um die Repräsentation des eigenen Status.
Auch die Schüler:innen mit dem Ausbildungsschwerpunkt Bautechnik der HTL Zeltweg setzen sich mit dem Thema Außenanlage und Gartengestaltung auseinander. Hierzu fand in diesem Schuljahr unter der Leitung von Bauhofleiter OSR Ing. Gerhard Gruber, BEd und Prof. Dipl.-Ing. Reinhold Führer sowie Prof. VL Peter Haberl, gemeinsam mit der Firma Friedl Steinwerke, ein großartiges Projekt statt.
Vor fünf Jahren wurde auf dem Schulgelände der HTL Zeltweg eine Grünfläche aufgelöst, welche anschließend gemeinsam mit den Schüler:innen mit einer Frostschutzschicht bearbeitet wurde. Somit waren die Voraussetzungen für die weitere Gestaltung gegeben. In Zusammenarbeit mit der Firma Friedl Steinwerke wurde in diesem Schuljahr aus der genannten Fläche ein Mustergarten für verschiedene Zaun- und Mauersteine sowie Pflastersteine.
An diesem fabelhaften Mustergarten wurde mit Schüler:innen des ersten, zweiten und dritten Bauchtechnik-Jahrganges der HTL Zeltweg gearbeitet. Die Tätigkeiten umfassten unter anderem einen Erdaushub, Mauersteine setzen, Abschlussleisten für die unterschiedlichen Musterbereiche betonieren, Splittbettung vorbereiten bis hin zur Pflasterung. Nach Fertigstellung umfasst der Mustergarten sechs verschiedene Beispiele für Zaun- und Mauersteine sowie sechs unterschiedliche Pflastersteinmuster.
Nach getaner Arbeit erfreut sich das HTL Zeltweg Team über eine luxuriöse Gartenfläche, welche für geselliges Beisammensein sorgt. In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an die Firma Friedl Steinwerke!