Seit 1. Jänner 2025 gilt in Österreich ein Einwegpfand. Denn achtlos weggeworfene Flaschen und Dosen verschmutzen unsere Umwelt und gefährden unsere schöne Natur.
Das neue Pfandsystem in Österreich, birgt eine Menge Potenzial für soziales Engagement. Genau das dachten sich auch Schüler:innen der HTL Zeltweg als sie sich fragten: „Wie können wir die Österreichische Kinderkrebshilfe langfristig und ohne großen technischen Aufwand unterstützen?“
Ganz im Sinne von „die Masse machts´s aus – jedes bisschen zählt“ wurde von Schüler:innen der HTL Zeltweg eine tolle Idee entwickelt, um langfristig krebskranke Kinder und Ihre Angehörigen zu unterstützen: Pfandspenden für den guten Zweck!
Seit Anfang Juni kann man an allen Pfandautomaten einer österreichischen Handelskette seinen Flaschenpfand zugunsten der Österreichischen Kinderkrebshilfe spenden!
Initiiert wurde die Aktion von Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz, MMA gemeinsam mit Abteilungsvorstand für Bautechnik Herrn Dipl.-Ing. Bartholomäus Reiter. In Zusammenarbeit mit dem Verein Land schafft Leben und der Österreichischen Kinderkrebshilfe konnte die Idee auf den Weg gebracht werden.
Unter diesem Motto starteten die Schüler:innen der 3. Fachschule der HTL Zeltweg am 18. Mai mit ihrem Klassenvorstand Herrn Christian Düregger eine Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Die Schüler:innen konnten sich vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern (völlig automatisiert) ein Audi erzeugt wurde. Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Als letzten Punkt der Reise, fuhren die Schüler:innen zur großen Markthalle - eine kulturelle Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur.
Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging!
Seit dem Frühjahr ist für die 2. Jahrgänge der Bautechnik-Abteilung der HTL Zeltweg ein außergewöhnliches Lernprojekt Realität: In Kooperation mit der Benediktinerabtei Seckau, der DI Laubreiter GmbH und der Firma Loibnegger wird ein eingestürzter Abschnitt der historischen Außenmauer der Abtei fachgerecht wiedererrichtet – unter Einbeziehung traditioneller Handwerkstechniken und mit Blick auf die Denkmalpflege.
Ziel des Projekts ist die Wiederherstellung einer rund 18 Meter langen Natursteinmauer, die im Februar 2023 eingestürzt war. Dabei wird vorhandenes Natursteinmaterial wiederverwendet und mit vor Ort hergestelltem Mörtel und Putz verarbeitet. Die beteiligten Schüler:innen der 2. Klasse der Bautechnikabteilung erhalten dadurch einen praktischen Zugang zur historischen Bausubstanz und erwerben wertvolle Kenntnisse in traditionellen Bautechniken – eine wichtige Erfahrung im Hinblick auf den Erhalt von Kulturgütern.
Das Projekt erstreckt sich jedenfalls noch das restliche Schuljahr und in den Herbst hinein. Ein bis zwei Werkstattgruppen von acht bis sechzehn Schüler:innen sind jeden Dienstag auf der Baustelle in Seckau tätig. Vor Ort erhalten sie Anleitung durch ihre Lehrpersonen – unter der Leitung von Bauhofleiter Gerhard Gruber – und werden im Rahmen der Projektorganisation von Projektleiter Peter Haberl betreut. Neben der pädagogischen Begleitung durch die HTL Zeltweg sorgt die Benediktinerabtei Seckau für die Bereitstellung von Material und Infrastruktur und vergibt die Erd- und Baggerarbeiten. Für die planerische Umsetzung und statische Begleitung ist die DI Laubreiter GmbH verantwortlich.
Am 26.05.2025 fand an der HTL Zeltweg eine erfolgreiche Typisierungsaktion für Stammzellenspender statt, organisiert in Zusammenarbeit mit der BAfEP Judenburg und dem Verein „Geben für Leben“. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich typisieren zu lassen und damit potenziell Leben zu retten.
Die Aktion soll vor allem das Bewusstsein für die Bedeutung von Stammzellenspenden stärken und möglichst viele neue Spender in die weltweite Datenbank aufnehmen.
Eine Woche vor der Typisierungsaktion veranstalteten Schülerinnen der BAfEP Judenburg eine Informationsveranstaltung an der HTL Zeltweg, um Aufklärungsarbeit zu leisten und offene Fragen zu beantworten.
Die Typisierungsaktion verlief reibungslos und zeigte eindrucksvoll, wie viel Potenzial in der nächsten Generation steckt, um Menschen in Not zu helfen.
Wir danken allen Beteiligten und hoffen auf viele weitere solcher Initiativen!
Der Architektur-Nachwuchswettbewerb wurde im Jahr 1992 ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, die Kooperation zwischen Industrie und Schule zu fördern. An der HTL Zeltweg hat die Teilnahme an diesem Wettbewerb schon langjährige Tradition. Die Siegerprojekte der vergangenen Jahre sind Zeugnis der hohen Ausbildungsqualität der Abteilung für Bautechnik an der HTL Zeltweg.
Die Aufgabenstellung des diesjährigen Wettbewerbs war die Entwicklung eines Ferienhauses am Weissensee. Die zugewiesenen Grundstücke haben Seezugang, sind sehr unterschiedlich ausgerichtet und verfügen jeweils über kleine bis sehr große Höhenunterschiede. Die unterschiedliche Blickachsen und Erschließungswege machten jedes Grundstück einzigartig.
Die Ergebnisse des Wettbewerbs waren von hoher Qualität und höchst unterschiedlich. Die Jury aus Dir. Arno Martetschläger, AV Bartholomäus Reiter, Ing. Markus Joham von Swisspearl und Arch. Harald Sauer entschied sich für zwei Siegerprojekte und jeweils einem 2. Preis, 3. Preis und einer Anerkennung.
Das Siegerprojekt von Nina Dietmaier „Curved Serenity“ besticht durch den Stil der gerundeten Formen die dreidimensional nicht nur das Gebäude formal bestimmen, sondern sich auch in der Gestaltung des Grundstücks bis hin zum Anlegesteg durchgängig wiederfinden.
Das Siegerprojekt von Valentina Lorber „Kivikasa“ bietet eine klare Formensprache. Ein gestreckter Baukörper mit Satteldach wird ausschließlich durch ein dezent angestelltes Carport ergänzt. Die Form und Proportion des Baukörpers wiederholt sich beim „Bootshaus“.
Wir gratulieren zu den großartigen Leistungen!
Am 13.05.2025 besuchte die Klasse 4AHMBR im Rahmen des Unterrichts das Fertigungscenter Recycling, Verwertung und Aufarbeitung der ÖBB Infrastruktur AG in Zeltweg, um einen Einblick in moderne Schweißtechnologien im Gleisbau zu erhalten. Ziel der Exkursion war es, die theoretischen und praktischen Grundlagen des Thermitschweißens sowie des Abbrennstumpfschweißens kennenzulernen.
Zu Beginn der Exkursion erhielten die Schülerinnen und Schüler eine ausführliche theoretische Einführung von Experten der ÖBB. Dabei wurden die physikalischen und technischen Grundlagen der beiden Schweißverfahren erläutert. Besonders interessant war die Erklärung der Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile sowie sicherheitstechnischen Aspekte beider Verfahren.
Im Anschluss an den Theorieteil folgte eine beeindruckende praktische Vorführung. Die Schüler konnten live beobachten, wie eine Schweißung mittels Thermitverfahren hergestellt wurde. Auch das Abbrennstumpfschweißen wurde unter realistischen Bedingungen demonstriert. Dabei bekamen die Teilnehmer einen praxisnahen Eindruck davon, wie anspruchsvoll und präzise diese Arbeiten im Gleisbau durchgeführt werden.
Die Exkursion war für alle Beteiligten äußerst lehrreich und bot einen spannenden Einblick in die Praxis eines technisch hochspezialisierten Berufsfeldes. Besonders hervorgehoben wurde von vielen Schülerinnen und Schülern die professionelle Umsetzung der Vorführung und die Möglichkeit, Fragen direkt an die Fachleute zu stellen.
Wir bedanken uns herzlich bei der ÖBB für die interessante Gestaltung und die praxisnahe Vermittlung der Inhalte.
Die HTL Zeltweg bietet mit der Abend-HTL für Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau eine ausgezeichnete Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung.
Erfahren Sie mehr über Ausbildungsinhalte und berufliche Perspektiven:
Wann: Informationsabend am 27. Mai 2025 um 18:00 Uhr
Wo: Schulstandort HTL Zeltweg
Weitere Infos unter:
https://www.htl-zeltweg.at/2025/05/abend-htl-fuer-wirtschaftsingenieurwesen-maschinenbau/
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!
Im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Maschinenbau - Robotik und Smart Engineering besuchten am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, 40 Schüler:innen der vierten Jahrgänge der HTL Zeltweg die 4acitveSystems GmbH in Traboch.
Nach einer freundlichen Begrüßung durch DI Martin Fritz, Geschäftsführer der 4activeSystems GmbH, und Christina Safratmüller, Head of Human Resources, erhielten die Schüler:innen interessante Einblicke in die Arbeits- und Innovationswelt der 4activeSystems GmbH.
Ein besonderer Schwerpunkt der 4activeSystems GmbH liegt in der Entwicklung und Produktion hochspezialisierter Testdummies für aktive Fahrsicherheitssysteme. Diese Systeme – etwa Notbrems-, Abstands- oder Spurhalteassistenten – spielen eine zentrale Rolle bei der Reduktion von Verkehrsunfällen und sind heute in modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken.
Die von 4activeSystems GmbH entwickelten und international zertifizierten beweglichen Zielobjekte (z. B. Fußgänger-, Fahrrad- und Fahrzeugdummys) ermöglichen es, automatisierte Fahrassistenzsysteme unter realitätsnahen Bedingungen zu testen und weiterzuentwickeln. Für die Schüler:innen der HTL Zeltweg war es besonders spannend zu sehen, wie viel technisches Know-how und interdisziplinäres Denken hinter diesen scheinbar einfachen Testobjekten steckt.
Solche Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft sind ein wichtiger Bestandteil der technischen Ausbildung an der HTL Zeltweg und stärken das Verständnis dafür, wie schulische Inhalte in realen Projekten umgesetzt werden.
Ein großes Dankeschön an die 4activeSystems GmbH für die Möglichkeit, Technik hautnah zu erleben!
Im Rahmen einer spannenden Fachexkursion reisten die Klassen 4BHBTB und 4AHBTH gemeinsam mit ihren Begleitlehrpersonen nach Barcelona. Der erste Tag begann mit dem Flug ab Wien – die Vorfreude auf das abwechslungsreiche Programm war bei allen spürbar.
Am zweiten Tag stand zunächst ein Besuch der beeindruckenden Casa Milà von Antoni Gaudí auf dem Programm. Danach folgte eine geführte Besichtigung der weltberühmten Sagrada Família, bei der die Schüler:innen interessante Einblicke in die Architekturgeschichte und Bauweise erhielten.
Der dritte Tag war geprägt von Erholung und Sport: Der Vormittag wurde entspannt am Strand verbracht, bevor am Nachmittag das legendäre Fußballstadion Camp Nou besichtigt wurde – ein Highlight für viele Sportbegeisterte.
Am vierten Tag ging es zunächst ins Museu Marítim, wo die maritime Geschichte Barcelonas auf spannende Weise vermittelt wurde. Anschließend wurde der Hausberg Tibidabo erklommen, von dem aus man einen spektakulären Ausblick über die Stadt genießen konnte.
Am fünften Tag traten alle – müde, aber voller neuer Eindrücke – die Rückreise nach Wien an. Die Exkursion bot nicht nur fachlich wertvolle Inhalte, sondern auch unvergessliche kulturelle und persönliche Erlebnisse.
Seit diesem Schuljahr wird an der HTL-Zeltweg der Lebensmittelschwerpunkt, gemeinsam mit dem Verein „Land schafft Leben“ umgesetzt. Der Lebensmittelschwerpunkt ist eine österreichweite Bildungsinitiative und der Verein „Land schafft Leben“ unterstützt dabei Pädagog:innen und arbeitet mit den Pilotschulen zusammen. Lebensmittelwissen, Ernährungsbildung und Konsumkompetenz sind essenziell, wenn es darum geht, die Eigenverantwortung der nächsten Generation zu fördern.
In diesem Zusammenhang bauten Schüler:innen des Ausbildungsbereiches Bautechnik im Werkstätten-Unterricht zwei Holzhochbeete für das Schulgelände. Ziel des Projekts ist es, den Schüler:innen nachhaltiges Gärtnern nahezubringen, ökologische Zusammenhänge erfahrbar zu machen und die Verantwortung für lebendige Prozesse zu fördern.
Die Finanzierung der Hochbeete erfolgte durch die Kombination aus Fördermittel über Agrarmarkt Austria und Schulmitteln. Koordiniert wurde das Projekt von Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA. Der Aufbau der Hochbeete erfolge unter Anleitung von VL Mayer Berthold und Holzbaumeister Prof. Ing. Reinhard Rieser,BEd. Nach Fertigstellung der Hochbeete wurden diese mit entsprechenden Schichtmaterial befüllt und anschließend gemeinsam mit den Schüler:innen bepflanzt.
Hierzu bedanken wir uns herzlich beim Familienbetrieb „Poschacher Kompost“ für das Sponsoring des Schichtmaterials sowie bei der Gärtnerei „Riegler“ für das Sponsoring der Gemüsepflanzen!
Die Arbeit an den Hochbeeten wird fortlaufen von den Schüler:innen durchgeführt und von Lehrpersonen begleitet. Die Schüler:innen lernen über Wachstumsbedingungen, Bodenqualität und biologischer Vielfalt. Zudem übernehmen sie im Wechsel die Pflege der Beete und freuen sich hoffentlich innerhalb der nächsten Wochen über eine erfolgreiche Ernte.
Das Projekt wurde von Schulleitung, Lehrkräften, Eltern und Schüler:innen sehr positiv aufgenommen. Es fördert das Verantwortungsbewusstsein, den Teamgeist und die Wertschätzung gegenüber Lebensmitteln!
Die HTL Zeltweg bietet mit der Abend-HTL für Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau eine ausgezeichnete Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung.
Erfahren Sie mehr über Ausbildungsinhalte, berufliche Perspektiven und den Ablauf im Rahmen unseres Informationsabends am 27. Mai 2025 um 18:00 Uhr an der HTL Zeltweg.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!
Am 26. Mai findet an der HTL Zeltweg in Kooperation mit der BAfEP Judenburg und dem österreichischen Verein „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich“ eine Typisierungsaktion statt.
Personen der gesamten Schulgemeinschaft im Alter zwischen 17 und 45 Jahren haben an diesem Tag die Möglichkeit, mittels eines Wangenabstriches, bei der Typisierungsaktion mitzumachen – ein einfacher Wangenabstrich genügt, um sich in die internationale Spenderdatenbank aufnehmen zu lassen.
Ziel der Aktion ist es, neue potenzielle Stammzellenspenderinnen und -spender zu registrieren, um lebensrettende Hilfe für Leukämie- und andere Blutkrebspatienten zu ermöglichen. Jährlich erkranken Tausende Menschen an Leukämie. Für viele ist eine Stammzellenspende die einzige Heilungschance. Die Suche nach einem genetisch passenden Spender ist jedoch oft schwierig. Daher sind Aktionen wie diese so wichtig.
Organisiert wurde die Aktion von den Lehrpersonen Lisa Stolz,MMA (HTL Zeltweg) und Mag.a Maria Wiltsche (BAfEP Judenburg) in Zusammenarbeit mit dem Verein „Geben für Leben“.
An der BAfEP Judenburg findet die Typisierungsaktion am 26. Mai im Zeitraum von 13:00-17:00 Uhr statt. Die Teilnahme ist nicht nur für Personen innerhalb der Schulgemeinschaft möglich, sondern für die gesamte Öffentlichkeit - Mach mit und werde ein:e Lebensretter:in!!!
Am 08.05.2025 unternahmen einige Klassen der HTL Zeltweg im Rahmen des Religionsunterrichts einen Ausflug in den muslimischen Gebetsraum in Zeltweg. Begleitet wurden die Schüler:innen von den Lehrpersonen Lisa Stolz, Bernhard Glechner und Wolfgang Rettl.
Ziel des Besuchs war es, mehr über die Religion Islam und insbesondere über die religiöse Praxis von Musliminnen und Muslimen zu erfahren.
Ermöglicht wurde der Lehrausflug von Herrn Elmar Mehmedovic, ein ehemaliger Absolvent der HTL Zeltweg mit dem Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau. Er absolvierte die Matura im Schuljahr 21/22.
Wir bedanken uns recht herzlich für die interessanten Einblicke!
Die „Kinder HTL“ bietet Kindern die Möglichkeit, Technik und Naturwissenschaft auf spielerische und praxisnahe Weise zu entdecken.
Gemeinsam mit Lehrpersonen besuchen Schüler:innen der HTL Zeltweg Volksschulen im Umkreis. Mit den Kindern des ersten und zweiten Jahrganges werden einfache Versuche im Stationenbetrieb durchgeführt. Die Programme sind gut betreut und bieten eine Mischung aus Lernen und Spaß!
Am Donnerstag, 24. April 2025, fanden die Diplomarbeitspräsentationen der Abendschule mit dem Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau statt. In Summe haben 16 Diplomandinnen und Diplomaden in Projektteams an 7 unterschiedlichen Themenstellungen gearbeitet und deren Konzepte, Entwürfe, theoretischen und konstruktiven Lösungswege und die finalen Ergebnisse der definierten Forschungsfragen beeindruckend präsentiert.
Die Themenstellungen waren sehr vielfältig und breit gestreut und wurden mit folgenden Projektpartnern realisiert: ÖBB Infra; IBS Austria GmbH; SP Antriebstechnik GmbH; Lindemann Germany GmbH; Kufner Holding GmbH; HTP High Tech Plastics GmbH; Ski Factory Ski- und Snowboardpresse.
Die Diplomandinnen und Diplomanden zeigten mir Ihren Diplomarbeiten Ihren Innovationsgeist und einen hohen Praxisbezug.
Die HTL Zeltweg gratuliert sehr herzlich zu den ausgezeichneten Ergebnissen!
Möchten auch Sie sich fort- und weiterbilden? Dann starten auch Sie eine weiterführende Ausbildung in unserer neuen Abendschule mit dem neuen Ausbildungsschwerpunkt Wirtschaftsingenieur – Maschinenbau mit Beginn im September 2025.
Informieren Sie sich gerne jederzeit an der Schule persönlich oder telefonisch sowie kommen Sie gerne zum Infoabend am 27. Mai 2025 um 18:00 Uhr in die HTL Zeltweg!
Am 30. April fand an der HTL Zeltweg der Workshop „Hospiz macht Schule“ für die Schüler:innen einer dritten Klasse Bautechnik statt. Ziel des Projektes „Hospiz macht Schule“ ist es, Kinder und Jugendliche behutsam und altersgerecht an die Themen Leben, Sterben, Tod und Trauer heranzuführen. Organisiert wurde das Projekt von ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen. Es entstand ein geschützter Raum, in dem die Schüler:innnen Fragen stellen, eigene Erfahrungen teilen und sich gegenseitig zuhören konnten.
Der Workshop wurde von allen Beteiligten als sehr wertvoll empfunden. Die Schüler:innen zeigten großes Interesse und eine erstaunliche Offenheit im Umgang mit den sensiblen Themen, welche sich rund um das Thema „Lebensende“ ergeben.
„HTL Zeltweg / Trieben wieder erfolgreich bei den RoboCup-Junior Austrian Open 2025“
Von 24. bis 25.04.2025 fand der RoboCup-Junior Austrian Open – Wettbewerb in Klagenfurt im Lakesidespitz statt, wo zwei Teams aus der HTL Zeltweg und 3 Teams aus der HTL Trieben, in der Kategorie „Rescue Line“ antraten. Die Teams wurden von den Team-Coaches Prof. Sattler und Prof. Rottensteiner, sowie von Prof. Oppliger und Prof. Köberl betreut!
Teams aus Zeltweg:
Beim Bewerb „Rescue Line“ muss ein autonomer Roboter einer schwarzen Linie folgen und während der Linienfolge einzelne Hindernisse und Problemstellungen wie Rampen und Wippen überwinden! Die Arena besteht aus 3 Ebenen, wobei sich in der mittleren Ebene die „Rescue Zone“ befindet, in der Kugeln, als angedeutete Überlebende, in Sicherheit gebracht werden müssen! Zusätzlich zum eigentlichen Roboter-Wettbewerb gestalteten die Teams auch noch ein Werbe-Poster und absolvierten noch ein Robot-Design-Interview, in dem sie die Hardware und Software ihres entwickelten Roboters verteidigen!
Erneut zeigten die Teams der HTL Zeltweg und der HTL Trieben sehr starke Leistungen!
Das Zeltweger Team „Brüggemann, Kienberger, May“ (Angora Goasbock) konnte bei den Austrian Open den 2. Platz erreichen und wurde wieder als zweitbestes österreichisches Team „Vize-Staatsmeister“ in der Kategorie „Rescue Line“ und darf damit bei einem internationalen Bewerb (WM, EM) antreten!
Erstmals trat das Team „HTL Zeltweg MB1“ mit einem eigenentwickelten Roboter an, der selbst konstruiert und designed wurde. Dieser ist mit einer bildverarbeitenden Kamera bestückt ist und wird mit einem Embedded Controller gesteuert.
Herzliche Gratulation an dieser Stelle, an alle Teams, für den tollen Einsatz und die herausragenden Leistungen, sowie an die Coaches für die super Begleitung und Betreuung!
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung startete einen Videowettbewerb zum Ressortschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen – Gemeinsam gegen Gewalt und Aggression“. Damit sollen die Themen Mobbing- und Gewaltprävention sowie die Förderung eines positiven Schulklimas an österreichischen Schulen stärker in den Fokus genommen werden. Durch Gesetze und Erlässe ist in Österreich klar geregelt, was Gewalt ist. Auch wenn nicht jede Gewalttat strafrechtlich verfolgt wird, verordnet der Staat die eindeutige Ablehnung von Gewalt.
Die Schüler:innen der zweiten und dritten Fachschule der HTL Zeltweg nahmen beim Wettbewerb teil und drehten ein Kurzvideo. Inhaltlich beschäftigten sie sich mit dem Thema Gewaltprävention – diese als Anliegen der Schule zu definieren ist ein Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang einer Schulgemeinschaft mit Problemen in der Gesellschaft.
Im Kurzvideo thematisieren die Schüler:innen die gewaltfreie Kommunikation – eine Kommunikationsmethode von Marshall Rosenberg. Ziel der gewaltfreien Kommunikation ist es, in einen förderlichen und offenen Dialog mit dem Gesprächspartner einzutreten. Als Metapher für die schwierige Kommunikation und förderliche Kommunikation beschreibt er zwei Tiere, den Wolf und die Giraffe.
Die Wolfswelt: kritisiert, weiß was mit dem anderen nicht stimmt, bewertet, fühlt sich im Recht und sucht sofort nach einem Schuldigen.
Die Giraffenwelt: achtet auf ihre Gefühle und auf die Gefühle der anderen, respektiert die Bedürfnisse aller, trennt Beobachtung und Bewertung, bittet oder wünscht, statt zu fordern.
Ziel ist: Öfter die Giraffensprache verwenden und weniger die Wolfsprache!
Der Girls’ Day 2025 in der HTL Zeltweg war ein voller Erfolg! Zahlreiche Mädchen nutzten die Gelegenheit, spannende Einblicke in technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe zu gewinnen. Anhand von praxisnahen Projekten konnten die Besucherinnen ihre Talente entdecken, Fragen stellen und mit engagierten Fachkräften sowie mit Schüler:innen ins Gespräch kommen.
Die Besucherinnen durften anschließend ihre Werke auch mit nach Hause nehmen: im Ausbildungsbereich der Bautechnik wurde Schmuck mit Holzelementen gebastelt und im Ausbildungsbereich Maschinenbau durften die Besucherinnen eine Eulenfigur schweißen.
Die Begeisterung war groß – und vielleicht wurden an diesem Aktionstag schon die Weichen für zukünftige Karrieren gestellt.
Ein herzliches Dankeschön an die Schulleitung, an alle beteiligten Lehrpersonen und vor allem an unsere HTL Zeltweg Schülerinnen, die den Aktionstag tatkräftig unterstützt haben - gemeinsam machen wir Berufsorientierung lebendig und vielfältig!
Im Rahmen des bundesweiten Girls´day lädt die HTL Zeltweg am 24. April 2025 Schülerinnen der 3. und 4. Klassen von Mittelschulen und Gymnasien ein, spannende Einblicke in die Welt der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu gewinnen.
Durch die Initiative des Girls day soll ein Impuls gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen hervorruft und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnet.
Technik hautnah erleben!
Wann: 24. April 2025 von 09:00-13:00 Uhr
Wo: Schulstandort HTL Zeltweg
Anmeldelink:
Am 28.03.2025 besuchte ein zweiter Jahrgang des Maschinenbauzweiges der HTL Zeltweg, die Firma ATM Recyclingsystems in Fohnsdorf. Die Firma ATM ist Weltmarktführer im Bereich Metallrecycling. Das Unternehmen entwickelt, plant, produziert und betreut Metallrecyclinganlagen zur Aufbereitung von Sekundärrohstoffen.
Den Schüler:innen wurde die Unternehmensstruktur sowie auch die Fertigung der hochmodernen Recyclingmaschinen nähergebracht. Es war ein spannender und lehrreicher Einblick in moderne Recyclingtechnologien. Den Schüler:innen wurde die Bedeutung innovativer Lösungen im Metallrecycling aufgezeigt. Organisiert wurde die Exkursion von Herrn Prof. Dipl.-Ing. Christian Timmerer.
Frei nach dem Zitat Einsteins gestalteten Schüler:innen der HTL Zeltweg kreative und phantasievolle Türme aus Papier und Karton. Anlass für diese Projektarbeit war der Wettbewerb „PA(PER)spektive“, ein Ideenwettbewerb, organisiert von Austropapier.
Die Schüler:innen wählten aus drei Teilnahmemöglichkeiten die Variante „Design und Kreativität“. Hierzu stand der gestalterische Ansatz im Mittelpunkt. Die Schüler:innen konnten ihrer Phantasie freien Lauf lassen und ein Turm-Kunstwerk kreieren.
Die Schüler:innen der 3AHBTH gestalteten einen Turm mit dem Titel „Volksschule hoch gedacht“. Ebenso gestalteten die Schüler:innen der 5BHBTB einen Turm, mit dem Titel „Planetarium – eine Reise ins Weltall“.
Koordiniert wurde die Projektarbeit von Religions- und Ethiklehrerin Lisa Stolz,MMA. Aus pädagogischer Sicht war die Beobachtung des Gesamtprozesses der Projektarbeit, sehr erfreulich. Die Schüler:innen wurden in ihrer Selbstständigkeit gefördert: innerhalb ihrer Klassengemeinschaft mussten sie sich organisieren, gemeinsam Ideen sammeln, Strategien entwickeln, Ergebnisse überprüfen und ihren Lernprozess reflektieren.
Durch die Initiative des Girls´day soll ein Impuls gesetzt werden, der eine Trendwende bei der Berufsorientierung von Mädchen hervorruft und ihnen einen neuen Blick auf die Berufswelt eröffnet.
Auch die HTL Zeltweg möchte diesen Impuls setzen und lädt interessierte Schülerinnen der 3. oder 4. Klasse Mittelschule oder Gymnasium ein, um ihnen spannende Einblicke in die Welt der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu ermöglichen.
Anmeldung unter:
Erneut wurde in diesem Schuljahr das VinziDorf in Graz besucht - ein Dorf für Heimatlose.
Die Schüler:innen der 2. und 3. Fachschule der HTL Zeltweg erlebten am 18. März prägende Einblicke in den Alltag der Einwohner.
Pfarrer Wolfgang Pucher, gest. 19. Juli 2023, war der Gründer der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg und der 40 VinziWerke. Der Besuch im VinziDorf startete mit einem Vortrag, bei dem mehrmals hervorgehoben wurde, welch großes Herz Pfarrer Wolfgang Pucher besaß – vor allem für Menschen in Not.
Natürlich ist es wichtig, dass der Start in die Berufsausbildung gut gelingt. Schließlich sollen unsere Kinder Freude und Erfolgserlebnisse in der Ausbildung und in ihrem Beruf erleben und nicht frustriert, überfordert oder gelangweilt werden. Mit den ersten Erfolgen steigen außerdem die Motivation und das Selbstvertrauen.
Jugendliche stehen beim Übergang von der Unterstufe in eine weiterführende Ausbildung vor einer nahezu unüberschaubaren Fülle an Bildungsangeboten. Verschiedene berufsbildende Schultypen mit unterschiedlichen Spezialisierungen, AHS-Oberstufe und zahlreiche Lehrberufe sollen mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten und den Chancen am Arbeitsmarkt in Einklang gebracht werden. Und das alles vor dem Hintergrund einer sich rasch veränderten Berufswelt. Dazu kommt, dass diese Zeit der ersten Bildungs- und Berufswahl mit der Pubertät der Kinder zusammenfällt. Einige haben bereits sehr konkrete Vorstellungen über ihren weiteren Bildungs- und Berufsweg und andere wiederum sind planlos oder es stehen ganz andere Lebensthemen im Mittelpunkt. Darum benötigen die einzelnen Jugendlichen ein sehr unterschiedliches Maß an Unterstützung und Begleitung.
Einen großen Einfluss auf die Bildungs- und Berufswünsche von Jugendlichen haben häufig Freunde, diverse Vorbilder sowie Medien. Am größten ist aber immer noch der Einfluss der Eltern: sei es durch Ratschläge oder durch indirekte Vorbildwirkungen. Damit verbunden kommt den Eltern eine große Verantwortung zu - sie wollen auch in die Berufsorientierung ihrer Kinder eingebunden werden.
Damit dies gelingt und Jugendliche sowie Eltern die Unterstützung erhalten, die sie sich wünschen und benötigen, bietet die HTL Zeltweg unterschiedliche Aktivitäten an. Unter anderem werden unterschiedliche Medienkanäle genutzt, um die breite Öffentlichkeit über die Ausbildungsmöglichkeiten, verschiedene Aktivitäten sowie über den Schulalltag zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.
HTL Zeltweg auf allen Kanälen:
Andreas Onea gehört zu den erfolgreichsten Para-Schwimmer Österreichs. Im Kindesalter verlor er nach einem schweren Autounfall seinen linken Arm. Danach startete Andreas Onea mit dem Schwimmen als Therapie. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Sportler, sondern ebenso ein erfolgreicher Eventmoderator und Speaker.
Davon durften sich auch die Schüler:innen der HTL Zeltweg überzeugen: am 10.03.2025 fand im Schulgebäude ein inspirierender Vortrag von Andreas Onea statt. Neben seinem sportlichen Erfolg setzt sich Andreas Onea auch für Inklusion und die Förderung von Sport für Menschen mit Behinderungen ein. Er ist ein Vorbild für viele junge Sportler:innen und eine wichtige Stimme für die Belange von Menschen mit Beeinträchtigungen im Bereich des Leistungssports.
Sein Vortrag beinhaltete unter anderem auch das Thema „Prothesen“. Dank der modernen Technik ist heutzutage niemand, der eine Extremität durch eine Amputation verloren hat, bewegungsunfähig oder immobil. Die Prothesentechnik beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anpassung künstlicher Gliedmaßen. Dank fortschrittlicher Sensorik und Steuerungssysteme ermöglichen viele Prothesen heute präzise Bewegungen und eine verbesserte Lebensqualität für die Betroffenen. Ein Themengebiet, welches zukünftige Ingenieur:innen der HTL Zeltweg besonders interessiert.
Am 06. März gedenken wir an den 125. Todestag von Gottlieb Daimler (Ingenieur). Nur wenige Erfindungen haben die Entwicklung der Welt so nachhaltig beeinflusst wie die des Automobils. Die Pioniere des Automobilbaus am Ende des 19. Jahrhunderts waren Gottlieb Daimler und Carl Benz.
Gottlieb Daimler war ein deutscher Ingenieur und Erfinder, der zusammen mit Wilhelm Maybach einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des modernen Automobils geleistet hat. Besonders bekannt wurde er für seine Arbeit an den frühen Motoren und Fahrzeugen, die den Grundstein für die Automobilindustrie legten. Daimler war ein talentierter Ingenieur, und im Jahr 1882 begann er, gemeinsam mit Wilhelm Maybach an der Entwicklung eines hochmodernen Motors zu arbeiten. Dieser Motor war im Vergleich zu den damals üblichen Dampfmaschinen deutlich kleiner und leistungsfähiger. Der „Daimler-Motor“, der 1885 entwickelt wurde, war ein Verbrennungsmotor, der mit Benzin betrieben wurde. Damit revolutionierte Daimler die Art und Weise, wie Fahrzeuge angetrieben wurden. Im Jahr 1886 bauten Daimler und Maybach das erste Motorrad mit einem Verbrennungsmotor, und kurze Zeit später folgte das erste Automobil. Dies war ein entscheidender Schritt in der Geschichte des Automobils.
Gottlieb Daimler starb am 6. März 1900 im Alter von 65 Jahren. Trotz seines frühen Todes hinterließ er ein bleibendes Erbe in der Welt der Technik und Automobilentwicklung.
Auch die HTL Zeltweg Schüler:innen mit dem Ausbildungsschwerpunkt „Maschinenbau“ beschäftigen sich während ihrer Ausbildungszeit mit dem Thema Produktentwicklung. So fertigen sie zum Beispiel ein ferngesteuertes Modellauto im Werkstätten-Unterricht.
Am 3. März feiert die Welt den Tag des Artenschutzes. Zu diesem Anlass machen vielzählige Organisationen darauf aufmerksam, dass der Schutz von Arten und Lebensräumen auch eine Investition in unsere eigene Zukunft ist. Der alarmierende Verlust der biologischen Vielfalt bedroht unsere Lebensgrundlage.
Seit 2013 wird der 3. März als internationaler Tag des Artenschutzes (UN World Wildlife Day) begangen, um auf die Bedrohung der biologischen Vielfalt aufmerksam zu machen. Während anfangs der Schutz vor Wilderei und illegalem Handel im Mittelpunkt stand, rückt der Tag inzwischen die weitreichenden Folgen des Artensterbens in den Fokus – vor allem seine enge Verbindung mit der Klimakrise.
Intakte Ökosysteme sind die Grundlage für unser Überleben und unsere Wirtschaft. Sie regulieren das Klima, sichern Ernten und versorgen uns mit sauberem Wasser. Ebenso binden Wälder und Moore Kohlendioxid, während Bestäuber wie Bienen und andere Insekten einen Großteil unserer Nutzpflanzen sichern. Allerdings sind diese lebenswichtigen Funktionen zunehmend bedroht. Der fortschreitende Verlust der Biodiversität gefährdet nicht nur die Natur, sondern auch unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Stabilität. Investitionen in den Artenschutz sind daher Investitionen in eine nachhaltige Zukunft.
Anlässlich des „Tag des Artenschutzes“ beschäftigten sich auch die Schüler:innen eines vierten Bautechnik-Jahrganges mit dem Thema „Umwelt- und Klimaschutztechnik“ und gestalteten dazu individuelle Collagen.
Die Prävention von Extremismus ist ein zentrales Anliegen in vielen Gesellschaften, da extremistische Ideologien und Handlungen nicht nur das Zusammenleben gefährden, sondern auch die Werte von Demokratie, Toleranz und Menschenrechten untergraben. Um Extremismus effektiv zu bekämpfen, ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der verschiedene gesellschaftliche Bereiche einbezieht. Durch die Schaffung von inklusiven Gemeinschaften, in denen Menschen sich akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, können diese Risikofaktoren verringert werden. Programme, die den sozialen Zusammenhalt fördern und den interkulturellen Dialog stärken, spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Bildung ist ein weiterer Schlüssel zur Prävention von Extremismus. Schulen und Bildungseinrichtungen sollten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch kritisches Denken, Empathie und die Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen fördern.
In der HTL Zeltweg fand daher am 04. März ein Workshop zum Thema „Extremismus“ in einem vierten Maschinenbau-Jahrgang statt. Hierzu durfte Religions- und Ethiklehrerin Lisa Stolz,MMA erneut Herrn Mag. Thomas Stoppacher vom Zentrum für interreligiöse Kompetenz und interkulturelle Kommunikation (Granatapfel Kulturvermittlung Graz) begrüßen, der den Workshop leitete.
Insgesamt erfordert die Prävention von Extremismus ein langfristiges Engagement und die Bereitschaft, in die Zukunft zu investieren. Durch Bildung, soziale Integration und die Förderung von Dialog können wir gemeinsam eine resilientere Gesellschaft schaffen, die extremistischen Ideologien entgegenwirkt und die Werte des Zusammenlebens stärkt.
Mit Ende des ersten Semesters begannen an der HTL Zeltweg die Umbauarbeiten. Die Bildungseinrichtung entwickelt sich zum Beispiel zukunftsweisender Schulraumgestaltung.
Schule ist nicht nur ein Ort, an dem gelehrt und gelernt wird – Unterricht ist ein soziales Geschehen. Es werden soziale Kontakte aufgebaut und gepflegt.
Loris Malaguzzi war ein italienischer Pädagoge und prägte den Begriff des Raums als dritten Pädagogen. Das Gebäude ist mehr als eine Hülle, es erfüllt wichtige Funktionen und unterstützt die darin gelebte Pädagogik. Darum muss es stets an die Anforderungen der Nutzer:innen angepasst und im Sinne zukünftiger Generationen auch nachhaltig gedacht werden. Schulbauten sollen unterschiedliche Lehr- und Lernformen ermöglichen.
Besonders dafür geeignet ist das sogenannte Departmentsystem, wie es zukünftig an der HTL Zeltweg umgesetzt wird. Beim Departmentsystem werden die Schüler:innen in einem Raum des jeweiligen Departments unterrichtet – z.B. Naturwissenschaften oder Sprachen. Sogenannte „Home-Bases“ ersetzen die Stammklassen. Hier können die Jugendlichen die Zeit zwischen und außerhalb der Unterrichtsstunden frei gestalten. Ebenso fördern offene Gang-Bereiche mit Lerninseln die Gemeinschaft und die Zusammenarbeit. Flexibel gestaltbare Lernbereiche erlauben fächer- und klassenübergreifendes Lernen.
Der Leitsatz lautet: „Weg von der klassischen Gangschule hin zu innovativen Raumkonzepten.“
Eine zentrale Rolle kommt der Architektur zu. Architektonische Qualitäten im Innen- und Außenraum sind entscheidend für ein positives Lernklima. Direktor Dipl.Ing. Arno Martetschläger ist es ein großes Anliegen, dass sich Schüler:innen, Pädagogen:innen sowie das Haus- und Verwaltungspersonal in der Schule wohlfühlen.
Neben einer optisch ansprechenden Gestaltung wird ein besonderes Augenmerk auf eine hohe akustische Qualität, auf die Luftqualität und eine gute Belichtung gelegt, um die Arbeitsplatzqualität für die gesamte Schulgemeinschaft sowie die Leistungsfähigkeit der Schüler:innen positiv zu beeinflussen.
Wenn das gelingt, bedeutet das, entscheidenden Einfluss auf die Beantwortung der folgenden Frage zu nehmen: In was für einer Gesellschaft wir zukünftig leben wollen? Ob in der Schule, der Ausbildung, im Beruf oder in der Freizeit – Demokratie und die damit verbundenen Werte und Prinzipien begegnen den Menschen in allen Lebensphasen. Wie schon der Soziologe Oskar Negt einmal sagte: „Demokratie ist die einzige Staatsform, die gelernt werden muss.“ Demokratie ist nicht voraussetzungslos.
Daher legt die HTL Zeltweg großen Wert auf Demokratiepädagogik. Jugendliche sollen politische Urteilsfähigkeit erlangen und sich für eine demokratische Gesellschaft engagieren. Mit der Digitalisierung eröffnen sich dafür neue Handlungs- und Erfahrungsräume. Sie eröffnet Schüler:innen Möglichkeiten aktiver Partizipation. Um allen beteiligten Personen im Schulkontext (Schulleitung, Lehrpersonen, Elternvertreter:innen, Schüler:innen) ein verstärktes partizipativ-pädagogisches Handeln zu ermöglichen, wurde mit Schüler:innen der Bautechnik HTL Zeltweg eigens eine Schulapp programmiert. Diese App soll das «informiert sein und mitreden, mitgestalten und mitentscheiden» aller Beteiligten fördern und erleichtern. Zum Beispiel: Wahl des/der Klassensprecher:in oder der Schülervertretung oder wie Budgetmittel verwendet werden. Bin ich als Vater oder Mutter direkt von schulpolitischen Entscheidungen betroffen, dann will ich bei Schulreformen, bei denen es um meine Kinder geht, direkt gefragt werden und mitbestimmen dürfen. Oder: Schüler:innen wollen bei der Auswahl der Schulbücher und bei der Planung von Schulexkursionen mitstimmen dürfen.
Das Konzept vereint politische und digitale Bildung und fördert demokratische Praktiken und Kompetenzen. Für Schüler:innen bedeutet ein derart ausgerichtetes partizipativ-pädagogisches Handeln, ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse zu erkennen und zu artikulieren, ihre Meinung begründet zu vertreten, aber auch die Meinungen, Interessen und Bedürfnisse anderer zu respektieren und Konflikte auszuhandeln.
In einem partizipationsfördernden Unterricht übernehmen die Schüler:innen zunehmend Verantwortung für ihr eigenes Lernen und Handeln, aber auch für die Gemeinschaft. Auf diese Weise können sie den Unterricht mitgestalten. Dies kann zu einer höheren Motivation und Leistungsbereitschaft führen.
Am 31. Januar 2025 fand der First Lego League Wettbewerb an der HTL Bulme in Graz statt, bei dem zwei Teams der HTL Zeltweg antraten. Das Team Tentway MB setzte sich ausschließlich aus Schülerinnen und Schülern des Maschinenbaus zusammen, während das Team Tentway BT den Bereich Bautechnik vertrat.
Der Wettbewerb umfasste vier Disziplinen: das Robot-Game, das Teamgefüge, das Roboterdesign und das Forschungsprojekt. In diesem Jahr gelang es einem der Teams, den ersten Platz im Forschungsprojekt zu erreichen. Zudem konnten sich beide Teams in weiteren Disziplinen unter den besten drei platzieren.
Besonders erfreulich ist, dass sich das Team Tentway MB für die nächste Wettbewerbsrunde qualifizieren konnte. Sie werden am 1. März 2025 in Hollabrunn antreten.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Für die Schüler:innen der Abschlussklasse der Fachschule endet mit dieser Woche die Unterrichtszeit laut Stundenplan. Ein bedeutender Moment – sowohl für die Schüler:innen als auch für die Lehrpersonen. In dieser Zeit des Abschieds reflektieren die Schüler:innen über die wertvollen Lektionen, die sie im Laufe ihrer Ausbildung gelernt haben. Einen herzergreifenden Moment erlebte Ethiklehrerin Lisa Stolz bei der Verabschiedung einiger Ethikschüler. Der Ethikunterricht fördert nicht nur das kritische Denken, sondern auch die Auseinandersetzung mit moralischen Fragestellungen und die Entwicklung einer eigenen Wertehaltung. Die Schüler haben nicht nur Wissen über ethische Theorien erworben, sondern auch Fähigkeiten zur Argumentation und zur empathischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven. Diese Fähigkeiten werden sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten, sei es im Beruf oder im persönlichen Leben. Dafür wünscht ihnen das HTL Zeltweg Team alles erdenklich Gute!
Die HTL Zeltweg war mit 10 Teams beim diesjährigen Snowvolleyball-Turnier von Regiomotion vertreten.
Das Team "Deitschi und Söhne" (4BHBTB) schaffte es bis ins Halbfinale und musste sich dort den stark besetzten Teams aus Graz mit Spieler:innen aus der HIB Liebenau Volleyballakademie und des UVC Graz in spannenden & sehr knappen Spielen geschlagen geben.
Gratulation zum hervorragenden 4. Platz!
Mit Team "Sorgmann" (5BHMBR) und Team "Fundamentfehler" (2YHBTB & 1AHBTH) schafften es noch zwei weitere Teams bis ins Viertelfinale.
Gratulation auch an alle anderen teilnehmenden Teams!
Spannung pur bei den Landesmeisterschaften 2024/25 im Skicross und Snowboardcross am Kreischberg! Am 30. Januar 2025 zeigten unsere Schüler ihr Können auf einer anspruchsvollen Strecke mit zwei Sprüngen, Steilkurven und herausfordernden Wellen.
Besonders stolz sind wir auf unser vierköpfiges Team der Oberstufe 2:
Jonas Kamper (3AHBTH, Bautechnik), Florian Jäger (4BHMBR, Maschinenbau), Felix Purgstaller (3AHBTH, Bautechnik), Julian Sterba (3AHBTH, Bautechnik)
In einem packenden Wettkampf gegen drei weitere Gruppen ihrer Altersklasse bewiesen unsere Jungs Mut, Geschick und Teamgeist. Die Strecke verlangte den Teilnehmern alles ab, doch unsere Schüler meisterten die Herausforderung mit Bravour. Der absolute Höhepunkt des Tages: Felix Purgstaller legte eine atemberaubende Fahrt hin und sicherte sich nicht nur den Gruppensieg, sondern auch die Tagesbestzeit! Mit dieser herausragenden Leistung führte er das Team zum verdienten Sieg in ihrer Altersgruppe.
Wir gratulieren unseren Schülern zu diesem großartigen Erfolg und sind gespannt auf ihre zukünftigen sportlichen Leistungen!
Die Schüler können ihre Leistungen bei den österreichischen Bundesmeisterschaften der Schulen, vom 26. bis 28. Februar 2025 in Annaberg, Niederösterreich, unter Beweis stellen.
Unter Nahostkonflikt versteht man den Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten, insbesondere zwischen Israel und Palästina. Für Juden, Christen und Muslime hat die Region rund um Israel und Palästina eine geschichtliche und religiöse Bedeutung. Die UN-Generalversammlung verabschiedete 1947 einen Teilungsplan für Palästina. Ziel war es, sowohl einen palästinensischen als auch einen jüdischen Staat zu etablieren. Die jüdische Seite rief 1948 den Staat Israel aus. Jedoch lehnte die arabische Seite den UNO-Beschluss ab. Über die Jahre entwickelte sich der Nahe Osten zu einem internationalen Krisenherd. Mit dem Angriff am 07. Oktober 2023 der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Konflikt erneut eskaliert – Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Die Lage ist nach wie vor sehr brisant. Ein Krieg bei dem unschuldige Menschen als Schutzschild radikaler Gruppen verwendet werden. Innerhalb von Friedensprozessen soll eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern gefunden werden.
Der Nahostkonflikt bewegt auch die Menschen in Österreich. Kinder und Jugendliche verfolgen die Nachrichten, daher muss dieser Krieg auch in Schulen thematisiert werden. Lehrkräfte stehen vor der schwierigen Aufgabe, mit ihren Schüler:innen über einen sehr komplexen Krieg zu sprechen.
An der HTL Zeltweg wird der Konflikt unter anderem im Ethik- und Religionsunterricht thematisiert. Hierzu hat sich Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA Unterstützung seitens Expert:innen geholt und durfte am 30.01.2025 für einen dreistündigen Workshop in einem zweiten Maschinenbau-Jahrgang der HTL Zeltweg, Herrn Mag. Thomas Stoppacher vom Zentrum für interreligiöse Kompetenz und interkulturelle Kommunikation (Granatapfel Kulturvermittlung Graz), begrüßen. Dabei wurde der Fokus noch einmal auf antisemitismuskritische und diskriminierungssensible Bildungspolitik und Vermittlungsarbeit gelegt.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mag. Stoppacher für den interessanten Workshop!
Die Wintersportwoche der HTL-Zeltweg erfolgte vom 12.01.25 bis 17.01.25 im Gebiet des Hochkönigs inmitten der Salzburger Bergwelt. Das in einer Seehöhe von 1000m gelegene Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm / Hintermoos ist eines der Austrian Sports Resorts. Das Areal ermöglichte am Abend weitere Sportmöglichkeiten wie Volleyball, Fußball, Tischtennis, Kraftraum (Technogym-Geräte). Die Klassen des zweiten Jahrganges der HTL Zeltweg konnten ihr Schi,- und Snowboard-Können unter besten Pistenbedingungen und Kaiserwetter verbessern. Es ging sprichwörtlich vom Bett auf die Piste, Ski in – Ski out war angesagt. Internationale Skiteams nutzen ebenso diesen Standort. Durch diese perfekte Anbindung an das Skigebiet standen insgesamt 120 durchgehende Pistenkilometer zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler absolvierten als absolutes Highlight die „Königstour“ die mit ihren 35 Pistenkilometern und 7.500 Höhenmetern als die schönste Skirunde der Alpen ausgezeichnet wurde.
Mehr als 8.000 Mitarbeiter: innen weltweit, ein aktueller Exportanteil von 85 Prozent und 1.604 aktive Patente, das ist Fronius. Ein Familienunternehmen aus Österreich, das in der Photovoltaik-, Schweiß- und Batterieladetechnologie tätig ist.
Den Schüler:innen der Fachschule HTL Zeltweg wurden beeindruckende Einblicke in den Unternehmensalltag ermöglicht. Unter anderem genossen sie eine Führung durch die Produktionsstätte samt detaillierten Informationen. Über den Dächern konnten die Schüler:innen sich selbst ein Bild von den großen Photovoltaik Anlagen der Firma machen, denn bei Fronius wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und dieses Konzept zieht sich durch das ganze Unternehmen.
Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter:innen des Unternehmens, vor allem aber an DI Ulrich Mitterhuber für die Einladung und die Organisation des gesamten Tages.
Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der HTL Zeltweg konnten sich in einem sehr interessanten und inspirierenden Vortrag über Auslandspraktika, die finanziell gefördert werden, informieren. Der Vortragende, Herr Maierhofer, führte verschiedene Möglichkeiten an, wie Schülerinnen und Schüler mit Young Styrians Go Europe ab zehn Arbeitstage im Rahmen von Praktika verbringen können. Die Auslandsdestinationen sind aber nicht nur auf Europa beschränkt, sondern fast jedes Land der Erde kann ausgewählt werden.
Ein Auslandspraktikum ist eine äußerst sinnvolle Möglichkeit, um Pluspunkte für den Lebenslauf zu sammeln. Zudem stärkt man interkulturelle und soziale Kompetenzen, verbessert seine Fremdsprachenkenntnisse und beweist Selbstständigkeit, Mut sowie Flexibilität.
Nähere Infos auf der Homepage von Young Styrians Go Europe: YSGE.
Die HTL Zeltweg bildet Schüler_innen in den spezialisierten Bereichen Maschinenbau und Bautechnik aus. Inhaltliche Ausbildungsschwerpunkte im Bereich Bautechnik sind unter anderem Bauplanung, moderne Green-Building Konzepte sowie Wiederverwendung von Materialien. Das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ hat im Bereich der Bautechnik einen sehr großen Stellenwert, daher wird dieses Themengebiet zur Förderung der Bewusstseinsbildung und Eigenverantwortung der Schüler_innen auch mit dem Lebensmittelschwerpunkt kombiniert.
Seit diesem Schuljahr wird an der HTL Zeltweg der Lebensmittelschwerpunkt, gemeinsam mit dem Verein „Land schafft Leben", umgesetzt. Der Lebensmittelschwerpunkt ist eine österreichweite Bildungsinitiative – Lebensmittelwissen, Ernährungsbildung und Konsumkompetenz sind essenziell, wenn es darum geht, die Eigenverantwortung der nächsten Generation zu fördern.
Das Wissen über Lebensmittel soll nicht nur anhand einer theoretischen Wissensvermittlung gelehrt werden, sondern es soll auch eine praktische Umsetzung im Bereich der Bautechnik stattfinden. Hierzu ist der Bau von Schulhochbeete im Werkstätten-Unterricht angedacht, welche in weiterer Folge gemeinsam mit den Schüler_innen bepflanzt, gepflegt und geerntet werden.
Für diese Realisierung suchen wir Sponsoring-Partnerschaften, die unser Vorhaben unterstützen – nach dem Motto:
„Gemeinsam eine bessere Welt pflanzen“
Bei Interesse oder weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Lisa.Stolz@htl-zeltweg.at
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
+43 5 0248 068
office@htl-zeltweg.at
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