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pixabay.com: Traditionsreiche Druckerei im Murtal meldet Insolvenz an

Traditionsreiche Druckerei im Murtal meldet Insolvenz an

Die bekannte „1. Aichfelder Druck Gesellschaft m.b.H.“ aus dem steirischen Judenburg sieht sich gezwungen, Insolvenzantrag zu stellen.

Die Druckerei, die seit ihrer Gründung im Jahre 1996 als feste Größe in der steirischen Druckbranche galt, hat aktuell den Gang zum Insolvenzgericht antreten müssen. Mit derzeit 19 Mitarbeitern, welche sich auf 13 Arbeiter und 6 Angestellte verteilen, steht die „1. Aichfelder Druck Gesellschaft m.b.H.“ vor einer ungewissen Zukunft.

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten wurden durch den Verlust eines wichtigen Großkunden verschärft, eine Herausforderung, die von der Corona-Pandemie noch weiter kompliziert wurde. Trotz diverser Maßnahmen, zu denen Personalabbau, die Verkleinerung der Betriebsfläche, neue Geschäftsstrategien sowie Investitionen in die Modernisierung gehörten, konnte das Ruder nicht herumgerissen werden. Nicht zuletzt scheiterten auch die Verhandlungen mit potenziellen Investoren.

Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) dokumentiert eine beträchtliche Schuld von ungefähr 1,1 Millionen Euro, welcher Vermögenswerte von circa 760.000 Euro gegenüberstehen. Damit ergibt sich eine Überschuldung von etwa 370.000 Euro. Gläubiger haben bis zum 20. März die Möglichkeit, ihre Forderungen anzumelden.

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Lehrstelle Oberflächentechnik (m/w/d)

Als weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen mit über 100 Standorten sind wir in St. Stefan spezialisiert auf Klasse 1 - Stahl- und Maschinenbauteile im Leichtbau. Unsere Expertise umfasst die gesamte Prozesskette - vom Engineering bis zur Just-in-Sequence (JIS) Lieferung. Durch unsere hohe Fertigungsdichte und Hydraulikkompetenz konnten Partner wie Schwing-Stetter, Sandvik und Thyssen-Krupp ihre Kosten reduzieren und die Versorgung sichern.

Die Firma SCHWING bietet jungen, motivierten Menschen (w/m) seit über 50 Jahren eine hochqualifizierte Lehre.

Wir bieten:

  • Eine 3½-jährige Ausbildung mit Fokus auf verschiedene Oberflächentechniken.
  • Praktische und theoretische Ausbildung in modernen Arbeitsumgebungen.
  • Ein dynamisches Team und Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung.

Dein Profil:

  • Technisches Interesse und handwerkliches Geschick.
  • Gute körperliche Verfassung und exzellentes Sehvermögen.
  • Teamfähigkeit und gute Auge-Hand-Koordination.
  • Mathematische Fähigkeiten und logisch-analytisches Denken.

Ausbildungsinhalte:

  • Vorbereitung und Durchführung von Oberflächenbehandlungen (Schleifen, Polieren, Strahlen usw.).
  • Bedienung und Wartung von Maschinen und Anlagen.
  • Kontrolle und Dokumentation von Arbeitsschritten.
  • Technische Kundenberatung.

Entgelt und Benefits: 

Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr: € 932,00 brutto
  2. Lehrjahr: € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr: € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr: € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 3,5 Jahre

Bewerbungen an:

SCHWING GmbH St. Stefan

Ing. Adolf Markus Ramusch

Friedrich Wilhelm Schwing Straße 1 | 9431 St. Stefan

aramusch@schwing.at

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Lehrstelle Stahlbau (m/w/d)

Als weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen mit über 100 Standorten sind wir in St. Stefan spezialisiert auf Klasse 1 - Stahl- und Maschinenbauteile im Leichtbau. Unsere Expertise umfasst die gesamte Prozesskette - vom Engineering bis zur Just-in-Sequence (JIS) Lieferung. Durch unsere hohe Fertigungsdichte und Hydraulikkompetenz konnten Partner wie Schwing-Stetter, Sandvik und Thyssen-Krupp ihre Kosten reduzieren und die Versorgung sichern.

Die Firma SCHWING bietet jungen, motivierten Menschen (w/m) seit über 50 Jahren eine hochqualifizierte Lehre.

Wir bieten:

  • Eine fundierte Ausbildung im Bereich Stahlbautechnik
  • Praxisorientiertes Lernen mit erfahrenen Fachkräften
  • Modernste Arbeitsumgebung

Dein Profil:

  • Abgeschlossene Pflichtschulbildung
  • Technisches Verständnis und Interesse
  • Handwerkliches Geschick und Präzision
  • Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen der Stahlverarbeitung
  • Schweißtechniken und -verfahren
  • Technische Zeichnungen und Planung
  • Qualitätskontrolle und Sicherheitsvorschriften

Entgelt und Benefits: 

Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr: € 932,00 brutto
  2. Lehrjahr: € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr: € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr: € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 3,5 Jahre

Bewerbungen an:

SCHWING GmbH St. Stefan
Ing. Adolf Markus Ramusch
Friedrich Wilhelm Schwing Straße 1
9431 St. Stefan
aramusch@schwing.at

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Lehrstelle Stahlbau- und Schweißtechnik (m/w/d)

Als weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen mit über 100 Standorten sind wir in St. Stefan spezialisiert auf Klasse 1 - Stahl- und Maschinenbauteile im Leichtbau. Unsere Expertise umfasst die gesamte Prozesskette - vom Engineering bis zur Just-in-Sequence (JIS) Lieferung. Durch unsere hohe Fertigungsdichte und Hydraulikkompetenz konnten Partner wie Schwing-Stetter, Sandvik und Thyssen-Krupp ihre Kosten reduzieren und die Versorgung sichern.

Die Firma SCHWING bietet jungen, motivierten Menschen (w/m) seit über 50 Jahren eine hochqualifizierte Lehre.

Wir bieten:

  • Eine 4-jährige Lehrstelle mit umfassender Ausbildung in Stahlbau und Schweißtechnik
  • Praktische Erfahrung in modernen Produktionsverfahren
  • Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachkräften

Dein Profil:

  • Abgeschlossene Pflichtschulbildung
  • Technisches Interesse und handwerkliches Geschick
  • Genauigkeit und Qualitätsbewusstsein
  • Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen und fortgeschrittene Techniken des Schweißens
  • Bearbeitung und Verarbeitung von Stahl und anderen Metallen
  • Lesen und Umsetzen technischer Zeichnungen
  • Sicherheitsvorschriften und Qualitätsstandards

Entgelt und Benefits: 

Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr: € 932,00 brutto
  2. Lehrjahr: € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr: € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr: € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 4 Jahre

Bewerbungen an:

SCHWING GmbH St. Stefan

Ing. Adolf Markus Ramusch

Friedrich Wilhelm Schwing Straße 1

9431 St. Stefan

aramusch@schwing.at

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Lehrstelle Maschinenbau-, Anlagen- und Betriebstechnik (m/w/d)

Als weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen mit über 100 Standorten sind wir in St. Stefan spezialisiert auf Klasse 1 - Stahl- und Maschinenbauteile im Leichtbau. Unsere Expertise umfasst die gesamte Prozesskette - vom Engineering bis zur Just-in-Sequence (JIS) Lieferung. Durch unsere hohe Fertigungsdichte und Hydraulikkompetenz konnten Partner wie Schwing-Stetter, Sandvik und Thyssen-Krupp ihre Kosten reduzieren und die Versorgung sichern.

Die Firma SCHWING bietet jungen, motivierten Menschen (w/m) seit über 50 Jahren eine hochqualifizierte Lehre.

Wir bieten:

  • Eine umfassende Ausbildung in Maschinenbau-, Anlagen- und Betriebstechnik
  • Eine Kombination aus praktischer Erfahrung und theoretischem Wissen
  • Einbindung in reale Projekte
  • Unterstützung durch erfahrene Fachkräfte
  • Attraktive Ausbildungsvergütung und Zusatzleistungen

Dein Profil:

  • Technisches Interesse und Verständnis
  • Gute schulische Leistungen, insbesondere in Mathematik und Physik
  • Teamfähigkeit und Lernbereitschaft
  • Zuverlässigkeit und Engagement

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen der Metallbearbeitung und Elektrotechnik
  • Wartung und Instandhaltung von Anlagen
  • Arbeitssicherheit und Umweltschutz
  • Planung und Durchführung von technischen Projekten

Entgelt und Benefits: 

Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr: € 932,00 brutto
  2. Lehrjahr: € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr: € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr: € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 4 Jahre

Bewerbungen an:

SCHWING GmbH St. Stefan

Ing. Adolf Markus Ramusch

Friedrich Wilhelm Schwing Straße 1

9431 St. Stefan

aramusch@schwing.at

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Lehrstelle Maschinenbautechnik mit und ohne Matura (m/w/d)

Als weltweit agierendes Maschinenbauunternehmen mit über 100 Standorten sind wir in St. Stefan spezialisiert auf Klasse 1 - Stahl- und Maschinenbauteile im Leichtbau. Unsere Expertise umfasst die gesamte Prozesskette - vom Engineering bis zur Just-in-Sequence (JIS) Lieferung. Durch unsere hohe Fertigungsdichte und Hydraulikkompetenz konnten Partner wie Schwing-Stetter, Sandvik und Thyssen-Krupp ihre Kosten reduzieren und die Versorgung sichern.

Die Firma SCHWING bietet jungen, motivierten Menschen (w/m) seit über 50 Jahren eine hochqualifizierte Lehre.

Anforderungen:

  • Abschluss einer Pflichtschule
  • Technisches Verständnis und Interesse
  • Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik
  • Handwerkliches Geschick
  • Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen der Metallbearbeitung
  • Kennenlernen verschiedener Maschinen und Werkzeuge
  • Erstellung und Lesen von technischen Zeichnungen
  • Grundlagen der Maschinenwartung und -reparatur
  • Arbeitssicherheit und Qualitätssicherung

Wir bieten:

  • Eine fundierte Ausbildung in einem zukunftsorientierten Beruf
  • Ein dynamisches Arbeitsumfeld mit erfahrenen Kollegen
  • Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung
  • Lehre mit oder ohne Matura

Entgelt und Benefits: 

Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr: € 932,00 brutto
  2. Lehrjahr: € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr: € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr: € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 3,5 bzw, 4 Jahre Matura

Bewerbungen an:

SCHWING GmbH St. Stefan
Ing. Adolf Markus Ramusch
Friedrich Wilhelm Schwing Straße 1
9431 St. Stefan
aramusch@schwing.at

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Klassenpate für die nächsten 5 Jahre

Klassenpate für die nächsten 5 Jahre

Es freut uns sehr, die Schülerinnen und Schüler der 1 AHWIM der HTL Wolfsberg die nächsten 5 Jahre als Klassenpate begleiten zu dürfen.

Ein erstes Kennenlernen gab es letzte Woche im Rahmen der offiziellen Übernahme der Patenschaft in der Schule in Wolfsberg.

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Siegesserie hält auch gegen den WE-V!

Lions als Spielverderber in Wien. Der Plan des WE-V mit einem Sieg gegen die Löwen das Play-off Ticket direkt zu buchen ging mit einem 3:7 gehörig daneben.

Trotz relativer Vorteile im ersten Abschnitt gingen die Löwen durch den Treffer von Bernhard Liebscher aus dem hohen Slot in Führung (5.) Bei frühlingshaften Temperaturen am Wiener Heumarkt agierten die WE-V Cracks gegen die ersatzgeschwächten Murtaler zwar gefällig, fanden aber schwer ins Spiel. Den Ausgleich der Wiener durch Emslander (9.) konterten die Löwen durch einen Alleingang von Andreas Forcher zum 2:1 (15.).

Cedric Ehrenreich konnte erneut ausgleichen (18.) und mit dem Führungstreffer durch Nik Kompain (24.) wähnten sich die Gastgeber schon auf der Siegesstrasse. Die Löwen wurden aber zunehmend aggressiver, genauer und hatten einfach mehr Biss und Willen das Spiel zu gewinnen. Spätestens mit dem Ausgleich durch Kevin Pesendorfer kippte die Partie in Richtung des Tabellenzweiten.

Lediglich einige Nadelstiche konnten die Wiener noch setzen, die Tore schossen die dominant auftretenden Löwen. In der 45. Minute brachte ein starker Michi Grüneis die Zeltweger wieder in Führung. Das Spiel verlief ab diesem Moment wie auf einer schiefen Ebene. Trotz der kurzen Bank (Robin Weihager, Daniel Forcher, Flo Dinhopel, Flo Wallner und Nico Santner fehlten) drückten sie das Gaspedal durch und ließen den um den Play-Off Einzug kämpfenden Wienern keine Luft zum Atmen mehr.

Hinten machte Nico Herzl dicht, vorne zeigten sich die Striker in Torlaune. Bernhard Liebscher doppelte in der 47.Minute nach, Mario Sulzer machte acht Minuten später alles klar. Highlight war der dritte Treffer von Bernhard Liebscher, der einem sehr gutes Auswärtsspiel den i-Punkt draufsetzte!

„Sicher war es schwierig mit dieser kurzen Bank in Wien anzutreten, Live-Kommentator Michi Berger meinte, es wäre eine „Rumpf-Truppe“, aber wir haben gezeigt, was mit Selbstvertrauen, Willen und guter Organisation möglich ist. Wir wurden weder müde noch nervös, sondern witterten unsere Chancen und haben diese eiskalt ausgenutzt. Gratulation an unser Team! Nun steht noch ein Spiel gegen Kapfenberg vor der Tür. Der beste Test vor dem Play-off. Hier werden wir absolut an die Grenzen gehen müssen, um bestehen zu können! Darauf bereiten wir uns nun vor!“ so ein erleichterter und stolzer Obmann der Murtal Lions, Chris Mayerl nach dem Spiel.

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Facebook - Kinderfreunde Knittelfeld: Wir präsentieren: Unsere Kinder-Klima-Deklaration!

Wir präsentieren: Unsere Kinder-Klima-Deklaration!

„Kinder sind am stärksten von der Klimakatastrophe bedroht und haben am wenigsten dazu beigetragen. Aber Kinder haben Rechte. Ganz besonders haben sie das Recht, ihr Leben auf einem intakten Planeten zu leben und dort eine gesunde Umwelt vorzufinden“, stellt unser Bundesvorsitzende Jürgen Czernohorszky, klar. „Als Kinderfreunde setzen wir alles daran, unsere Kinder vor den Folgen der Klimakrise zu bewahren. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, Kindern im Rahmen unserer Kinder-Klima-Kampagne die Möglichkeit und die Plattform zu geben, ihre eigene Kinder-Klima-Deklaration zu formulieren“, erklärt Daniela Gruber-Pruner, unsere Bundesgeschäftsführerin.

Über Kindergarten- und Hortgruppen sowie ehrenamtliche Ortsgruppen der Kinderfreunde wurden mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis achtzehn Jahren mittels kindgerechter Fragebögen befragt. Basierend auf den Fragebogenergebnissen haben Kinder, angeleitet von Expert:innen und Pädagog:innen, in zwei Fokusgruppen die konkreten Punkte der Klimadeklaration formuliert. Die Kinderfreunde ergänzen die Deklaration um daraus abgeleitete, konkrete politische Forderungen. Die 10 Punkte der Deklaration und die Forderungen lauten:

1. Wir Kinder wollen, dass alle zusammenhelfen, damit es der Erde besser geht

Wir Kinderfreunde fordern die verfassungsmäßigen Rechte unserer Kinder um Klimaschutz zu ergänzen.

2. Wir Kinder wollen, dass die Luft nicht weiter verschmutzt wird

Wir Kinderfreunde fordern, endlich ein Klimaschutzgesetz zu beschließen – mit klaren, kontrollierbaren und sanktionierbaren nationalen Klimazielen, um die Pariser Klimaziele auch tatsächlich erreichen zu können.

3. Wir Kinder wollen, dass weniger Autos und LKWs fahren

Wir Kinderfreunde fordern eine verpflichtende Kinderverträglichkeitsprüfung in der Stadt-, Raum- und Verkehrsplanung. Weiters sollen öffentlichen Flächen vorrangig für Kinder, Fußgänger: innen und Radfahrer:innen reserviert und ausgebaut werden.

4. Wir Kinder wollen, dass mehr öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden

Wir Kinderfreunde fordern Freifahrt für alle Kinder! Kinder sollen alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Österreich kostenlos benutzen dürfen. Weiters soll der öffentliche Verkehr ausgebaut werden, um Alltagswege, vom Schul- und Arbeitsweg bis zum Einkauf, im Sinne einer „Mobilitätsgarantie“ in ganz Österreich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigbar zu machen.

5. Wir Kinder wollen, dass Fabriken klimafreundlich werden

Wir Kinderfreunde fordern, die Industrie zur Dekarbonisierung zu verpflichten. Um unsere Kinder vor den enormen Kosten der notwendigen Investitionen und Subventionen des Staats zu schützen, soll die öffentliche Hand Unternehmensanteile, Arbeitsplatzgarantien und somit einen fairen Anteil an zukünftigen Gewinnen zur Kompensation der öffentlichen Ausgaben erhalten.

6. Wir Kinder wollen, dass Pflanzen geschützt, weniger Bäume gefällt und Waldbrände verhindert werden

Wir Kinderfreunde fordern eine Trendwende in der Raumplanung, um den Bodenverbrauch in Österreich einzudämmen und Flächen nach Möglichkeit wieder zu entsiegeln. Weltweit fordern wir Regierungen dazu auf, vehement gegen die Abholzung von Wäldern mit der Folge der Austrocknung von Flächen sowie die Brandrodung für Plantagen vorzugehen.

7. Wir Kinder wollen, dass Tiere geschützt werden und keine weiteren Tierarten aussterben

Wir Kinderfreunde fordern strengen Tierschutz, der unnötiges Leid von Tieren verhindert. Weiters fordern wir die Erfüllung der Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union.

8. Wir Kinder wollen, dass weniger Müll produziert und dieser Müll getrennt und nicht achtlos weggeworfen wird

Als Kinderfreunde fordern wir den Ausbau von Recyclingprogrammen und Pfandsystemen sowie die Ausweitung der Förderungen für Reparatur- und Upcycling-Initiativen. Weiters sollen strengere Umweltgesetze und -auflagen Herstellung und Verbrauch von Einwegprodukten eindämmen.

9. Wir Kinder wollen, dass kein Plastik mehr im Meer landet

Wir Kinderfreunde fordern länderübergreifende gesetzliche Maßnahmen gegen die Herstellung von Einwegplastikprodukten sowie die Förderung und Weiterentwicklung von Technologien zur Wiederverwertung von Plastik.

10. Wir Kinder wollen, dass mehr verhandelt wird, wenn Kriege ausbrechen und niemand leiden muss

Wir Kinderfreunde fordern deshalb eine aktive Friedenspädagogik, die den Umgang mit und die Bewältigung von Konflikten bereits in den jüngsten Jahren erlernen lässt. Für Kinder mit Kriegserfahrungen fordern wir lückenlose, kostenlose psychotherapeutische Angebote zur Bewältigung von Traumaerfahrungen. Ungeachtet aktueller Kriege und Krisen fordern wir perspektivisch eine Abrüstung der Waffen und der Worte in der Weltpolitik.

In weiterer Folge werden die Kinder ihre Kinder-Klima-Deklaration an politische Verantwortungsträger:innen im ganzen Land übergeben und mit ihren Forderungen konfrontieren.

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Anlagepyramide – "Rock deine Finanzen"

Vielleicht kennt ihr noch die Anlagepyramide von früher aus eurer Schulzeit oder von euren ersten Bankgesprächen.

Für das Buch "Rock deine Finanzen" habe ich eine eigene Anlagepyramide entwickelt und sie den Bedürfnissen des 21. Jahrhunderts angepaßt. Sie zeigt den ordentlichen Aufbau, um eure Finanzen richtig im Griff zu haben.

Um mehr darüber zu erfahren, kontaktiert mich einfach oder organisiert euch das Buch, um mehr darüber zu lesen.

Amazonas: https://www.amazon.de/Rock-deine-Finanzen-Tricks-Verm%C3%B6gensaufbau/dp/B0BDLJJQF4/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3T9NDBS40JBU3&keywords=rock+deine+Finanzen&qid=1692607404&sprefix=rock+deine+finanzen%2Caps%2C197&sr=8-1

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Facebook - Kinderfreunde Knittelfeld: Pfingstlager 2024: Abenteuer Natur mit der Umweltbande

Pfingstlager 2024: Abenteuer Natur mit der Umweltbande

Retten wir die Welt – Pfingstlager auf der Hube!

Die Vorfreude steigt, denn das Pfingstwochenende vom 18. bis 20. Mai 2024 wird für 60 Kinder aus der Steiermark zu einem unvergesslichen Erlebnis! Verbringe aufregende Tage inmitten grüner Wälder auf der Hube und sei ein Teil unserer Umweltbande. Dieses Jahr steht alles im Zeichen des Umweltschutzes und des Mottos "Retten wir die Welt!".

Freue dich auf eine spannende Zeit mit Waldexpeditionen, lehrreichen Workshops zum Thema Klimaschutz und geselligem Beisammensein am Lagerfeuer. Wir bieten dir nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch die Gelegenheit, in die Natur einzutauchen und Gleichgesinnte zu treffen.

Zögere nicht und sichere dir deinen Platz für das Pfingstlager 2024. Die Anmeldung ist bereits ab dem 1. Februar auf www.kinderzentrum.at möglich. Für weitere Informationen kannst du das Kinderzentrum Knittelfeld unter folgender Adresse erreichen: Parkstraße 39, 0660 8165076 oder per E-Mail an ferien@kinderzentrum.at.

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Facebook - PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH: Erfolgreiche Berufsspionage

Erfolgreiche Berufsspionage

Zahlreiche interessierte Eltern und Jugendliche nutzten die „Berufsspionagetage“ und machten sich direkt vor Ort ein Bild von uns.

Die richtige Entscheidung für den weiteren Berufsweg muss gut überlegt sein. Dabei helfen direkte Einblicke ins Arbeitsumfeld, persönliche Gespräche mit Lehrlingen und Ausbildnern aber auch das Ausprobieren von berufstypischen Tätigkeiten.

Die unterschiedlichen Perspektiven und Möglichkeiten nach der Lehre stießen auf viel Begeisterung.

Wichtig war für die Interessierten auch, dass bei uns der Mensch im Fokus steht, mit all den Stärken und Schwächen. Unser Verständnis für die Jugendlichen und ihre Höhen und Tiefen in der Lehrzeit punkteten enorm.

Das Wichtigste für uns ist nicht der Notendurchschnitt, sondern die Begeisterung der Jugendlichen. Unser Ziel ist es, dieses Feuer zu schüren und zu stärken und damit zufriedene Fachkräfte von morgen auszubilden und langfristig an unser Unternehmen zu binden.

Bist auch du an einer Lehre interessiert?

Dann schnell bewerben unter bewerbung@pms.at oder besuch uns auf der Lehrlingsmesse vom 1. bis 3. Feber in der Messehalle in Klagenfurt!

Wir freuen uns auf dich!

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Sujetbild: Tödlicher Forstunfall in Oberzeiring

Tödlicher Forstunfall in Oberzeiring

Ein 47-Jähriger erlitt bei einem Forstunfall Montagnachmittag tödliche Verletzungen. Fremdverschulden dürfte dem derzeitigen Erhebungsstand nach auszuschließen sein. 

Der einheimische Land- und Forstwirt war gegen 16:00 Uhr im sogenannten „Gföllgraben“ alleine in einem sehr steilen Waldstück mit Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt. Gegen 16.00 Uhr versuchte er, mehrere bereits gefällte, Fichtenstämme mittels seiner am Traktor montierten Seilwinde nach oben zu ziehen. Dabei dürften sich die Baumstämme an Wurzelstöcken verspannt haben. Beim Versuch, die liegenden und bereits angeseilten Stämme freizuschneiden, dürfte ein Stamm nach unten gerollt sein. Dabei wurde der Mann mitgerissen und eingeklemmt. Er wurde gegen 17.15 Uhr von seiner Gattin, die ihn suchte, gefunden. Sie verständigte in der Folge die Einsatzkräfte.

Die Polizeistreife „Oberzeiring 1“ begann nach ihrem Eintreffen mit der Reanimation des Verunfallten, wobei auch der mitgeführte Defibrillator eingesetzt wurde. Diese Maßnahmen blieben ebenso wie der Einsatz einer Notärztin erfolglos. Beim gesamten Einsatz waren zusätzlich zur Polizei das Rote Kreuz Judenburg, die Feuerwehren Oberzeiring und Möderbrugg sowie die Bergrettung Pölstal beteiligt. Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.

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VKI: „KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

„KONSUM-Ente 2023“ geht an „Paw Patrol Wasser“

Stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen, importiert aus Griechenland, Shrinkflation bri Ovomaltine und Aletes versteckte Zuckerbomben. Rund 10.000 Teilnehmer haben über die „KONSUM-Ente 2023“ abgestimmt: Der Negativpreis des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) für das ärgerlichste Lebensmittelprodukt des vergangenen Jahres lässt immer wieder aufhochen. Weitere Informationen zur KONSUM-Ente 2023 sowie die Stellungnahmen der Hersteller gibt es im Testmagazin KONSUMENT.

KONSUM-ENTE – Platz 1: Paw Patrol Wasser

In farbenfroher Gestaltung verkauft unter anderem „Spar“ ein – speziell für Kinder gedachtes – stilles Wasser in Plastik-Einwegflaschen. Das in Griechenland abgefüllte „Paw Patrol Wasser“ hat damit einen weit längeren Transportweg als Wasser aus der Leitung hinter sich, was rund ein Drittel der Teilnehmer der Abstimmung am meisten erzürnte.

Der Handelskonzern Spar rechtfertigt den Wasserimport damit, dass es nur dort einen Abfüller gebe, der die speziell geformten Flaschen in der geforderten Qualität herstellen könne. Die Verpackung sei zudem das Hauptkriterium, das Produkt im Sortiment zu führen. Die Flaschen würden gerne wieder mit Getränken befüllt, außerdem sei das Paw-Patrol-Wasser wesentlich gesünder als zuckerhältige Softdrinks.

„Grundsätzlich ist es erfreulich, Kinder durch die spielerische Aufmachung eines Produktes zum Trinken von Wasser anstatt von zuckerreichen Softdrinks zu animieren“, entgegnet VKI-Ernährungswissenschafterin Teresa Bauer. „Viele Konsument:innen können jedoch genauso wenig wie wir nachvollziehen, warum für dieses Getränk ausgerechnet Wasser aus Griechenland ins wasserreiche Österreich importiert werden soll.“

Auch das Argument der Wiederbefüllung ist für Teresa Bauer problematisch: „Dadurch könnte sich unter anderem Mikroplastik lösen und in den Flascheninhalt übergehen. Wir empfehlen stattdessen, wiederbefüllbare Flaschen aus Glas oder Edelstahl zu verwenden.“

Platz 2 – Ovomaltine Getränkepulver

Die Füllmenge des Ovomaltine Getränkepulvers wurde seit 2022 gleich zweimal einer Schrumpfkur unterzogen – von 1.000 Gramm auf 900 und danach 750 Gramm. Im Vergleich mit der 1.000 Gramm-Packung kommt die 750 Gramm-Variante nun bis zu 33 Prozent teurer – ein klassischer Fall von Shrinkflation, der für den zweiten Platz auf dem Podest sorgte.

Der Hersteller, die Wander AG, rechtfertigt sich mit gestiegenen Produktionskosten. Die Firma argumentiert, hinsichtlich der Qualität und Zutaten keine Kompromisse eingehen zu wollen. Die Wander AG entschied sich deshalb, den Packungsinhalt zu reduzieren, „weil es für viele KonsumentInnen einfacher ist, etwas weniger zu kaufen, als mehr dafür zu bezahlen.“ Da diese Maßnahme beim ersten Mal nicht fruchtete, entschied sich das Unternehmen zu einer weiteren Reduktion, „um den Geldbeutel der KonsumentInnen zu entlasten“.

Teresa Bauer: „Eine deutliche Reduzierung des Inhalts bei schlussendlich höherem Kilopreis als Entlastung des Geldbeutels zu verkaufen, halten wir gelinde gesagt für dreist.“ Ein Standpunkt, den offenbar auch zahlreiche Konsument:innen teilen.

Platz 3 – Alete bewusst Obsties

Die Produktlinie „Obsties“ von Alete erweckt in der Aufmachung und mit dem Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zwar den Eindruck eines gesunden Obst-Snacks für Kleinkinder. Im Kleingedruckten erfährt man jedoch, dass diese Snacks immerhin zu rund 75 Prozent aus Zucker bestehen und damit eher als Süßigkeit zu werten sind.

Für den Hersteller, die Deutsche Milchkontor GmbH (DMK), ist der Zuckergehalt in den Snacks unproblematisch. Obsties seien für zwischendurch gedacht. Da Obst den Hauptbestandteil ausmache, erkläre dies den relativ hohen Gehalt an natürlichem Zucker. Zudem verwies die DMK auf wissenschaftliche Empfehlungen, denen zufolge bis zu 10 Prozent des Tagesbedarfs an Energie durch süße oder herzhafte Snacks bzw. maximal 5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs durch freie Zucker gedeckt werden können.

„Die Aufmachung des Produktes lässt jedenfalls ein gesundes Lebensmittel für Kinder erwarten“, kritisiert Bauer. „Der unscheinbare Zusatzhinweis, dass das Produkt von Natur aus Zucker enthält, ist hingegen leicht zu übersehen.“ Die Ernährungswissenschafterin fände es daher angemessen, auf der Verpackung den Hinweis „Enthält von Natur aus Zucker“ deutlicher sichtbar zu machen und auf den Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ zu verzichten.

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Willkommen in DOLBU, der Stadt der Kinder!

In den Osterferien gestalten Kinder in Spielberg auch heuer wieder ihre eigene Stadt – bereits zum vierten Mal! Die Kinderstadt DOLBU öffnet auch in den heurigen Osterferien wieder ihrer Tore am Red Bull Ring in Spielberg!

Vom 25. bis 29. März 2024 gestalten Kinder in einer tollen Location bereits die vierte Kinderstadt des Murtals! Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr sind die Stadttore von DOLBU geöffnet. Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem einzigartigen Tagesferienprogramm teilnehmen. Der Eintritt ist natürlich wie immer für alle FREI!

Die teilnehmenden Kinder arbeiten als Bäcker*in, als Architekt*in oder lernen, wie man sich als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau in brenzligen Situationen verhält – in Spielberg haben Kinder von 6 bis 12 Jahren die Chance, die unterschiedlichsten Jobs und Berufe auszuprobieren. Sie können natürlich auch heuer wieder ihr eigenes Gewerbe gründen und somit ihrer Kreativität und ihren Ideen freien Lauf lassen. In DOLBU bekommen sie auf spielerische Weise einen Einblick in Wirtschaft und die demokratischen Abläufe einer Stadt. Und wer die Kinderstadt besonders aktiv mitgestalten will, kann sich als Bürgermeister*in oder Bürgermeisterstellvertreter*in wählen lassen.

Somit können die Kinder durch aktive Beteiligung ihr Bewusstsein für gesellschaftliche, wirtschaftliche, nachhaltige, ökologische, regionale aber auch politische und kulturelle Themen stärken.

Anna, die bei der letzten Kinderstadt unter anderem als Fotografin und Bibliothekarin arbeitete, meinte damals begeistert: „Mir gefällt sehr gut, dass man in DOLBU, wie im echten Leben, arbeiten, Geld verdienen aber auch viele neue Freundschaften schließen kann. Alle Kinder freuen sich, dass man hier ausprobieren kann, wie es später einmal in der Berufswelt sein wird!“

Die Kinderfreunde freuen sich auch heuer wieder über viele Partner*innen aus der Region, welche sich an diesem Projekt beteiligen wollen. „Gerade die langjährige Zusammenarbeit mit vielen regionalen Partner*innen mit uns und den teilnehmenden Kindern macht dieses Projekt so besonders. Bei Interesse können uns Betriebe und Vereine sehr gerne kontaktieren wir freuen uns über jede/n neue/n Partner*in“, sagt Walter Persch, Projektleiter der Kinderstadt Dolbu begeistert.

Seit 2015 organisieren die Kinderfreunde Steiermark Kinderstädte in Graz, Kapfenberg und Spielberg gemeinsam mit vielen Partner*innen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinderstadt hier in Spielberg bereits ein fixer Bestandteil ist, und dass wir dieses Projekt mit zahlreichen, innovativen Partner*innen aus der Region Murtal durchführen dürfen“, betont Barbara Binder, Geschäftsführerin der Kinderfreunde Steiermark.

In den heurigen Osterferien ist mit der Kinderstadt somit wieder unvergessliches Erlebnis garantiert! Das Kinderstadt-Team der Kinderfreunde freut sich auch heuer wieder über zahlreiche Mitarbeiter*innen aus der Region! Bewerbungen bitte an bewerbung@kinderfreunde-steiermark.at.

Alle Hard Facts

  • Wann? 25.3. –29.3. 2024 (jeweils von 8 bis 16 Uhr)
  • Wo? Red Bull Ring, Red Bull Ring Straße 1, 8724 Spielberg
  • Wer? Für Kinder von 6 bis 12 Jahren!
  • Wie? Der Eintritt ist für alle frei!

Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem Projekt teilnehmen.

Teilnehmende Kinder müssen von einem Erziehungsberechtigten online auf www.kinderstadt-steiermark.at angemeldet werden!!!

Für Gruppen ist eine telefonische Anmeldung unter +43 677 630 520 58 möglich. Mit Unterstützung von Bund, Land Steiermark & Europäischer Union (LEADER)

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Disco Disco

Freut euch auf eine funkelnde Atmosphäre, denn das KiZ präsentiert "Disco Disco" – eine exklusive Kinderdisco, die einmal im Monat stattfindet und für Begeisterung sorgt. Der nächste Termin ist am 31. Januar, und wir können es kaum erwarten, euch alle willkommen zu heißen!

Termine:

  • 31. Jänner 2024
  • 29. Februar 2024
  • 25. April 2024
  • 27. Juni 2024
  • 26. September 2024
  • 24. Oktober 2024
  • 28. November
  • 04. Mail bei der 50 Jahre Feier auf der Hube

Für Kinder von 6-13 Jahren jeweils von 16:30 bis 18:00 Uhr
Eintritt: 1€

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Klare Ausgangslage vor dem „Back-to-Back“ Spiel der Lions gegen die Sharks: Verlieren verboten für die Gäste aus Oberösterreich – für die zweitplatzierten Zeltweger sind drei Punkte gleichbedeutend mit dem Play-Off Einzug. Coach Philipp Ullrich diesmal wegen einer überstandenen Grippe nur auf der Bank, musste am ungewöhnlichen Mittwoch-Abend-Termin auf Luka Petelin verzichten, hatte dafür aber Kapitän Flo Dinhopel wieder zurück im Line-up.

Diese Brisanz war aber zu Beginn nicht zu spüren, Zeltweg aktiver, dominanter aber noch mit wenig Fortune vor dem Tor. Gmunden suchte nach seinem roten Faden im Spiel, war meist mit Defensivaufgaben beschäftigt, kam erst nach der vorgezogenen Drittelpause wegen einer gebrochenen Scheibe richtig ins Spiel, scorte dafür gleich mit der ersten dicken Chance. Alwin Schuster nutzte ein break-away zur überraschenden Führung (14.)

Kurz vor der verkürzten Pause schlugen die Zeltweger im Power-Play jedoch zurück. Lions Top-Scorer Michi Grüneis per Deflection mit Saisontreffer Nummer acht!

Die Löwen hatten wieder das Kommando übernommen, schnürten die Haie in deren Drittel ein und legten mit einem Doppelschlag nach. Mario Sulzer nutzte das nächste Power-Play zur Führung (25.), das Tor wurde fälschlicherweise Robin Weihager gutgeschrieben und ein bestens aufgelegter Daniel Forcher (26.) schraubten den Score auf 3:1.

72 Sekunden später hielten die Gmunder aber mit dem zweiten Treffer von Alwin Schuster dagegen und das Spiel bekam immer mehr Play-Off Charakter. Spätestens nach dem Ausgleich durch Mayer Felix (48.) schien die Partie zu kippen, die Lions hatten einfach zu viele gute Chancen auf die Vorentscheidung ausgelassen. Bastian Szieber ließ kurz darauf eine Top-Chance aus, Andi Brenkusch mit einem „big-save“. Statt der Führung für die Sharks zogen diese eine Strafe und wurden umgehend bestraft. Mario Sulzer verwertete ein Zuspiel von Marko Tadic zur erneuten Führung für die Gastgeber! (49.)

Die Sharks ließen sich nicht hängen, fighteten zurück, gingen all in, holten Daniel Mörixbauer vom Eis, fingen sich im Finish jedoch zwei „Emptynetter“ durch Michael Grüneis (59:04 min) und Daniel Forcher (59:59 min) ein, die für die Lions die fixe Teilnahme an der Post-Season bedeuteten und die Sharks noch mehr unter Zugzwang brachten, doch noch das Play-Off zu erreichen…

Für die Murtaler geht es (wahrscheinlich) am Samstag gegen den ATSE Graz weiter – ein direkter Gegner im Kampf um den zweiten Platz – vorausgesetzt der ÖEHV kann Schiedsrichter organisieren, die dieses Spiel pfeifen können, da ein dichter Kalender und Erkrankungen das Referee-Team ausgedünnt haben.

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Mit PKW in Sickergraben gefahren

Aus derzeit nicht geklärter Ursache ist der Lenker eines Pkw am 17. Jänner, kurz nach 18 Uhr in den Sickergraben eines Diskonters im Kobenzer Ortsteil Hautzenbichl gefahren und das Fahrzeug drohte umzustürzen.

Die um 18.19 Uhr von der Polizei alarmierte Freiwillige Feuerwehr Kobenz sicherte als Erstmaßnahme den Pkw mittels Greifzug und Gurte und rettete dann gemeinsam mit der Polizei den unverletzt gebliebenen Lenker aus dem Pkw. Das Fahrzeug konnte im Anschluss mittels dem HLF 1 aus dem Graben gezogen und ohne Beschädigung seinem Besitzer übergeben werden. 

Bis 19.00 Uhr standen die FF Kobenz mit HLF 1 und MTF sowie 15 Mann und mehrere Polizeistreifen im Einsatz.

Quelle: https://www.ff-kobenz.at/304/

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Mitarbeiter*in in der Finanzverwaltung (stellvertretende Abteilungsleitung)

Mitarbeiter*in in der Finanzverwaltung (stellvertretende Abteilungsleitung)

  • Sie suchen eine planbare Beschäftigung, die es ermöglicht, Beruf, Familie und Freizeit gut zu vereinen?
  • Ein geregelter und planbarer Tagesablauf ist Ihnen wichtig?
  • Sie möchten die Möglichkeiten eines Gleitzeitsystems nutzen?
  • Ein wertschätzendes Umfeld und Teamgeist sind Ihnen wichtig?
  • … dann sind Sie bei uns richtig!

Was sind Ihre Aufgaben?

  • Vorbereitende/Unterstützende Arbeiten für Voranschlag und Rechnungsabschluss
  • Erstellung von Schuluntervoranschlag und -Rechnungsabschluss
  • Vorschreibung und Abrechnung Musikschulbeiträge und Beiträge für Nachmittagsbetreuung
  • Diverse Finanzamtsmeldungen

Im Vertretungsfall:

  • Koordination und Überwachung der zu erledigenden Arbeiten in der Abteilung
  • Überprüfung und Vorschreibung der gemeindeeigenen Abgaben und Steuern

Was macht die Stelle interessant?

  • Sie haben fixe und gut planbare Dienstzeiten.
  • Ein geregelter Tagesablauf ist sichergestellt.
  • Sie kommen in den Genuss eines flexiblen Gleitzeitmodels.
  • Sie arbeiten in einem gut eingespielten Team.
  • Aus- und Weiterbildung werden gefördert.

Was bringen Sie mit?

  • Abgeschlossene höhere Schule oder fachspezifische Ausbildung im kaufmännischen oder buchhalterischen Bereich
  • Flexibilität, Lernbereitschaft und schnelle Auffassungsgabe
  • Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Organisationsgeschick, genaues Arbeiten, sehr gute EDV-Kenntnisse

Ergänzend zu Ihrem Profil wäre von Vorteil:

  • Abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaft/Betriebswirtschaft.
  • Erfahrung in der Gemeindeverwaltung.
  • Erfahrung im Bereich der Bilanzbuchhaltung.

Allgemeine Anstellungserfordernisse:

  • Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit zu einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder zum Europäischen Wirtschaftsraum. Einwandfreies Vorleben sowie die zur Erfüllung der Dienstobliegenheiten notwendigen Fähigkeiten.
  • Beschäftigungsausmaß: Vollzeitbeschäftigung (100% - 40 Wochenstunden) flexible Dienstzeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells
  • Frühester Einstellungstermin: ehestmöglich

Entlohnung:

  • Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes unter Einreihung in das Entlohnungsschema I für Angestellte, Entlohnungsgruppe b (Mindestgehalt: € 2.674,00 brutto bei Vollzeitbeschäftigung) zuzüglich einer funktionsbezogenen Zulage (stellvertretende Abteilungsleitung). Bei anrechenbaren Vordienstzeiten ist die Einreihung in eine höhere Gehaltsstufe möglich.
  • Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Steiermärkischen Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes.
  • Die Stellenvergabe erfolgt unter Beachtung des Gleichbehandlungsgesetzes.

Bewerbungen sind bis spätestens 02.02.2024 unter Beifügung der üblichen, aussagekräftigen

Unterlagen an die Stadtgemeinde Judenburg, Referat Personal, 8750 Judenburg, Hauptplatz 1, oder an die E-Mail-Adresse: g.hinteregger@judenburg.at zu richten.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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Polizei: Vier Suchtgifthändler festgenommen

Vier Suchtgifthändler festgenommen

Ab 01.04.2023 bis 11.01.2024 führten Suchtgiftermittler des LKA Kärnten gemeinsam mit Suchtgiftermittlern der Polizei Völkermarkt und Feldkirchen intensive Ermittlungen gegen mehrere Personen wegen Verdacht des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz (Suchtgifthandel) durch.

Im Zuge dieser Ermittlungen konnte am 09.01.2024 im Fahrzeug eines 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen während einer Verkehrskontrolle in Feldkirchen ca. drei Kilogramm Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

Bei einer an seiner Wohnadresse geplanten Nachschau wurden in der Nähe eine 21-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann, beide aus dem Bezirk Völkermarkt, angetroffen. Gegen beide Personen bestand bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen Handels mit Suchtmitteln. Die beiden Personen wurden von Beamten des LKA Kärnten festgenommen.

An der Wohnadresse konnten neben diversen Gegenständen (Bongs, Baggies, Vakuumiergerät) insgesamt mehr als 1 Kilogramm Cannabiskraut, Cannabisharz und Kokain sichergestellt werden. 

Bei der gerichtlich bewilligten und von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordneten Hausdurchsuchung in der Wohnung der beiden 21-jährigen Verdächtigen wurde Heroin aufgefunden und sichergestellt.

Nach intensiv geführten Ermittlungen von Beamten des SPK Villach, Kriminalreferat, wurde auch der Suchtgiftlieferant des 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen, ein ebenfalls 23-jähriger Mann aus Villach, ausgemittelt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde dieser am 11.01.2024 in seiner Wohnung im Stadtgebiet von Villach von Beamten des EKO Cobra festgenommen.

Die angeführten Personen stehen im Verdacht jeweils mehrere Kilogramm Cannabiskraut gehandelt und weiterverkauft zu haben.

Die vier Tatverdächtigen wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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Facebook - Feuerwehr Zeltweg: Kartenverkauf für Faschingsgaude

Kartenverkauf für Faschingsgaude

Eintrittskarten jetzt verfügbar

Ab sofort können Sie die Eintrittskarten für das beliebte Event Faschingsgaude 1•2•2 erwerben. Sichern Sie sich Ihr Ticket zu attraktiven Vorverkaufspreisen oder entscheiden Sie sich für den Kauf an der Abendkasse.

Preise und Verkaufsstellen

  • Vorverkauf: 10€
  • Abendkasse: 12€

Die Karten sind über die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg-Stadt und bei der Stadtgemeinde Zeltweg erhältlich.

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ÖAMTC: Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Der 14. Jänner ist der Stichtag für die Digitale Jahres-Vignette 2024 

Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot 

Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024. 

Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt. 

„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.  

Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro. 


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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Lions biegen Dukes mit 4 zu 3

Lions biegen Dukes mit 4 zu 3

Erstmals hatte Coach Philipp Ullrich (fast) das komplette Line-up am Start nur Flo Dinhopel und Flo Wallner fehlten, und er selbst sorgte für einen Blitzstart der Lions. Dritte Spielminute und die Anzeigetafle sprang auf die Eins, nachdem der Spielertrainer ein Zuspiel von Michi Grüneis zur Führung verwertete.

Die Löwen blieben am Drücker, die Dukes wehrten sich nach Kräften, setzten immer wieder kleine Nadelstiche und Andreas Brenkusch im Kasten der Lions musste bereits früh auf Touren kommen. Aber die ersten 15 Minuten gehörten den Murtalern, die durch Robin Weihager auf zwei zu null stellen konnten. Eine kleine Unachtsamkeit und plötzlich waren die Dukes auch am Score-Board. Eschenberger Noel brachte die Grazer mit dem 1 zu 2 in die Pause (18.).

Michi Grüneis, der im ersten Durchgang beste Chancen ausließ, fixierte 21 Sekunden nach Wiederbeginn das drei zu eins und man dachte das Spiel sei wieder auf Schiene, aber eine 3:5 Unterzahl brachte die Gäste wieder heran (Matscheko/ 31.)

Irgendwie fehlte bei den Lions, nach der 3-wöschigen Pause, die Präzision. Gute Break-outs wurden nicht sauber genug fertig gespielt und so blieb das Spiel ein Tanz auf der Rasierklinge.

Nach dem Shorthander von Cornelius Kaschnig (49. /SH -1) war das Spiel völlig offen, die Lions konnten bis dahin auch beste Chancen nicht verwerten und brachten sich so in Bedrängnis. Dass es noch der enorm wichtige Sieg wurde, lag zum einen an Daniel Pesendorfer, der mit einer Energieleistung, enormen Willen und einem präzisen Wrister das 4:3 erzielte (54.), zum anderen an Andi Brenkusch, welcher mit einem „big save“ einen starken Konter der Dukes zunichte machte und die drei Punkte im Murtal hielt!

Die Halle stand Kopf, die Fans bejubelten einen Sieg des Willens und des Einsatzes, bei dem die spielerische Note etwas litt, aber die Basics absolut aufs Eis gebracht wurden.

„Bei uns geht es nur über den Kampf und Einsatz, über das Kollektiv. Wir sind nicht die Primgeiger, aber wenn wir Eishockey arbeiten und uns zu 100% in den Gegner verbeißen, können wir den meisten Mannschaften Probleme bereiten!“ so Torschütze Michi Grüneis.

Für die Lions sind es drei wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off Startplätze, die nun das „Back-to-back“ Doppel gegen Gmunden vor der Brust haben. Am kommenden Samstag geht es um 18:15 in Gmunden los, ehe am MITTWOCH, 17.01.2024 ab 18:30 Uhr die Sharks am Zeltweger Eis stehen. Es sind 120 Minuten, welche eine Vorentscheidung im „Race to Post-Season“ bringen können und werden!

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Lions beenden 2023 mit OT-Sieg

Nach dem Sieg gegen die Peggauer Eisbären, wollten die Lions den Aufwärtstrend bestätigen, mühten sich aber gegen die bestens eingestellten und konsequent spielenden Panther zu einem 4 zu 3 Sieg nach Verlängerung.

Marco Herzl machte nach Zuspiel von Mario Sulzer das letzte Tor des letzten Spiels im alten Jahr und sicherte so den Löwen den Extra-Punkt.

Das Spiel war durchwachsen. Wahrscheinlich waren die vier Linien doch zu viel auf Seiten der Lions und die frühe Führung der Gäste durch Daniel Gratzer (3.) tat ihr übriges. Knapp vier Minuten später durfte das Heimpublikum aber erstmals jubeln: Mario Sulzer brachte die Scheibe mit viel Dynamik vors Tor der Frohnleitener und Flo Wallner vollendete zum Ausgleich (7.) Die Löwen intensivierten ihre Bemühungen, Zählbares brachten aber nur die Gäste auf die Anzeigetafel, denn ein verdeckter Aufsitzer, der eine großartige Lena Feeberger im Kasten der Zeltweger überraschte, brachte den ersten Pausenstand der Partie. Emilio Lechner hielt von der Blauen drauf und stellte auf 2:1 (18.)

Irgendwie fehlte bei den Lions der Rhythmus, deshalb blieb die Angelegenheit, auch im zweiten Durchgang, zäh wie zu harter Lebkuchen. Mario Sulzer nährte zwar die Hoffnungen auf einen guten Abschluss 2023, nachdem er mit einem eben solchen Daniel Pesendorfer im Kasten der Gäste zum erneuten Ausgleich bezwingen konnte (26.)Als Antwort darauf setzte jedoch Philipp Jantscher Lena Feeberger einen Short-Hander in den Kasten, der nicht nur ein Stimmungsdämpfer für die knapp 200 Fans in der Halle war, sondern damit auch den zweiten Pausenstand fixierte (30. / PP -1).

In einer turbulenten Schlussphase holten die Löwen den Treffer wieder auf, ein schwerer Fehler des Gästegoalies Daniel Pesendorfer machte den Weg für Nico Santner frei, der sich nicht lange bitten lies und auf 3:3 stellte. Trotz großer Aufregunger in der Schlussphase passierte nichts mehr und es ging in die Overtime, welche die Löwen letztendlich für sich entschieden. Die einzige Führung an diesem Abend reichte zum Sieg und zwei wichtigen Punkten im Hinblick auf die Play-Offs.

Denn die restliche Auslosung könnte schwerer nicht sein: je zweimal gegen Leoben (06.01. auswärts | 04.02. heim), Weiz (13.01. auswärts | 31.01. heim) und die bärenstarken Rangers (20.01 auswärts | 27.01. heim), so lautet der Spielplan bis dann die Play-Off Paarungen feststehen.

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OBH: Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“

Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.

Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.

Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.

Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.

Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.

Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.

Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.

Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.


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ÖAMTC: 29-jährige bei Schitour zum Krautgartenkopf abgestürzt

29-jährige bei Schitour zum Krautgartenkopf abgestürzt

Eine 29-jährige Schitourengeherin stürzte Sonntagmittag in Kraukau rund 200 Meter ab und wurde schwer verletzt.

Die 29-Jährige aus Berlin befand sich gemeinsam mit einer Schitourengruppe am Aufstieg zum so genannten „Krautgartenkopf“. Gegen 13.00 Uhr legte die Gruppe oberhalb des dortigen „Unteren Wildenkarsee“ eine Rast ein. Dabei schnallte sich die 29-Jährige ihre Schier ab und dürfte in weiterer Folge ausgerutscht sein. Sie stürzte ca. 200 Meter in Richtung „Unterer Wildenkarsee“ ab. Ihr Lebensgefährte begab sich unmittelbar danach zur schwer Verletzten, leistete Erste Hilfe und verständigte die Einsatzkräfte. Die 29-Jährige wurde in Folge von der Bergrettung Krakau und vom Hubschrauber „Alpin 1“ gerettet und in das LKH Judenburg gebracht.

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glomex: Was sich 2024 alles ändert

Was sich 2024 alles ändert

Das kommende Jahr bringt viele Neuerungen. Was teurer wird und man mehr Geld bekommt oder sparen kann. Eine kurze Übersicht.

Das wird 2024 teurer:

  • CO2-Abgabe: Die Klimasteuer auf fossile Energieträger wird mit Jahreswechsel um 3,7 Cent auf 13,5 Cent je Liter Diesel bzw. um 3,4 Cent auf 12,3 Cent je Liter Benzin angehoben.
  • Rezeptgebühr: Diese steigt von derzeit 6,85 Euro pro Packung auf 7,10 Euro.
  • NoVA-Erhöhung: Die Normverbrauchsabgabe, die beim Neuwagenkauf einmalig fällig wird, steigt für alle Pkw, die mehr als 99 Gramm CO2 je Kilometer produzieren. Damit kommt es bei allen reinen Benzinern und Diesel-Pkw zu einer Erhöhung. Für einen Wagen der unteren Mittelklasse um rund 30.000 Euro bedeutet das laut ÖAMTC-Rechnung einen Aufschlag von 300 Euro. Bei Motorrädern mit über 125 ccm steigt die NoVA 2024 erstmals automatisch. Für ein Motorrad mit rund 100 Gramm CO2-Ausstoß steigt sie um einen Prozentpunkt. Motorräder bis 125 ccm und Elektroautos sind weiterhin von der NoVA befreit.
  • Service-Entgelt E-Card: Die pro Kalenderjahr fällige Gebühr steigt von 12,95 Euro auf 13,80 Euro.
  • Motorbezogene Versicherungssteuer: Für fast alle Autos, die ab 1. Jänner erstmalig zum Verkehr zugelassen werden, fällt sie um 34,56 Euro im Jahr höher aus als 2023. Für bereits zugelassene Fahrzeuge ändert sich nichts.
  • ORF-Beitrag: Ab 1. Jänner sind alle Hauptwohnsitz-Adressen gesetzlich verpflichtet den ORF zu finanzieren, selbst wenn sie kein Empfangsgerät besitzen bzw. betreiben. Die Gebühr macht 15,30 Euro im Monat aus. Hinzu kommt eine monatliche "Landesabgabe" in Höhe von 4,70 Euro. Übrigens die teuerste Landesabgabe in Österreich.
  • Kfz-Abnahme: Ab März 2024 können Rasern ihre Autos abgenommen und versteigert werden. Möglich ist das bei extremen Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 80 km/h (Ortsgebiet) bzw. über 90 km/h außerhalb von Ortschaften.
  • E-Card: Ab 2024 sind nur noch E-Cards mit Foto zulässig. Ausnahmen gelten für Kinder unter 14, Rentner über 70 und Personen in den Pflegestufen 4, 5, 6 und 7.
  • Autobahnvignette: Für die Pkw-Jahresvignette 2024 zahlt man unverändert 96,40 Euro, bei Motorrödern gibt es eine leichte Anhebung um 30 Cent auf 38,50 Euro. Das 2-Monats-Pickerl wird etwas günstiger und kostet nun 28,90 Euro (Pkw, statt 29,00 Euro) bzw. 11,50 Euro (Bike, statt 14,50 Euro). Der Preis für die Zehn-Tages-Vignette steigt von 9,90 Euro auf 11,50 Euro (Pkw), fürs Motorrad sinkt er von 5,80 Euro auf 4,60 Euro. Völlig neu: die rein digitale 1-Tages-Vignette. Die kommt auf 8,60 Euro (Pkw) bzw. 3,40 Euro (Motorrad). Grund für die Änderungen ist eine neue fixe Preisstaffelung für die unterschiedlichen Typen. Die sieht vor, dass die 2-Monats-Vignette 30 Prozent des Preises einer Jahres-Vignette, die 10-Tages-Vignette zwölf Prozent, die 1-Tages-Vignette neun Prozent kostet.
  • Vignetten-Mitnahme: Ebenfalls neu – künftig kann ein Mal pro Kalenderjahr bei einer Kennzeichenänderung eine Umregistrierung der digitalen Vignette vorgenommen werden. Das kostet 18 Euro.
  • Mietpreisbremse: Künftig werden Mietpreiserhöhungen ausschließlich mit 1. April stattfinden. In den Jahren 2025 und 2026 dürfen Kategoriemieten und Richtwertmieten um maximal fünf Prozent angehoben werden, für 2024 sind hier keine Erhöhungen vorgesehen. Auch bei den gemeinnützigen Wohnungen wird ein Fünf-Prozent-Deckel eingezogen. Mit 1. April 2024 können sich die Beiträge also um nicht mehr als fünf Prozent erhöhen. Private Mieten sind von der Regelung ausgenommen.


Aber es gibt auch positives:

  • Sozialleistungen: Sämtliche Sozial- und Familienleistungen werden um die Inflation erhöht. Sie steigen somit um 9,7 Prozent. Das gilt etwa für Familienbeihilfe, Kinderabsetzbetrag sowie Schüler- und Studienbeihilfe.
  • Pensionen: Renten werden bis zu einer Höchstpension von 5.850 Euro brutto im Monat um 9,7 Prozent angehoben. Bei höheren Gesamtpensionseinkommen gibt es pauschal 567,45 Euro brutto im Monat mehr.
  • Geringfügige Beschäftigung: Die monatliche Einkommensgrenze wird von 500,91 Euro auf 518,44 Euro brutto im Monat angehoben. 518,44 Euro im Monat ist auch das erlaubte Zusatzeinkommen bei Frühpension.
  • Pflegegeld: Die Unterstützungsleistung für pflegebedürftige Menschen steigt mit Jahreswechsel um 9,7 Prozent auf bis zu 2061,80 Euro monatlich netto in der höchsten Pflegestufe 7. Der Angehörigenbonus verdoppelt sich 2024 auf 1.500 Euro.
  • Überstunden: Als Anreiz zur Mehrarbeit können Arbeitgeber für die ersten 18 Überstunden im Monat bis zu 200 Euro steuerfrei auszahlen. Die Regelung gilt vorerst nur bis Ende 2024.
  • Mitarbeiterprämie: Auch 2024 können in Summe 3.000 Euro steuer- und abgabenbefreit an Mitarbeiter ausbezahlt werden. Allerdings wurden die Regeln verschärft.

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Berufsfeuerwehr Graz: Ein Todesopfer und viele Verletzte lautet eine vorläufige Bilanz der Polizei

Ein Todesopfer und viele Verletzte lautet eine vorläufige Bilanz der Polizei

Zahlreiche Anzeigen nach dem Pyrotechnikgesetz, mehrere Kleinbrände offenbar durch pyrotechnische Gegenstände verursacht und ein Brand in einem Grazer Lokal mit einem Todesopfer und mehreren verletzten Personen, scheinen in der vorläufigen Bilanz der Polizei in der Silvesternacht auf.

Gegen 04:00 Uhr ging der Brandalarm bei den Einsatzkräften ein. In einem Grazer Innenstadtlokal war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Graz waren rasch am Brandort und konnten den Brand bekämpfen. 21 Lokalbesucher mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden. Mindestens drei Personen werden intensivmedizinisch betreut. Eine 21- Jährige Frau aus dem Bezirk Mödling erlitt dabei tödliche Verletzungen.  

Pyrotechnik trotz Verbotes

Obwohl die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen im Ortsgebiet verboten ist, waren zahlreiche Feuerwerke und die Verwendung von Knallkörpern deutlich wahrnehmbar. Das führte zu rund 360 Sicherstellungen von pyrotechnischen Gegenständen und rund 150 Amtshandlungen (Anzeigen und Organmandate). 

Brände

Leider mussten von der Feuerwehr in mehreren steirischen Bezirken auch zahlreiche kleinere, durch pyrotechnische Artikel entstandene Brände bekämpft werden:

Hecken, Altpapiercontainer und Altkleidercontainer wurden offenbar durch einen pyrotechnische Gegenstande in Brand gesetzt. Das rasche Einschreiten der Feuerwehren verhinderte jeweils eine größere Ausbreitung des Brandgeschehens.Verletzt wurde bei den angeführten Bränden niemand.

1.579 Notrufe

Die Einsatzkräfte der polizeilichen Landesleitzentrale (LLZ) waren erwartungsgemäß stark gefordert. Von Sonntag, 31. Dezember 2023, bis Montag, 1. Jänner 2024, (24 Stunden) langten exakt 1.579 Notrufe bei der steirischen Polizei ein. Daraus resultierend mussten 674 Einsätze abgearbeitet werden. Die Zeit rund um Mitternacht führte vorwiegend zu Notrufen betreffend der Abfeuerung von pyrotechnischen Gegenständen bzw. Lärmerregungen. Als Hotspots kristallisierten sich hier sämtliche steirischen Bezirksstädte, allen voran der Ballungsraum Graz, heraus.

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FF Althofen: Fünf Feuerwehren bei Wohnhausbrand in Friesach im Einsatz

Fünf Feuerwehren bei Wohnhausbrand in Friesach im Einsatz

Am Freitag kurz vor 16:00 Uhr geriet ein Wohnhaus in Grafendorf in der Gemeinde Friesach in Brand. Der 60-jährige Hausbesitzer befand sich beim Brandausbruch im Erdgeschoss und wurde durch den lauten Knall der berstenden Eternitdachplatten alarmiert. Der Brand brach im Bereich des Balkons im 1. Stock aus. Sofort brachte er seine zwei Kinder, 4 und 14, in Sicherheit und alarmierte die Feuerwehr. Die FF St. Salvator, Friesach, Zeltschach, Micheldorf und Althofen konnten mit rund 100 Einsatzkräften den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Es wurde niemand verletzt. Die Brandursachenermittlungen werden durch einen Brandermittler des BPK St. Veit an der Glan übernommen. Das Haus wurde erheblich beschädigt und ist zurzeit unbewohnbar. Die Familie ist zwischenzeitlich in einem Ausweichquartier untergekommen.

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FF Turnau: Kleines tierisches Weihnachtswunder in Turnau

Kleines tierisches Weihnachtswunder in Turnau

Nach zahlreichen Unwettereinsätzen und Fahrzeugbergungen sowie einem Kaminbrand wurde die Feuerwehr Turnau am Vormittag des 24. Dezember telefonisch zu einer Tierrettung alarmiert.

Ein neugeborenes Kalb, es erblickte ca. 14 Tage zu früh das Licht der Welt, stürzte durch einen kleinen Spalt in eine Güllegrube.

Ein Feuerwehrmann, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz und CSA-Schutzanzug, stieg in die ca. 1 Meter hoch gefüllte Grube, fixierte das Kalb mit einem Hebegurt und Leinen. Durch die weiteren eingesetzten Kräfte wurde das Tier über eine Leiter aus der Grube gezogen, ehe es schließlich lebend dem Landwirt übergeben werden konnte.

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