Am Montag gegen 10:45 Uhr befuhr ein 82-jähriger Skifahrer im Skigebiet Weinebene die sogenannte Gößlerabfahrt. Aus bislang unbekannter Ursache löste sich einer seiner Skier. Der Mann stürzte, geriet von der Piste ab und prallte gegen einen Baum. Nachkommende Personen hielten sofort an und eilten dem Verletzten zu Hilfe. Der Mann war nicht ansprechbar, und es konnte kein Herzschlag festgestellt werden, weshalb umgehend mit der Reanimation begonnen wurde. Diese wurde in weiterer Folge erfolgreich von der Besatzung des Notarzthubschraubers „C 11“ fortgeführt. Der 82-Jährige wurde daraufhin mit Verletzungen unbestimmten Grades vom „C 11“ ins LKH Graz geflogen.
Eine 53 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte am Samstag gegen 15:10 Uhr schwer alkoholisiert ihren PKW auf der St. Pauler Landesstraße, L 135, in Richtung Lavamünd.
Im Bereich St. Paul kam sie mit ihrem PKW von der Fahrbahn ab, lenkte es wieder zurück und kam dabei ins Schleudern. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam im angrenzenden Acker zum Liegen. Die Lenkerin blieb bei dem Unfall unverletzt. Bei einem Alkomatentest wurde bei der Frau eine schwere Alkoholisierung festgestellt.
Am Freitag kurz nach 20:00 Uhr wurde eine Bewohnerin eines Mehrparteienhauses in St. Veit an der Glan auf ein schreiendes Kleinkind aus einer benachbarten Wohnung aufmerksam. Da auf ihr Klopfen nicht reagiert wurde, alarmierte sie die Einsatzkräfte. Polizisten konnten ebenfalls die Schreie des Kindes wahrnehmen. Trotz intensiver Aufforderung die Wohnungstür zu öffnen, blieb diese verschlossen. Da plötzlich die Schreie des Kindes verstummten und Gefahr im Verzug bestand, wurde die Balkontür durch die Feuerwehr geöffnet. Im Wohnzimmer trafen die Einsatzkräfte auf den schlafenden Wohnungsbesitzer, 43, und dessen 4-jährigen Sohn. Da beide einen stark benommenen Eindruck erweckten, wurden sie sofort von einem Notarzt erstuntersucht. Dieser stellte sowohl beim Vater als auch bei seinem Sohn eine vermutliche Beeinträchtigung durch derzeit unbekannte Suchtmittel fest. Umgehend mussten beide in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden. In der Wohnung stellten die Polizeibeamten einen halben Kilogramm Cannabis und Methadon sowie Suchtmittelutensilien sicher. Aufgrund der starken gesundheitlichen Beeinträchtigung konnte weder der 43-Jährige noch sein Sohn zum Vorfall befragt werden. Weitere Ermittlungen hinsichtlich der vermutlichen Einnahme und eventuellen Verabreichung von Suchtmitteln werden in den kommenden Tagen ermittelt werden. Die Mutter des 4-Jährigen wurde umgehend über den Vorfall und den Verbleib ihres Sohnes in Kenntnis gesetzt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der 4-Jährige zu Besuch bei seinem leiblichen Vater dem 43-Jährigen.
Aus bisher noch unbekannter Ursache ereignete sich am Donnerstag gegen 08:00 Uhr ein Brand in einem Nebengebäude einer Hundeschule im Bezirk Wolfsberg. Als die 46-jährige Betreiberin die Eingangstüre zum Retten der darin befindlichen neun Hunde öffnete, schlugen ihr bereits Flammen entgegen, woraufhin sie unverzüglich die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Trotz intensiver Löschbemühungen konnte ein erheblicher Sachschaden am Gebäude und der Tod aller darin befindlichen Hunde nicht verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Klärung der Brandursache ist Gegenstand weiterer kriminalpolizeilicher Ermittlungen.
Am Mittwoch um 14.00 Uhr lenkte ein 43-jähriger Mann aus Klagenfurt einen PKW auf der Südautobahn von Wolfsberg in Richtung Wien. Im Übelskogeltunnel in Schönberg, Gemeinde Bad St. Leonhard hatte der PKW plötzlich einen technischen Defekt. Der PKW wurde daraufhin von den Insassen aus dem Tunnel geschoben. Auf Grund der starken körperlichen Beanspruchung verspürte der Lenker Atembeschwerden und Schmerzen im Brustbereich. Der Mann wurde anschließend vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Wolfsberg gebracht.
Im PKW waren noch seine schwangere 39-jährige Lebensgefährtin und sein 18-jähriger Sohn mitgefahren.
Bei der Kennzeichenabfrage wurde festgestellt, dass am PKW gestohlene Kennzeichen montiert waren. Die Kennzeichen wurden sichergestellt.
Der Lenker wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am 29.01.2025 um 13.59 Uhr kam es in St. Stefan im Lavanttal, bedingt durch einen technischen Defekt an einer 20 kv-Freileitung zu einem Kurzschluss und in weiterer Folge zu einem Brand am Kabelaufführungsmast aus Holz. Nach Verständigung eines zuständigen Mitarbeiters des Netzbetreibers und dessen Freigabe wurde der brennende Kabelaufführungsmast durch die Freiwillige Feuerwehr gelöscht. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere tausend Euro betragen.
Die FF St. Stefan stand mit 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Am 28.01.2025 langte um 10:38 Uhr bei der Polizeiinspektion Völkermarkt ein anonymisiertes Mail ein. In diesem E-Mail wurde damit gedroht, dass zwei Bomben in der Mittelschule platziert wurden und diese in zwei Stunden explodieren würden. In Absprache mit der Schulleitung wurde umgehend eine Durchsuchung des Gebäudes mit Kräften der PI Völkermarkt, der Bereitschaftseinheit sowie eines Sprengstoffkundigen Organs durchgeführt. Die Durchsuchung der Räumlichkeiten verlief negativ. Die Bombenfrist lief ohne Ereignis ab. Die Amtshandlung wurde ohne nennenswerte Beeinflussung des Schulbetriebs durchgeführt.
Durch Beamte der PI Völkermarkt in Zusammenarbeit mit dem LSE Kärnten konnte durch hervorragende Ermittlungsarbeit ein 15-jähriger Schüler aus dem Bezirk Völkermarkt ausgeforscht werden. Dem Schüler konnte die strafbare Handlung eindeutig nachgewiesen werden und er zeigte sich diesbezüglich auch geständig. Ein Bericht an die Staatsanwaltschaft Klagenfurt und die Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt wird erstattet.
Am Mittwoch um 08.40 Uhr lenkte ein 81-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen PKW auf einer Gemeindestraße von Kreuzen kommend in Richtung Gruschitz. In Gruschitz belud ein 49-jähriger LKW-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan, einen LKW samt Anhänger mit Holz. Deshalb war der LKW auf der Gemeindestraße abgestellt. Der 81-jährige Mann versuchte mit seinem PKW dem auf der Fahrbahn stehenden LKW samt Anhänger auszuweichen. Er fuhr nach links über die Wiese, wobei der PKW auf Grund des aufgeweichten Untergrundes ins Rutschen geriet. In weiterer Folge schlitterte der PKW ca. 100 Meter über die steil abfallende Wiese in einen Graben. Das Fahrzeug kam im Graben zum Stillstand.
Der Lenker des PKW und die bei ihm mitgefahrene 72-jährige Ehefrau konnten sich selbständig aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreien.
Die beiden Personen hatten leichte Verletzungen erlitten. Sie wurden von Mitgliedern der FF Straßburg geborgen und der Rettung übergeben, die sie anschließend in das Krankenhaus Friesach brachte.
Im Einsatz standen die FF Althofen, FF Gurk, FF Winklern-Hausdorf und die FF Straßburg mit ca. 25 Mann/Frau, sowie der Rettungshubschrauber, ein Notarzt.
Am Dienstagabend um 20:24 Uhr lenkte ein in Österreich wohnhafter, 30-jähriger bosnischer Staatsbürger mit Probeführerschein, seinen Pkw auf der S37, Klagenfurter Schnellstraße, im Gemeindegebiet von St. Veit/Glan in Richtung Klagenfurt. Höhe St. Veit-Mitte überholte er eine Zivilstreife der Autobahnpolizei Klagenfurt, wobei er sein Fahrzeug stetig stark beschleunigte und schließlich Höhe der Abfahrt St. Veit-Süd mit einer Spitzengeschwindigkeit von 182 km/h gemessen wurde. Zum Zeitpunkt der Übertretung herrschte dichter Nebel mit Sichtweite von weniger als 100m. Als Grund für die Übertretung nannte der Lenker, dass er schnell zu seiner schwangeren Frau nachhause wollte, da diese Schmerzen habe. Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen. Er wird der BH St. Veit/Glan angezeigt.
Ein 63-jähriger Pensionist war am Montagnachmittag gemeinsam mit zwei weiteren Männern auf deren landwirtschaftlichen Anwesen im Bezirk St. Veit an der Glan mit Holzverkleidungsarbeiten bei einem Hühnerstall beschäftigt. Dazu stieg der Pensionist in die Schaufel eines Frontladers und bewegte diese schließlich selbst in eine Höhe von etwa 2 Metern. Aus Unachtsamkeit stürzte er schließlich aus der Schaufel auf den dortigen Betonboden. Dabei verletzte er sich schwer und musste schließlich vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt gebracht werden.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dienstag um 4:00 Uhr im Gebiet von St. Salvator bei Friesach ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Gurk verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte am Donnerstag um 15:29 Uhr die Erde im Raum St. Salvator. Die Magnitude wurde mit 1,5 angegeben und die Herdtiefe lag bei 11 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums schwach bis deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Am Donnerstag gegen 18:25 Uhr fuhr eine 18-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW im Ortsgebiet von Althofen. Im Bereich einer Kreuzung wollte zu diesem Zeitpunkt ein 16-jähriges Mädchen, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan, zu Fuß gerade die Fahrbahn überqueren. Dies dürfte die 18-jährige PKW Lenkerin übersehen habe, wodurch es zu einer Kollision kam, wobei die 16-jährige über die Motorhaube geschleudert wurde und in weiterer Folge zu Boden stürzte. Die 18-jährige hielt ihren PKW sofort an, um Erste Hilfe zu leisten. Die 16-jährige Fußgängerin wurde vom Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Klagenfurt verbracht.
Am Sonntag gegen 11:15 Uhr fuhr ein 14-jähriges Mädchen mit ihren Skiern die Piste 5 im Skigebiet Petzen talwärts. Zur gleichen Zeit fuhr ein bislang unbekannter Skifahrer ebenfalls die Piste talwärts. Aus unbekannter Ursache kam es zwischen der 14-Jährigen und dem unbekannten Skifahrer zu einer Kollision. Die 14-Jährige kam zu Sturz und blieb verletzt liegen. Der unbekannte Skifahrer blieb kurz stehen, setzte dann jedoch seine Fahrt, ohne sich um die 14-Jährige zu kümmern, talwärts fort. Die 14-Jährige wurde nach Erstversorgung, durch eine zufällig anwesende Ärztin und dem Pistendienst, mit schweren Verletzungen durch den Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Zeugen werden ersucht sich vertrauensvoll bei der PI St. Kanzian am Klopeinersee unter der Telefonnummer 059133-2154 zu melden.
Am Donnerstag Nachmittag meldete die Ehefrau eines 74-jährigen Wolfsbergers ihren Mann als abgängig, da sie ihn telefonisch nicht erreichen konnte und befürchtete, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Als mögliche Aufenthaltsorte nannte die Ehefrau die Wohnadresse in Wolfsberg sowie ein Waldstück im Bezirk Völkermarkt, da ihr Mann dort Holzarbeiten durchführte.
Nach einer erfolglosen Nachschau an der Wohnadresse und der Auffindung des PKWs des Mannes im Bereich Wunderstätten wurde eine Suchaktion im angrenzenden Wald eingeleitet. Mehrere Streifen, Diensthundeführer und der Polizeihubschrauber "Libelle FLIR" standen im Einsatz. Freunde des Mannes beteiligten sich ebenfalls an der Suchaktion.
Im Suchgebiet Wunderstätten konnte die Hubschrauberbesatzung einen Traktor lokalisieren und unweit davon eine Wärmesignatur feststellen. Gegen 20:00 Uhr wurden die Polizisten durch die Unterstützung aus der Luft zu dieser Stelle geleitet. Dort konnte der 74-jährigen Mann jedoch nur noch leblos unter zwei Baumstämmen aufgefunden werden. Die Bergung des Verunfallten erfolgte durch die Feuerwehr.
Die Feuerwehren Untermitterndorf und Lavamünd standen mit 25 Personen im Einsatz.
Montag gegen 10:15 Uhr geriet auf der A2, Südautobahn, im Bereich Griffen der Sattelaufleger eines niederösterreichischen LKW Zuges wegen eines geplatzten Reifens in Brand.
Der Brand konnte von einer Streife der API Wolfsberg mit einem dienstlichen Feuerlöscher unter Kontrolle gebracht werden.
Von den FF Griffen, Völkermarkt und St. Andrä wurde der Brand vollständig gelöscht. Im Einsatz waren 30 Personen mit 6 Tankwägen.
Die Höhe des entstandene Schadens steht noch nicht fest - Personen wurden nicht verletzt
Ein 69-jähriger Mann, ein 66-jähriger Mann und eine 67-jährige Frau, alle aus dem Bezirk Wolfsberg, sind verdächtig am 23.09.2024 in einem Eigenjagdgebiet im Bezirk Wolfsberg einen Rotwildhirsch mit 12 Enden und einem Alter von ca. 7 – 10 Jahren, widerrechtlich erlegt und die Trophäe sowie das Wildfleisch mitgenommen zu haben. Der Gesamtschaden beläuft sich derzeit auf mehrere tausend Euro, wobei ein höherer Schaden nicht ausgeschlossen werden kann. Im Zuge der geführten Erhebungen des Beamten der PI St. Paul im Lavanttal in Zusammenarbeit mit dem BPK Wolfsberg konnte aufgrund des vorliegenden Sachverhalts bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine Anordnung zur Hausdurchsuchung erwirkt werden. Am 07.01.2025 wurde von Beamten und Kriminalbeamten des Bezirk Wolfsberg, der Polizeidiensthundeführer sowie der SIG (schnellen Reaktionskräfte) zeitgleich in zwei Wohnhäusern im Bezirk Wolfsberg die Hausdurchsuchungen durchgeführt. Dabei konnte die Trophäe des widerrechtlich erlegten Rothirsches sowie ca. 15 weitere Gams – und Rothirschtrophäen, eine Auerhahntrophäe, ca. 20 – 30 Abwurfstangen, 10 Jagdgewehre und einige hundert Schuss Munition sowie Schwarzpulver sichergestellt werden. Die Gewehre waren nur teilweise registriert und so wie die Munition nicht sicher verwahrt. Gegen die Beschuldigten wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und sie werden der BH Wolfsberg und der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Aufgrund einer telefonischen Anzeige am Mittwoch um 17:15 Uhr wurde bekannt, dass ein Fahrzeuglenker alkoholisiert mit einem Pkw im Bereich Jacques Lemans Arena in St. Veit an der Glan, unterwegs sein sollte. Einer Zivilstreife als auch einer Blaulichtstreife gelang es das Fahrzeug zu sichten und für eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle kurz anzuhalten.
Plötzlich gab der Lenker Vollgas und flüchtete über einen Randstein hinweg auf die Hörzendorfer Landesstraße, wo er im Zuge eines Überholvorganges ein Privatfahrzeug touchierte und dieses auf den Gehweg geschleudert wurde, wo es beinahe eine Personengruppe erfasste.
Mit einer Geschwindigkeit von über 120 km/h flüchtete der Lenker in das Ortsgebiet Sankt Veit, Richtung Stadtmitte, wo eine weitere Polizeistreife in er Ossiacher Straße versuchte ihn anzuhalten. Der Lenker ist jedoch auf den Streifenwagen zugefahren, wodurch der Beamte in das Fahrzeug springen musste. Der Lenker hat dabei das Dienstfahrzeug über die gesamte Fahrzeugseite stark beschädigt und ist weiter in Richtung Klagenfurter Straße geflüchtet.
Im Bereich des Kreisverkehrs Klagenfurter Straße, hat der Lenker erneut eine Polizeistreife abgedrängt und touchiert, kam dabei auf den Randstein und beschädigte seinen rechten vorderen Reifen. Der Lenker fuhr jedoch auf dem beschädigten Reifen weiter stadtauswärts und hat touchierte in der Bahnhofstraße ein weiteres Dienstfahrzeug.
Die weitere Flucht führte über Hunnenbrunn auf die S/37, wo der Lenker versucht wurde von drei Streifen anzuhalten. Dies gelang jedoch vorerst nicht. Der Lenker versuchte dabei abermals einen Streifenwagen gegen die Betonleitwand zu drücken. Nur durch eine Bremsung konnte ein Touchieren und Beschädigungen des weiteren Dienstfahrzeuges verhindert werden. Bei diesem Manöver hat er ein rechts vorbeifahrendes Streifenfahrzeug touchiert.
Der Beschuldigte lenkte sein Fahrzeug in weiterer Folge in Fahrtrichtung Klagenfurt mit teilweise weit über 200 km/h auf der bereits funkenden Felge, da sich der Reifen bereits abgelöst hatte. Mehrere versuchte absichtliche Zusammenstöße konnten durch die Lenker der Streifenwagen verhindert werden.
Kurz vor dem Autobahnknoten Klagenfurt Nord hat der Lenker beim Überholen mehrere Fahrzeuge im Zick-Zack-Kurs, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist, nachdem er zwei Privatfahrzeuge touchierte an der Leitschien hängen geblieben und wurde er von einem weiteren quergestellten Streifenwagen an der weiteren Flucht gehindert, sodass er letztlich seine Flucht aufgeben musste.
Der Lenker wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Der Alkotest wurde vom Geflüchteten in weiterer Folge vor Ort verweigert. Es konnte jedoch eine Alkoholisierung wahrgenommen werden. Nach der Festnahme wurde der Lenker zur weiteren Amtshandlung in die PI St. Veit/Glan gebracht.
Die Erhebung ergab, dass der 28-jährige Lenker in Niederösterreich (nicht gemeldet) lebt und am 10.01.2025 aufgrund zahlreicher strafrechtlicher Vormerkungen in Wr. Neustadt eine Haftstrafe anzutreten hätte. Weiters wurde erhoben, dass der Lenker seit Jahren keinen Führerschein besitzt und das Fahrzeug auf einem Freund von ihm zugelassen war, dem bekannt war, dass der Beschuldigte keinen Führerschein besitzt. Diesbezüglich wird ebenfalls Anzeige erstattet.
Da Fluchtgefahr bestand, ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Einlieferung in die JA Klagenfurt an. Diese wird am 08.01.2024 vormittags erfolgen. Die zahlreichen Verwaltungsübertretungen, ca. 50 an der Zahl, davon sieben Unfälle mit Fahrerflucht werden separat erstattet.
Am Einsatz waren insgesamt 10 Streifenwägen mit 20 Beamten beteilig. Beschädigt wurden 2 Dienstfahrzeuge und 3 Privatfahrzeuge, sowie das Fahrzeug des Beschuldigten.
Am Dienstag um 23:20 Uhr fuhr ein 27-jähriger Mann aus Völkermarkt mit seinem PKW auf der St. Agneser Gemeindestraße im Gemeindegebiet Völkermarkt. In einer Rechtskurve kam er aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort gelagerten Holzstapel. Ein nachfolgender PKW-Lenker bemerkte das verunfallte Fahrzeug und alarmierte die Einsatzkräfte. Der unbestimmten Grades verletzte 27-Jährige musste aus dem Fahrzeug befreit werden und wurde nach notärztlicher Erstversorgung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Ein Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Sein PKW wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Er wird der BH Völkermarkt angezeigt.
Eine bisher unbekannte Täterschaft, ausgebend als weibliche Amerikanerin, welche zurzeit in Hamburg lebt, nahm mit einem 19-jährigen Opfer aus dem Bezirk Wolfsberg Kontakt auf.
Der Kontakt fand via zahlreicher Sozialer Medien statt. Die unbekannte Täterin forderte den 19-Jährigen auf, Nacktfotos von sich zu schicken, was dieser auch machte. Jedoch anstelle von Nacktfotos erhielt er von der unbekannten Täterin eine Geldforderung in Höhe von mehreren Hundert Euro. Sollte er das Geld in Form von Gutscheinen nicht übermitteln, würde sie alle Fotos seinen Social Media Kontakten übermitteln.
Als die Geldforderungen weitergingen, erstattete er Anzeige.
Im Zeitraum von 31.12.2024 20:30 Uhr bis 01.01.2025, 11:00 Uhr kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brandereignis in der Küche eines Lokals im Bezirk St. Veit. Das Lokal war geschlossen und der Brand erlosch von selbst.
Die Pächterin entdeckte erst am 01.01.2025 gegen 11:30 Uhr den starken Rauchgeruch und die Rußverschmutzungen im Gebäude. Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten. Als Brandursache konnte ein defekter Tiefkühler ermittelt werden. Der Pächterin entstand ein Schaden in derzeit unbekannter Höhe.
Donnerstagfrüh gegen 06:45 Uhr ereignete sich im Bezirk St. Veit in einem Chemiebetrieb ein Arbeitsunfall.
Zwei Arbeiter führten bei einer Eisenchlorid-Anlage Instandhaltungsarbeiten durch. Da ein schweres Teil einer Maschine getauscht werden musste, half ihnen ein 26-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St. Veit. Darauf befand sich noch Restmaterial, von welchem eine Chlorgaswolke in Richtung des 26-Jährigen gezogen ist. Der 26-Jährige atmete diese Wolke ein.
Der Arbeiter wurde vom Notarzt erstversorgt und ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.
Ein 68-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan wurde im Internet auf eine Investment Seite aufmerksam und kontaktierte daraufhin eine dort ersichtliche Telefonnummer. Nach dem Erstkontakt überwies er € 250,- auf ein deutsches Konto. Er wurde dann von mehreren unbekannten Tätern via Messenger Dienst kontaktiert. Der Mann gab daraufhin den unbekannten Tätern seine Bankdaten bekannt, worauf in weiterer Folge mehrere tausend Euro abgebucht wurden. Weitere Erhebungen werden geführt.
Eine 46 Jahre alte Frau aus der Steiermark sprang am Montag gegen 11:30 Uhr im Zuge eines Geländerittes mit einer Reitgruppe im Gemeindegebiet von Hüttenberg von ihrem Pferd, als der 4-jährige Araber/Lippizaner Wallach scheute und einen steilen Hang hinunter auf eine Geländestufe mit dichtem Baumbewuchs zu gallopierte. Die Frau verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Eine 46 Jahre alte Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan, die ebenfalls Teil dieser Reitgruppe war, setzte die Rettungskette in Gang.
Auf Grund des Geländes wurde die alpine Einsatzgruppe des Bezirkes St. Veit/Glan sowie der Polizeihubschrauber „Libelle“ zu dem Einsatz hinzugezogen. Die Verletzte wurde nach der Bergung, sie wurde mit einem Pick Up zum Landeplatz des Rettungshubschraubers gebracht, erstversorgt und vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen.
Ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit lenkte seinen PKW am 30.12.2024 gegen 02:00 Uhr auf der L82b, der Guttaringer Straße, in Richtung Guttaring. Nach eigenen Angaben versuchte der Lenker, einer Katze auszuweichen, die die Fahrbahn querte. Dabei geriet der PKW ins Schleudern und prallte gegen eine unmittelbar an der Straße gelegene Garage. Durch den Unfall wurden sowohl das Fahrzeug als auch die Garage beschädigt. Der Lenker blieb unverletzt. Ein anschließend durchgeführter Alkomatentest ergab eine schwere Alkoholisierung, weshalb ihm der Führerschein abgenommen wurde.
Am 27.12.2024 in der Zeit von 09:00 Uhr – 19:10 Uhr drangen bisher unbekannte Täter durch Aufzwängen der Eingangstüre in ein Einfamilienhaus im Bezirk Wolfsberg ein. Die unbekannten Täter durchsuchten in weiterer Folge die Wohnräumlichkeiten und erbeuteten Schmuck in niedrigen dreistelligen Bereich. An der Eingangstüre, bei einem Fenster sowie bei einem im Keller befindlichen Möbeltresor entstand erheblicher Sachschaden. Eine genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Vermutlich dieselben Täter drangen am 27.12.2024 um 18:49 Uhr über eine ebenerdig gelegene Terrassentüre in ein Einfamilienhaus in ca. 100 Meter Entfernung ein. Da beim Aufbrechen der Türe ein Alarm ausgelöst wurde, flüchteten die Täter mit einem im Wohnzimmer abgestellten Laptop. An der Terrassentüre entstand erheblicher Sachschaden in derzeit noch unbekannter Höhe. Aufgrund der Vorgehensweise und der Lage der Tatorte dürfte ein Tatzusammenhang bestehen.
Am Montag gegen 17:15 Uhr lenkte ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW auf der Saualpe Aussichtsstraße von Norden kommend in Richtung Süden. Zur selben Zeit lenkte ein 50-jähriger Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Wolfsberg, seinen PKW auf derselben Straße von Süden in Richtung Norden. Aus bisher unbekannter Ursache kam es zu einer Frontalkollision der beiden Fahrzeuge. Beide Beteiligten wurden unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins LKH Wolfsberg verbracht.
Ein mit dem 21-Jährigen durchgeführter Alkomatentest verlief positiv. Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Der mit dem 50-Jährigen durchgeführte Alkomatentest verlief negativ. An beiden PKW entstand schwerer Sachschaden.
Am Sonntag gegen 06.00 Uhr, bemerkte ein 66 Jahre alter Imker in Kappel am Krappfeld eine starke Rauchentwicklung, ausgehend vom Keller des von ihm bewohnten Einfamilienhauses im Bezirk St. Veit an der Glan. Er verständigte sofort die Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen und rund 25 Kameraden im Einsatz standen. Es konnte ein Honigaufwärmgerät als vermutlicher Brandauslöser im Keller vorgefunden werden. Dieses Gerät aktivierte der Imker vor drei Tagen um 30 kg Honig aufzuwärmen. Die Feuerwehren Passering und Kappel am Krappfeld konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Der Imker musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht werden. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
Am Donnerstag gegen 02:40 Uhr entdeckte ein 40-jähriger aufmerksamer Nachbar den Brand in einem Einfamilienhaus im Bezirk Wolfsberg und verständigte die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Einfamilienhaus im Inneren bereits im Vollbrand, der sich schon Stunden zuvor entwickelt haben dürfte. Die Mieter, die sich beim Siedeln befanden, haben das Haus gegen 19:30 Uhr verlassen, was zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr noch nicht geklärt war. Daher wurde eine weitere Nachbarin hinzugezogen, welche angab, dass sich keine Personen im Haus befinden würden. Die Feuerwehren konnten den Brand unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude verhindern. Das Einfamilienhaus wurde schwer beschädigt. Eine Brandursache und Schadenshöhe können zum jetzigen Zeitpunkt nicht angegeben werden. Die Erhebungen werden gemeinsam mit dem Landeskriminalamt Kärnten geführt.
Ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt hat in der Zeit von 23.09.2024 – 07.10.2024 auf diversen Internetverkaufsplattformen Perchtenmasken zum Verkauf angeboten und verkauft.
Nach erfolgten Zahlungseingängen versendete er die Perchtenmasken jedoch nicht sondern finanzierte sich damit seine Hobbys und seinen Lebensunterhalt. Nach umfangreichen Ermittlungen der Beamten der PI Völkermarkt konnten fünf Geschädigte aus Oberösterreich, Niederösterreich und der Steiermark ausgemittelt werden. Der 19-jährige ist zu den ihm angelasteten Anschuldigungen geständig. Er wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt. Durch die Betrügereien entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Ein Passant nahm am Dienstag um 20:15 Uhr wahr, dass ein in einem Carport in Wolfsberg abgestellter Pkw zu brennen begann. Er verständigte umgehend die Feuerwehr. Gemeinsam mit dem 46-jährigen Hausbesitzer unternahmen er mittels Handfeuerlöscher einen ersten Löschversuch. Dies zeigte jedoch keine Wirkung, da der Pkw bereits in Vollbrand stand. Den FF St. Andrä, Fischering und St. Stefan gelang es schließlich den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen. Am Pkw entstand ein Totalschaden. Am Carport entstand ebenfalls erheblicher Sachschaden. Die Brandursache sowie die genaue Schadenshöhe sind derzeit unbekannt. Der 46-jährige Hausbesitzer wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung von der Rettung ins LKH Wolfsberg verbracht. Weitere Erhebungen bezüglich der Brandursache werden am 18.12.2024 geführt.
Um 23:25 Uhr, kam es bei dem Pkw zu einer erneuten Rauchentwicklung. Die FF St. Stefan und Fischering fuhren erneut zu. Aufgrund der Gefahr, dass der Pkw erneut zu brennen beginnt, wurde er durch einen Abschleppdienst aus dem Carport gezogen und auf ein Firmengelände verbracht. Dort wurde der Pkw von der FF St. Stefan nochmals mit Schaum bedeckt um eine erneute Brandentwicklung zu verhindern.
Ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte am Dienstagabend um 20:50 Uhr seinen Pkw in Wolfsberg in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand von der St. Thomaser Straße kommend in Richtung Rikliweg. Dabei verlor er die Herrschaft über das Fahrzeug, geriet auf das Bankett, stürzte über eine etwa drei Meter hohe Böschung in ein neben der Fahrbahn gelegenes Bachbett und kam am Fahrzeugdach zu liegen. Der Lenker wurde mit leichten Verletzungen aus dem Fahrzeugwrack geborgen und von der Rettung ins LKH Wolfsberg verbracht. Ein Alkovortest verlief positiv, den Alkotest verweigerte der Mann schließlich.
Wie erst heute bekannt wurde hielt die Polizei am 15.12.2024 um 20:35 Uhr im Ortsgebiet von Lavamünd einen Pkw mit steirischem Kennzeichen an. Der Pkw wurde von einem 43-jährigen in der Steiermark wohnhaften russischen Staatsangehörigen gelenkt. Weiters befanden sich zwei weibliche Personen im Fahrzeug, deren Identität – keine Reisedokumente – vorerst ungeklärt war.
Sie wurden zur Identitätsfeststellung auf die Polizeiinspektion Lavamünd gebracht. Im Zuge der weiteren Erhebungen stellte sich heraus, dass der 43-jährige die beiden Frauen (eine 66- und eine 25-jährige Russin) in Slowenien aufgenommen und gegen Entgelt illegal über den Grenzübergang Lavamünd in das Bundessgebiet gebracht hat. Der 43-jährige wurde wegen Verdachts der Schlepperei vorläufig festgenommen. Die beiden Frauen stellten einen Asylantrag. Nach Vernehmung des 43-jährigen gemeinsam mit dem Landeskriminalamt am 16.12. ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt Anzeige auf freiem Fuß an.
Am 16. Dezember 2024, kurz nach 17:00 Uhr, fuhr eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg mit ihrem PKW auf der Packer Bundesstraße B70 aus Richtung St. Andrä im Lavanttal in Richtung Wolfsberg. Unmittelbar vor dem herannahenden PKW überquerte ein 52-jährige Wolfsbergerin im Bereich Kleinedling zu Fuß die Fahrbahn der B70 und wurde vom PKW der 68-Jährigen erfasst und zu Boden geschleudert. In diesem Bereich ist keine Straßenbeleuchtung angebracht. Die 52-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Während ihres Streifendienstes hörten Polizistin der Streife Völkermarkt im Radio, dass im Bereich des Stausees Edling ein Känguru gesichtet wurde. Sofort fuhren sie zum Stausee, wo sie auf eine Zeugin trafen. Die Dame zeigte den Polizisten ein unmittelbar zuvor angefertigtes Foto des Kängurus. Da das Tier zwischenzeitlich die Flucht ergriffen hatte, wurde eine Sofortfahndung unter Einbeziehung der FF St. Peter am Wallersberg, dem zwischenzeitlich ausgeforschten Tierhalter und weiteren freiwilligen Helfern, eingeleitet. Nach intensiver Suche wurde das Känguru in einem Bachbett gesichtet. Mehrere Versuche es einzufangen, schlugen aufgrund geschickter Ausweichmanöver des Kängurus fehl. Erst durch ein koordiniertes Einkreisen, dürfte das Känguru die Aussichtslosigkeit eines weiteren Fluchtversuches erkannt haben und ließ sich beinahe widerstandlos vom Besitzer unter zu Hilfenahme eines Netzes festnehmen. Wohlbehalten und unversehrt genießt das Känguru „Mirko“ einen weiteren schönen Abend nach einem ereignisreichen Tag bei seiner Familie in Dullach.
Sonntag Nachmittag gegen 13.20 Uhr brach im Keller eines Rohbaugebäudes in Führholz bei Mittertrixen aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus.
Durch den Brand wurden mehrere im Keller verwahrte Elektrogeräte beschädigt. Durch die starke Rauchentwicklung entstanden Schäden in mehreren Räumen im Keller, im Erdgeschoss sowie im ersten Stock. Die Garage wurde ebenfalls beschädigt.Die genaue Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Im Einsatz standen die FF Völkermarkt, FF Gattersdorf, FF Brückl, St.Georgen am Weinberg und die FF St. Margarethen ob Töllerberg mit insgesamt 147 Mann/Frau und 11 Fahrzeugen.
Am Sonntag gegen 02:15 Uhr entdeckte eine Weihnachtsstandbetreiberin im Bezirk Wolfsberg, dass ihr Weihnachtsstand aufgebrochen wurde und eine Brieftasche draus gestohlen wurde. Darin befand sich Bargeld in dreistelliger Höhe.
Mindestens vier weitere Weihnachtsstände wurde ebenfalls aufgebrochen. Weitere Ermittlungen dazu werden noch geführt.
Ein 32-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt kaufte Ende November eine landwirtschaftliche Zugmaschine, die auf einer Verkaufsplattform im Internet angeboten wurde, zu einem Kaufpreis von einigen Zehntausend Euro. Nach der Überweisung des Kaufpreises hätte der Traktor binnen zwei Tagen geliefert werden sollen, was jedoch nicht geschah. Nun erstattete der Geschädigte die Anzeige.
Eine achtlos weggeworfene Zigarette soll zum Großbrand geführt haben.
Die Erhebungen zur Klärung der Brandursache seitens des Landeskriminalamtes und der Kriminaltechnik Wien sind abgeschlossen. Als Brandursache konnten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ordnungsgemäß entsorgte Rauchwarenreste festgestellt werden. Der Einsatz des Brandmittelspürhundes verlief negativ und zeigte dieser kein Anzeigeverhalten auf die Verwendung von eventuellen brandbeschleunigenden Substanzen.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.
Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.
Bisher unbekannte Täter sind verdächtig am 10.12.2024 in der Zeit von 17:00 – 20:00 Uhr in ein Wohnhaus im Bezirk Völkermarkt eingebrochen zu sein. Dabei wurde durch Gewaltanwendung eine Terrassentür aufgebrochen und beschädigt. Nachdem die unbekannten Täter in das Wohnhaus eingedrungen waren, durchsuchten sie die Zimmer und stahlen Schmuck und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro.
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