Login
Logo Regionaljournal
FF Lölling: Alkolenker kracht gegen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung

Alkolenker kracht gegen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung

Am Sonntag lenkte gegen 23:00 Uhr ein 46-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Pickup auf der B92 Görtschitztal Straße von Guttaring kommend in Fahrtrichtung Hüttenberg.

Auf Höhe der Bushaltestelle vier Linden, kam der Mann mit seinem Fahrzeug auf die linke Fahrspur und in weiterer Folge von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit einem neben der Fahrbahn liegenden Stein, streifte einen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung. Der 46-Jährige verständigte selbstständig den Notruf. Er gab an, nicht verletzt worden zu sein.

Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab eine schwere Alkoholisierung.

Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. 

Neben der Polizei standen auch die FF Guttaring und FF Lölling mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften im Einsatz.

134x
gesehen

0x
geteilt

KS: 70-jähriger stürzte bei Bauarbeiten ab

70-jähriger stürzte bei Bauarbeiten ab

Ein 70-jähriger Mann war am Freitag um 09:22 Uhr damit beschäftigt Holzbretter an der Untersicht am Carport seines Eigenheimes in der Marktgemeinde Eberstein anzuschrauben. Dabei lehnte er sich über eine dort befindlichen Betonplattform, stürzt infolge über eine 5 Meter hohe Wand und rutschte anschließen noch 20 Meter über steil abfallendes Gelände. Er wurde dabei schwer verletzt. Sein 37-jähriger Sohn war auch vor Ort und setzte die Rettungskette in Gang. Der Mann wurde nach Erstversorgung vor Ort und einer Seilbergung aufgrund der Steilheit des Geländes mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.

202x
gesehen

0x
geteilt

KS: Ohne Führerschein zu schnell mit falschen Kennzeichen angehalten

Ohne Führerschein zu schnell mit falschen Kennzeichen angehalten

Ein 25 Jahre alter Mann aus Klagenfurt fuhr am Donnerstagnachmittag mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet von St. Veit an der Glan, beging zahlreiche Verkehrsübertretungen und missachtete schließlich im Zuge einer Nachfahrt durch Polizeibeamte auch das Anhaltezeichen mittels Folgetonhorn und Blaulicht.

Auf Grund der Verkehrssituation konnte der PKW-Lenker schließlich angehalten werden. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sich auch im Stadtgebiet von Klagenfurt kurz zuvor bereits einer Anhaltung entzogen hatte. Außerdem war sein PKW nicht zum Verkehr zugelassen und es waren andere Kennzeichen am PKW montiert. Er besitzt keine Lenkberechtigung und wird nun wegen mehrerer Übertretungen zur Anzeige gebracht.

185x
gesehen

0x
geteilt

Polizei: Cannabisplantage und Lager aufgefunden

Cannabisplantage und Lager aufgefunden

Am 12.10.2024 gegen 09:30 Uhr erstatte ein 63-jähriger Mann die Anzeige, dass er in der Nähe eines Maisfeldes in der Gemeinde Friesach zwei schwarze Müllsäcke mit Cannabis aufgefunden habe. Die Müllsäcke, welche von bislang noch unbekannten Tätern hier vermutlich zum Abtransport bereitgestellt waren, wurden von einer Streife der Polizeiinspektion Friesach sichergestellt. Bei der sichergestellten Menge handelt es sich um fünf Kilogramm Cannabis. Aufgrund der Auffindung im Nahbereich eines Maisfeldes wurde dieses kontrolliert und konnte dabei eine weitere Plantage mit Cannabis Pflanzen aufgefunden werden. Die Pflanzen wurden in weiterer Folge abgeerntet und ebenfalls sichergestellt. 

Mit der Bitte um Mithilfe der Bevölkerung im Raum St. Stefan betreffend verdächtiger Wahrnehmungen unter 0591332122.

158x
gesehen

0x
geteilt

Hofer: E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

  • Produkt: Frauentaler Landjäger 200 g
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.11.2024
  • Charge: SOR4764247 
  • Lieferant: Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH 

Hofer und sein Lieferant Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH rufen den Artikel „Frauentaler Landjäger 200 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurück.
Es wird vom Verzehr dringend abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Hofer-Filialen erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. 

Das Produkt kann in allen Hofer-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. 

Für Rückfragen wurde von Hofer eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist: +43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

1929x
gesehen

0x
geteilt

APA: Einbruchsdiebstahl in St. Veit/Glan

Einbruchsdiebstahl in St. Veit/Glan

Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag in die Büroräumlichkeiten eines Handelsgeschäftes im Bezirk St. Veit/Glan ein und durchsuchten diese.
Sie stahlen aus den Räumlichkeiten einen Tresor mit einer noch nicht bekannten Summe Bargeld und transportierten ihn mit einem noch nicht bekannten Fahrzeug ab.
Die Höhe des verursachten Gesamtschadens steht noch nicht fest.

150x
gesehen

0x
geteilt

Sujet/KS: Motorradfahrer nach Auffahrunfall schwer verletzt

Motorradfahrer nach Auffahrunfall schwer verletzt

Am Samstagnachmittag fuhren zwei befreundete Lenker aus Deutschland im Alter von 58 und 60 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) in Richtung Klagenfurt. In Friesach prallte der 58-jährige Lenker des hinteren Motorrades aus bisher unbekannter Ursache gegen das vordere Motorrad.

Der 58-Jährige kam zu Sturz und wurde in weiterer Folge gegen die Leitschiene und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

Der zweitbeteiligte 60-jährige Lenker des vorderen Motorrades kam nicht Sturz und blieb unverletzt.
Die B 317 musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme gesperrt werden.

161x
gesehen

0x
geteilt

FF Friesach: Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.

306x
gesehen

0x
geteilt

KS: Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.

Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

> Sirenenprobe: 15 Sekunden

> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!

Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!

Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!

Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

2995x
gesehen

0x
geteilt

Sujet: Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Sonntagnachmittag kam ein 46-Jähriger mit seinem Motorrad aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Er erlitt schwere Verletzungen. 

Gegen 16:00 Uhr war der 46-jährige Kärntner aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem Motorrad auf der B92 in Fahrtrichtung Hüttenberg unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Kanalschacht und wurde in weiterer Folge auf den angrenzenden Acker geschleudert.

Der schwer Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber Christophorus 11 nach der Versorgung durch Ersthelfer ins Klinikum Klagenfurt gebracht. 

Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt in der Steiermark stand mit 13 Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

2758x
gesehen

0x
geteilt

Asfinag: ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

Laut Wirkungsmessung nutzen jetzt weniger Personen während der Fahrt das Handy 

Wie gefährlich Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist, sieht man an der Unfallstatistik: Im Jahr 2023 waren auf diese Ursache 569 Unfälle zurückzuführen, bei denen 119 Menschen schwer verletzt wurden. Zwölf Personen verunglückten tödlich. Erst dahinter kommen als Unfallursachen mangelnder Sicherheitsabstand (523 Unfälle mit 49 Schwerverletzten und einem Toten) sowie nicht angepasste Geschwindigkeit (439 mit 62 Schwerverletzten und zwölf Todesopfern). Das Mobiltelefon ist dabei besonders häufig der tatsächliche Grund.

Dabei ist die Lösung für mehr Sicherheit einfach und liegt vor allem viel näher, als die meisten glauben. Die ASFINAG betreibt entlang der mehr als 2250 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen 59 eigene Rastplätze und 108 Parkplätze. Dazu kommen noch 89 Raststationen mit Tankstellen und Restaurants mit ausreichend Parkplätzen. Im Durchschnitt steht also alle neun Kilometer eine Rastmöglichkeit zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h sind das im Durchschnitt nur knapp vier Minuten, die man zu einem „Park & Write“-Platz benötigt, um gefahrlos Nachrichten lesen oder schreiben zu können, zu telefonieren, das Navi zu programmieren oder auch den passenden Radiosender einzustellen.


Vor allem das Mobiltelefon ist mittlerweile ständiger Begleiter am Steuer, wie eine IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG im Rahmen der Kampagne „Park & Write“ ergab. Dass die Botschaften der Kampagne ihre Wirkung nicht verfehlt haben, zeigt jetzt die zweite IFES-Umfrage, die so genannte Wirkungsmessung.

Die wesentlichsten Ergebnisse:

Mehr als 800 Personen wurden befragt, von zwei Dritteln der Befragten wurde die Kampagne wahrgenommen, überdurchschnittlich stark von jungen Fahrerinnen und Fahrern bis 29 Jahre.

Vor der Kampagne gaben 38 Prozent der Befragten an, auf der jüngsten längeren Fahrt eine Pause gemacht zu haben, nach der Kampagne waren das 47 Prozent.

Nur noch 22 Prozent gaben an, eine Pause zu machen, sei mühsam, nur um Nachrichten zu checken. Zuvor waren es 28 Prozent.

Besonders erfreulich ist es, dass viele der Befragten in Summe ein „entspannteres“ Verhältnis zum Handy während einer Autofahrt entwickelt haben. Vor Start der Kampagne gaben noch 41 Prozent an, Nachrichten auf dem Handy möglichst rasch checken zu wollen. Bei der zweiten Umfrage hatten nur noch 24 Prozent dieses gefährliche Verlangen.

Auch die eingesetzten Werbemittel der Kampagne kamen gut an. Die Sprüche auf den Textanzeigen („Du bist jetzt auch ohne Handy mobil“, „Wer fährt gerade, wenn du schreibst?“) haben die Hälfte aller Befragten sehr zum Nachdenken angeregt. Plakate, Radiospots und die Brückentransparente fanden jeweils mehr als 40 Prozent sehr oder eher einprägsam.

„Mit unserer Kampagne ist es uns sehr gut gelungen, unsere Kundinnen und Kunden auf die Gefahr der Handynutzung während der Fahrt aufmerksam zu machen. Weniger Ablenkung bedeutet weniger Unfälle, weniger dadurch verursachtes Leid und damit mehr Sicherheit auf unseren Autobahnen“, sagt Vorstand Hartwig Hufnagl. Mit der Kampagne haben wir nicht nur viele Fahrerinnen und Fahrer zum Nachdenken angeregt, sondern eine echte Verhaltensänderung bewirkt – es bleiben tatsächlich mehr Menschen stehen, um auf Handynachrichten zu antworten.“

Petra Mödlhammer, Leiterin Konzernkommunikation und Marketing bestätigt: „Die Message war klar und ist angekommen: Es sind immer nur ein paar Minuten bis zum nächsten Rastplatz. Es zahlt sich also gar nicht aus, sein Leben für einen unnötigen Blick aufs Handy zu riskieren.“

2100x
gesehen

0x
geteilt

FF Wieting: Überschlag mit Sattelzug

Überschlag mit Sattelzug

Am Mittwoch gegen 17:40 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen LKW mit Anhänger auf der B92 Görtschitztal Bundesstraße aus Richtung Wietersdorf kommend in Richtung Wieting. Aus derzeit unbekannter Ursache gelangte das Zugfahrzeug rechts auf das Straßenbankett. Als der 53-jährige seinen Sattelzug wieder auf die Fahrbahn zurücklenkte, kam dieser ins Schleudern, wodurch der Sattelzug folgend nach links über eine Böschung von der Fahrbahn abkam und sich dort überschlug. Der Sattelzug kam dabei in einem Acker am Dach zum Liegen. Der 53-jährige Lenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und verständigte die Einsatzkräfte. Die Bergung des Fahrzeuges konnte noch nicht erfolgen. Die ausgetretenen Flüssigkeiten aus dem LKW wurden von der FF Wieting abgefangen. Am LKW entstand erheblicher Sachschaden.

465x
gesehen

0x
geteilt

KS: 68 Jähriger stürzte von Silo in die Tiefe

68 Jähriger stürzte von Silo in die Tiefe

Ein 68 Jahre alter Pensionist wollte am Montag gegen 15.30 Uhr, den Füllstand seiner Silos am eigenen Bauernhof im Bezirk St. Veit an der Glan kontrollieren. Dazu stieg er mit Hilfe einer Leiter in eine Höhe von ca. sechs Metern und begab sich auf einen Silo. Beim Übersteigen auf den zweiten Silo, dürfte er das Gleichgewicht verloren haben und stürzte sechs Meter auf den dortigen Betonboden. Seine Tochter fand den Verunfallten und verständigte die Rettungskette. Der Verunfallte musste mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt gebracht werden.

162x
gesehen

0x
geteilt

Sujet/KS: 31 jährige Frau stirbt bei Verkehrsunfall in Brückl

31 jährige Frau stirbt bei Verkehrsunfall in Brückl

Ein 61 Jahre alter Kraftfahrer aus Villach fuhr am Montagvormittag mit seinem LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße B 92, von Brückl kommend in Richtung Klagenfurt. Dabei bemerkte er im Gemeindebereich von Brückl einen entgegenkommenden PKW, der immer mehr auf seine Seite kam. Deshalb verriss er den LKW nach rechts in eine Böschung. Der entgegenkommende PKW stieß jedoch trotzdem seitlich frontal gegen den LKW und wurde in weiterer Folge in einen angrenzenden Maisacker geschleudert. Die Lenkerin des PKW, eine 31 Jahre alte Frau aus Klagenfurt, wurde bei dem Verkehrsunfall im Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an Ort und Stelle. Sie musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen werden. Die Unfallerhebungen wurden unter Beteiligung eines von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellten Sachverständigen durchgeführt. Die FF Brückl, FF Eberstein und FF St. Filippen standen mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz. Die B 92 war bis 14.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

280x
gesehen

0x
geteilt

KS: Alkoholisierter 22-jähriger verletzte zwei Personen in Friesach

Alkoholisierter 22-jähriger verletzte zwei Personen in Friesach

Ein schwer alkoholisierter und aggressiver 22-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan verletzte am Sonntag gegen 00:45 Uhr im Stadtgebiet von Friesach einen 25-jährigen Mann aus der Steiermark durch einen Faustschlag im Gesicht. Bei einem Beruhigungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan wurde dieser vom 22-jährigen Angreifer in den linken Unterarm gebissen und ebenfalls verletzt. Gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten verhielt er sich derart aggressiv, dass er trotz mehrmaliger Abmahnung schlussendlich festgenommen werden musste. Nach Ausnüchterung und anschließender Vernehmung wurde die Festnahme aufgehoben und von der StA Klagenfurt die Anzeige auf freiem Fuß angeordnet.

797x
gesehen

0x
geteilt

KS: Hochpreisige Parfums gestohlen

Hochpreisige Parfums gestohlen

Am Samstag gegen 17.18 Uhr stahl ein bisher unbekannter Täter in einem Geschäft in St. Veit/Glan mehrere hochpreisige Parfums. Dabei verwendete der unbekannte Täter eine präparierte Einkaufstasche. Danach ging er an der Kasse vorbei, wobei er von der Kassiererin wegen seines verdächtigen Verhaltens angesprochen wurde. In weiterer Folge ergriff der unbekannte Täter die Flucht und lief in unbekannte Richtung davon.
Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bis dato negativ.
Die genaue Höhe des Schadens ist nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere hundert Euro betragen.
Ob ein Zusammenhang mit dem heutigen Diebstahl in Klagenfurt besteht, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

200x
gesehen

0x
geteilt

Sujet/FF Liebenfels: Vier Feuerwehren bei Unfall nach medizinischen Notfall

Vier Feuerwehren bei Unfall nach medizinischen Notfall

Eine 43-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Feldkirchen prallte am Freitag gegen 15:25 Uhr mit ihrem PKW auf der Ossiacher Bundesstraße (B 94) in Glanegg nach einem medizinischen Notfall gegen die Leitschiene und in weiterer Folge gegen zwei abgestellte Fahrzeuge.

Zeugen des Unfalls setzten einen Notruf ab, befreiten die Lenkerin aus dem Fahrzeug und führten gemeinsam mit einem First Responder und Polizeibeamten bis zum Eintreffen des Notarztes die Reanimation beim Unfallopfer durch. Anschließend wurde die Lenkerin von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Im Einsatz standen weiters 40 Kräfte der FF Feldkirchen, Glanegg, Liebenfels und Zweikirchen.

254x
gesehen

0x
geteilt

FF Micheldorf: Matratze fing durch Zigarette Feuer

Matratze fing durch Zigarette Feuer

Am Dienstag gegen 19:30 Uhr rauchte ein 32-jähriger Mann in seiner Wohnung in der Gemeinde Micheldorf im Bett liegend eine Zigarette. Er tötete die Zigarette im Aschenbecher, welcher ebenfalls im Bett war, aus. Nach einiger Zeit bemerkte der Mann, dass die Matratze zu glosen begonnen hatte und trug diese in das Badezimmer um sie zu löschen. Um 19:45 Uhr fuhr er zur Arbeit. Gegen 21:00 Uhr nahm sein Wohnungsnachbar strengen Rauchgeruch war und alarmierte die Feuerwehr. Die FF Micheldorf und FF Althofen, mit 35 Einsatzkräften, konnten die wieder aufflammende Matratze rasch ablöschen und aus der Wohnung entfernen. Der Brand wurde rechtzeitig entdeckt und griff nicht auf andere Einrichtungsgegenstände über.

201x
gesehen

0x
geteilt

Asfinag: Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

ASFINAG zum internationalen Tag der Ersten Hilfe: Tipps, wie sicheres und rasches Helfen auf der Autobahn gelingt

Der 14. September 2024, steht wieder unter dem internationalen Motto „Tag der Ersten Hilfe“. Dieser spezielle Tag soll in vielen Ländern bei den Menschen mehr Bewusstsein für die grundsätzliche Erste-Hilfe-Leistung im Notfall schaffen und so die fachgerechte, oft lebensentscheidende Nothilfe von Hilfs-Organisationen unterstützen. Auch für die ASFINAG ist Erste Hilfe ein wesentliches Thema. Schließlich ist Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen Teamwork zwischen Mobilitätspartner und den Verkehrsteilnehmenden. 

Keine Scheu - man kann nichts falsch machen!

Auch wenn für viele der Erste-Hilfe-Kurs im Zuge der Führerscheinprüfung schon länger zurückliegt - wichtig ist: Man kann nichts falsch machen, außer nicht zu helfen. Denn: Erste Hilfe-Leistung ist Pflicht! 

Die ASFINAG hat deswegen ein paar Tipps parat: 

Besonders wichtig! Kommt es auf Autobahnen und Schnellstraßen zu stockendem Verkehr, sind alle Verkehrsteilnehmenden verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch bevor der Verkehr stillsteht oder ein Einsatzfahrzeug sichtbar ist. Mehr zum Thema Rettungsgasse und wie sie gebildet werden muss: https://www.asfinag.at/verkehr-sicherheit/verkehrsmanagement/rettungsgasse/

Bei einem Unfall auf der Autobahn ist rasches Handeln angesagt, denn die Gefahr durch den schnell fahrenden Verkehr ist hier besonders groß. Daher vorab wichtig: das Absichern der Unfallstelle:

Warnblinker einschalten

Warnweste vor dem Verlassen des Autos anziehen

Warndreieck aufstellen

Notruf absetzen - am besten über die Notrufsäulen direkt an der Strecke. Damit wird der Standort des Unfalls sofort lokalisiert. Notrufe mit dem Handy klappen am schnellsten, wenn die bekannten Notruf-Nummern als Kurzwahlen im Gerät bereits voreingespeichert sind.

Erste Hilfe leisten: Dazu zählen alle lebensrettenden Handlungen, die ein:e Ersthelfer:in an verletzten Personen durchführen kann: sei es die Stillung von Blutungen, die stabile Seitenlage oder auch die Wiederbelebung. Dafür ist es empfehlenswert, alle paar Jahre einen Auffrischungskurs bei Rettungsorganisationen wie dem Österreichischen Roten Kreuz oder dem Samariterbund Österreich zu machen. 

Sicher unterwegs mit den ASFINAG-Notrufeinrichtungen

Die ASFINAG stellt Notrufeinrichtungen auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen sowohl entlang der Strecke (im Tunnel und im Freiland) als auch auf den 59 ASFINAG-Rastplätzen zur Verfügung. Zusätzlich stehen auf einem Großteil der von der ASFINAG betriebenen Rastplätzen Defibrillatoren zur Verfügung. Sobald diese aktiviert werden, erfolgt auch die Aktivierung einer Sprech- und Videoverbindung zur zuständigen Verkehrsmanagement-Zentrale. Die Benutzung der Defis ist außerdem vor Ort in einfachen Schritten genau beschrieben.

Notrufsäulen sind auf der Fahrbahn immer mit einer Pannenbucht kombiniert und im Freiland stets paarweise gegenüberliegend angebracht. Damit wird verhindert, dass jemand - etwa in Panik - die Autobahn überquert. Alle diese Einrichtungen sind direkt mit den ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentralen oder den zuständigen Tunnelwarten verbunden, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr besetzt sind. Der letzte Stand der Technik ist dabei unabdingbar. Und deshalb rüstet die ASFINAG alle Notruf-Anlagen laufend auf. Ist ein Streckenabschnitt ohne direkte Stromversorgung, werden die Notrufeinrichtungen über Solarstrom versorgt und der Notruf erfolgt über das GSM-Netz.

Parallel dazu verbessert die ASFINAG auch laufend die Kommunikation bei schweren Vorfällen im Tunnel. Im Extremfall erfolgen innerhalb von Tunnelanlagen Infoweitergaben direkt in das Autoradio. Diese beinhalten in erster Linie die Info, wie sich die Verkehrsteilnehmenden in der aktuellen Situation verhalten sollen. Diese Informationen erfolgen in Deutsch und Englisch.

1590x
gesehen

0x
geteilt

FF Eberstein: 71 Jähriger Deutscher mit Pkw 40 Meter abgestürzt

71 Jähriger Deutscher mit Pkw 40 Meter abgestürzt

Ein 71 Jahre alter Mann aus Deutschland war am Donnerstag gegen 21:00 Uhr mit seinem Geländewagen auf einem Interessentenweg zwischen Mirnig und Hochfeistritz in der Gemeinde Eberstein in Richtung Hochfeistritz unterwegs.

In ca. 2,5 km Entfernung zu einem Gasthof kam dieser aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, stürzte ca. 40 Meter im bewaldeten Gebiet ab und blieb in der Folge auf dem Dach im darunterliegenden Mirnigbach liegen.
Der Lenker konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien.
Da es an der Unfallörtlichkeit keinen Mobilfunkempfang gibt, konnte er keine Hilfe rufen.

Zwei Bekannte des Verunfallten wurden von der Gattin telefonisch verständigt, dass dieser nicht zurückgekommen sei, worauf die Bekannten sich auf den Weg machten, gegen 22:10 Uhr die Unfallstelle finden und die Rettungskette in Gang setzen konnten.

Der Verunfallte wurde von der Feuerwehr mittels Bergeschlitten von der Unfallstelle geborgen und in der Folge nach der Erstversorgung durch einen Notarzt mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Im Einsatz standen die FF Eberstein, Klein St. Paul und St. Walburgen mit insgesamt 40 Personen.

138x
gesehen

0x
geteilt

Leuchter IT: 20-jährige Opfer durch Onlinebetrug

20-jährige Opfer durch Onlinebetrug

Am 12.09.2024 gegen 12:30 Uhr inserierte eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit diverse Kleidungsstücke auf einer Onlineverkaufsplattform. Das Opfer erhielt eine Kaufanfrage und der vermeintliche Käufer bezahlte den geforderten Betrag. Zur Bestätigung der Zahlung übermittelte der Käufer einen QR-Code. Durch Scannen des Codes wurde das Opfer auf eine gefälschte Seite weitergeleitet. Durch das Klicken auf zwei weitere Links und das Einloggen auf ihrem Online-Banking-Account erhielt sie einen weiteren QR-Code. Diesen sollte sie per Nachrichtendienst an eine vermeintliche Mitarbeiterin der Verkaufsplattform weiterleiten. Das Opfer befolgte die Anweisungen.

In der Nacht vom 12.09.2024 wurde ein Betrag von mehreren Tausend Euro von ihrem Konto abgebucht.

210x
gesehen

0x
geteilt

KS: 87-jährige Opfer eines Betrügers

87-jährige Opfer eines Betrügers

In der Zeit von November 2023 bis August 2024 wurde eine 87-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Opfer eines Betrügers.

Der bislang unbekannte Täter täuschte der 87-Jährigen den Gewinn eines PKWs, eines Mobiltelefons sowie € 500.000,- Bargeld vor.

Zur Abwicklung der Zollformalitäten und der Übergabe des „Gewinns“ forderte der Unbekannte das Opfer immer wieder zu Onlinezahlungen auf. Erst als der Kontakt zu dem Mann abbrach, fiel der Betrug auf. Der 87-Jährigen entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.

422x
gesehen

0x
geteilt

KS: Motorradunfall nach Überholmanöver in Turrach

Motorradunfall nach Überholmanöver in Turrach

Dienstagvormittag stießen auf der B95 drei Motorräder zusammen. Ein missglücktes Überholmanöver dürfte die Unfallserie ausgelöst haben. Ein Mann (52) und eine Frau (51) erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Ein Lenker (68) blieb unverletzt.

Der 52-Jährige fuhr mit seinem Motorrad gegen 10.30 Uhr von Predlitz in Richtung Turracherhöhe. Im Ortsgebiet von Turrach beabsichtigte er einen vor ihm fahrenden Pkw zu überholen. Dabei übersah der Mann an einer unübersichtlichen Stelle zwei entgegenkommende Motorräder. Obwohl der 52-Jährige sofort reagierte, streifte er das Motorrad des entgegenkommenden 68-Jährigen. In Folge kam der 52-Jährige ins Schleudern und daraufhin zu Sturz. Sein Motorrad geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte dort wiederum gegen das Motorrad der entgegenkommenden 51-Jährigen. Der Rettungshubschrauber transportierte den 52-Jährigen in das Krankenhaus Villach. Die 51-Jährige wurde mit der Rettung in das Krankenhaus Tamsweg transportiert. Der 68-Jährige blieb laut eigenen Angaben unverletzt. Alle drei Unfallbeteiligten stammen aus dem Bundesland Kärnten.

1411x
gesehen

0x
geteilt

KK: 60-jähriger von Stalldach gestürzt

60-jähriger von Stalldach gestürzt

Ein 60 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan half seinem 42-jährigen Schwager bei einem neuen Stallgebäude das Kaltdach zu montieren. Mit dabei war ein 28 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, welcher vom 42-jährigen als Monteur beschäftigt ist.

Beim Montieren eines Brettes hielt sich der 60-jährige am angebrachten Gestänge des Absturznetzes fest. Diese gab nach und die gesamte Absturzsicherung kippte nach vorne.
Der Mann versuchte noch, sich am T-Shirt des 28-jährigen festzuhalten, stürzte aber aus ca. 4,5 Metern auf den Asphaltboden. Der 28-jährige konnte sich festhalten und blieb unverletzt.

Der Abgestürzte erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt geflogen.

307x
gesehen

0x
geteilt

Vorschau 2025!

LASERHERO bekommt eine eigene Halle!


827x
gesehen

0x
geteilt

KS: 61-jähriger bei Arbeitsunfall in Liebenfels schwer verletzt

61-jähriger bei Arbeitsunfall in Liebenfels schwer verletzt

Ein 61-jähriger Mann aus Klagenfurt war am Dienstag um 11:30 Uhr in einem Wohnhaus in der Gemeinde Liebenfels an Rückbauarbeiten eines alten Ölstahltanks tätig. Dieser fasste rund 70.000l (Maße: 8x3x3m). Zum Zerlegen benutzte der Arbeiter einen Schneidbrenner und filetierte diesen streifenweise von oben nach unten.

Als nur noch eine Wand stand wollte er auch diese zerschneiden, woraufhin vermutlich die alte Schweißnaht brach und die Stahlwand in Richtung des 61-jährigen kippte. Der Mann bemerkte dies, und versuchte sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit zu bringen. Die umstürzende Stahlwand traf den 61-jährigen und Beine und Hüfte wurden unter dieser eingeklemmt.

Rettung und Feuerwehr wurden verständigt. Die Einsatzkräfte hoben die Stahlwand an und die befreiten die eingeklemmte Person. Nach Erstversorgung wurde er von der Rettung mit schweren Verletzungen ins UKH Klagenfurt eingeliefert.

290x
gesehen

0x
geteilt

APA: Einbruchdiebstahl im Stadtgebiet von St. Veit

Einbruchdiebstahl im Stadtgebiet von St. Veit

Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 30.08.2024, 18:30 Uhr, und 02.09.2024, 07:15 Uhr, in ein Firmengebäude im Stadtgebiet von St. Veit/Glan, ein, indem sie die Noteingangstüre aufbrachen und sich so Zutritt zur Lagerhalle verschafften. Anschließend begaben sie sich zum Standtresor in den Büroräumlichkeiten und schnitten diesen mit einem vor Ort gefundenen Winkelschleifer auf. Sie stahlen daraus das Bargeld. Die Gesamtschadensumme beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

173x
gesehen

0x
geteilt

FF Lölling: Grazer prallt mit Motorrad gegen Baum

Grazer prallt mit Motorrad gegen Baum

Samstagvormittag gegen 11.20 Uhr fuhr ein 33-jähriger Mann aus Graz mit seinem Motorrad auf der Klippitztörl Straße (L 91) von Lölling kommend in Richtung Vier Linden/Görtschitztal Straße (B 92). In Stranach in der Gemeinde Hüttenberg kam er aus bisher unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Motorradlenker erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Sachschaden.

Die FF Lölling stand für die Bergung und Straßensperre mit insgesamt 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Landesstraße war für die Dauer der Unfallerhebungen für ca. 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.

653x
gesehen

0x
geteilt

KS: 56-jährige am Telefon betrogen

56-jährige am Telefon betrogen

Am 23.08.2024 wurde eine 56-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan von einem unbekannten Täter telefonisch kontaktiert. Er gab gegenüber der Frau an, ein Mitarbeiter eines Internet-Bezahldienstes zu sein. Weiters gab er an, dass das Konto der Frau gehackt worden sei. Dadurch wurde das Opfer dazu verleitet drei Geldüberweisungen von ihrem Konto an ein ausländisches Konto zu tätigen.

Die Frau erleidet dadurch einen Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.

147x
gesehen

0x
geteilt

FF St. Donat: 18-jähriger stürzt mit Pkw in den Ziegelbach

18-jähriger stürzt mit Pkw in den Ziegelbach

Am Montag gegen 00:35 Uhr lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen seinen Pkw auf einer Gemeindestraße in Untermühlbach. Bei der Ziegelbachbrücke kam er beim Bremsen in der Linkskurve auf der regennassen Fahrbahn ins Rutschen, durchbrach die Leiteinrichtung der Holzbrücke und kam im Ziegelbach zum Stillstand. Der 18-jährige konnte selbstständig durch das Fenster der Fahrertüre das Fahrzeug verlassen.

Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Ölbindung sowie provisorische Wiederherstellung der Leiteinrichtung wurde durch die FF St. Donat vorgenommen. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkovortest verlief negativ.

261x
gesehen

0x
geteilt