Am 28. Jänner 2025 fand bei unserem KRAFT:partner HAGE Sondermaschinenbau GmbH der KRAFT:welle Workshop zur Nachhaltigkeitsstrategie statt.
Präsentiert wurden hierbei die Ergebnisse aus der Nachhaltigkeitsumfrage. Die Arbeitsgruppe hat eine umfangreiche SWOT-Analyse sowie Zielformulierungen für die weitere Vorgehensweise erarbeitet.
Die KRAFT:dasMurtal Nachhaltigkeitsstrategie nimmt in großen Schritten Gestalt an.
Ein 36-Jähriger verletzte sich Dienstagnachmittag bei Forstarbeiten in Frohnleiten schwer. Der Mann wurde ins Krankenhaus geflogen.
Gegen 14.00 Uhr war der 36-jährige Forstarbeiter aus dem Raum Leoben in einem extrem steilen Waldstück unterhalb der Falkenwand im Pöllergraben mit Forstarbeiten beschäftigt. Als er gerade dabei war, gefällte Baumstämme zu zerschneiden, geriet plötzlich wenige Meter über ihm im Gelände ein zuvor gefällter Wurzelstock mit einem Durchmesser von etwa drei Metern ins Rollen. Dabei überrollte dieser den 36-Jährigen, wobei der Mann schwere Verletzungen erlitt. Eine Besatzung vom Roten Kreuz Frohnleiten sowie ein Notarzt kümmerten sich in der Folge um die medizinische Erstversorgung des Forstarbeiters. Im Anschluss wurde er vom Rettungshubschrauber C17 ins UKH Graz geflogen. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten bei den polizeilichen Ermittlungen nicht erhoben werden.
Am Montag gegen 10:45 Uhr befuhr ein 82-jähriger Skifahrer im Skigebiet Weinebene die sogenannte Gößlerabfahrt. Aus bislang unbekannter Ursache löste sich einer seiner Skier. Der Mann stürzte, geriet von der Piste ab und prallte gegen einen Baum. Nachkommende Personen hielten sofort an und eilten dem Verletzten zu Hilfe. Der Mann war nicht ansprechbar, und es konnte kein Herzschlag festgestellt werden, weshalb umgehend mit der Reanimation begonnen wurde. Diese wurde in weiterer Folge erfolgreich von der Besatzung des Notarzthubschraubers „C 11“ fortgeführt. Der 82-Jährige wurde daraufhin mit Verletzungen unbestimmten Grades vom „C 11“ ins LKH Graz geflogen.
Am 6. März 2025 laden die SPÖ Frauen Zeltweg in Kooperation mit Morawa Judenburg anlässlich des Frauentages zu einer Lesung mit Erika Pluhar in die Bibliothek Zeltweg. Los geht es um 19 Uhr. Karten für die Veranstaltung gibt es bei Morawa Judenburg, bei der SPÖ Bezirksorganisation in Judenburg und unter Tel. 06506002113 (Sonja Krätschmer, Vorsitzende SPÖ Frauen Zeltweg).
Vom 25. bis 31. Januar 2025 reiste eine Gruppe der 3AHLW unter der Leitung von Prof. Duschek und Prof. Knauseder nach Kroatien. Die Erasmus+-Reise führte die Gruppe nach Zagreb und Slavonski Brod, wo sie sowohl kulturelle Highlights als auch spannende Einblicke in das kroatische Schulsystem erhielten.
Nach einer Entdeckungstour durch Zagreb, inklusive Besichtigung des Zrinjevac-Parks und der Zagreber Kathedrale, ging es weiter nach Slavonski Brod, wo die Schüler:innen der Partnerschule herzlich empfangen wurden. Neben gemeinsamen Unterrichtseinheiten in den Fächern Marketing, Catering und Banking & Insurance standen auch kreative Workshops und kulturelle Aktivitäten wie kroatische Volkstänze auf dem Programm.
Die Reise bot nicht nur wertvolle Lernerfahrungen, sondern auch die Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen und interkulturelle Perspektiven zu erweitern. unvergessliche
Zu einem eher seltenen Einsatz rückten Montagmittag die Feuerwehren aus Pöls, Götzendorf und Fohnsdorf aus. Auf der Bahnstrecke zwischen Fohnsdorf und Pöls begann eine Diesellokomotive stark zu rauchen. Zwei Atemschutztrupps konnten den Brand mit Hilfe von einem Pulverfeuerlöscher sowie mit einer Löschleitung rasch bekämpfen. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die alarmierten Feuerwehren wieder einrücken. Die FF Fohnsdorf stand mit drei Fahrzeugen und 14 Florianis, darunter ein Atemschutztrupp, im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte die Feuerwehr Pöls inne. Neben den drei Feuerwehren war auch das Rote Kreuz, die Polizei sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Winkler vor Ort.
Montagfrüh kam es zu einer Sperre des Gleinalmtunnels, nachdem ein vorerst unbekannter Lenker seinen defekten Lkw im Tunnel abgestellt und die Flucht ergriffen hatte. Beamte der Autobahnpolizei forschten den Flüchtenden mittlerweile aus uns sorgte dabei für eine „kleine Überraschung“.
Gegen 04.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem der Lkw offensichtlich aufgrund eines technischen Defekts im Tunnel Rauch gefangen hatte. Der vorerst Unbekannte stellte den defekten Sattelzug daraufhin in der Weströhre ab und entfernte sich ohne weiteres mit Hilfe eines weiteren Lkw-Lenkers aus dem Tunnel. Der Lkw musste daraufhin samt Ladung abgeschleppt werden. Die Sperren des Gleinalmtunnels dauerten daher zum Teil bis kurz nach 7.00 Uhr an. Vom Lkw-Lenker fehlte vorerst jedoch jede Spur.
Überraschende Begegnung
Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und führten am Areal des Abschleppunternehmens in Graz eine genauere Begutachtung des abgeschleppten Lkw durch. Als der vorerst flüchtende Lkw-Lenker noch in den Vormittagsstunden ganz plötzlich beim betroffenen Abschleppunternehmen auftauchte, hatte er offenbar nicht mit den Autobahnpolizisten gerechnet. Diese hatten bereits auf den 51-jährigen Serben gewartet und stellten ihn sogleich zur Rede. Zu seiner Flucht befragt gab der Mann an, dass sein Lkw auf dem Weg von München nach Serbien plötzlich einen Motorschaden im Gleinalmtunnel erlitten hätte. Daraufhin hätte er selbst die ASFINAG verständigt und sich in der Folge gemeinsam mit seinem Kollegen aus dem Tunnel entfernt, so zumindest die Rechtfertigung des Mannes.
Zahlreiche technische Mängel
Eine Intensivkontrolle des Sattelzuges brachte jedoch anderer mögliche Motive der Flucht zum Vorschein. So stellten Autobahnpolizisten zahlreiche und teils schwere Mängel am Lkw des 51-Jährigen fest. Darunter etwa Reifenschäden, massive Mängel bei der Ladungssicherung der beiden aufgeladenen Radbagger oder defekte Bordwände. Diese waren lediglich notdürftig mit Kabelbindern gesichert. Hinweise auf strafrechtliche Delikte konnten nicht erhoben werden. Der 51-Jährige wird jedoch wegen zahlreicher verkehrstechnischer Mängel an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Zur Sicherung der Verwaltungsstrafverfahren hoben Polizisten an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung von € 4.000 Euro vom Serben ein. Zudem erwarten den Lkw-Lenker zusätzliche Kosten in derselben Größenordnung für die erforderliche Abschleppung des Lkw. Dem 51-Jährige wurde die Weiterfahrt untersagt. Auch die betroffene Firma in München wird angezeigt, nachdem der desolate Lkw nicht in diesem technischen Zustand beladen hätte werden dürfen.
Gemeinderätin Ingrid Adam-Kaltenegger bedankte sich im Namen des Bürgermeisters und der Stadtgemeinde Knittelfeld für die wertvolle, ehrenamtliche Tätigkeit der LesepatInnen. Als Anerkennung gab es einen Blumengruß und einen Gutschein.
Ende Jänner fand wieder ein Geburtstagsessen der Stadtgemeinde statt.
Bürgermeister Harald Bergmann und Stadträtin Regina Biela begrüßten die Gäste im Stadt Fillee und wünschten alles Gute.
Mit über 110 Partnerunternehmen in den unterschiedlichsten Branchen bieten wir eine große Vielfalt in den Bereichen Wirtschaft, Mensch und Lebensraum.
Einfach durchklicken und die ersten acht Partner:innen kennenlernen.
Der Niederländische Künstler Piet Mondrian spielte kürzlich im Zeichen Unterricht in der MS Spielberg in den zweiten Klassen ein große Rolle. Die Kunstwerke wurden in der Aula aufgehängt.
Eine 53 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte am Samstag gegen 15:10 Uhr schwer alkoholisiert ihren PKW auf der St. Pauler Landesstraße, L 135, in Richtung Lavamünd.
Im Bereich St. Paul kam sie mit ihrem PKW von der Fahrbahn ab, lenkte es wieder zurück und kam dabei ins Schleudern. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam im angrenzenden Acker zum Liegen. Die Lenkerin blieb bei dem Unfall unverletzt. Bei einem Alkomatentest wurde bei der Frau eine schwere Alkoholisierung festgestellt.
Zwei junge Männer (19-jähriger Russe und 18-jähriger Rumäne) sollen Donnerstagabend einem 15-Jährigen zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert haben. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, soll einer der Täter sogar die Verwendung eines Schlagringes angedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme der Verdächtigen an.
Gegen 19.00 Uhr kam es im Keller eines Mehrparteienhauses zu einer Auseinandersetzung unter drei jungen Männern. Vermutlich aufgrund einer bereits im Herbst 2024 geführten Auseinandersetzung unter den Beteiligten (Verdächtigen und Opfer) stießen diese erneut aufeinander. Unter dem Vorwurf, dass die Verdächtigen nicht vergessen würden, was 2024 geschehen war, forderten sie „Schutzgeld“ in der Höhe von mehreren hundert Euro vom Opfer (15). Sollte der 15-Jährige dieses Schutzgeld nicht bezahlen, würde der 18-Jährige nicht davor zurückschrecken, auch seinen Schlagring zu verwenden.
Festnahme angeordnet | Schlagring sichergestellt
Das Opfer übergab seinen Kontrahenten einen Schlüsselbund und eine geringe Menge an Bargeld. Anschließend zeigte er den Sachverhalt bei der Polizei an. Aufgrund der ersten Ermittlungsergebnisse ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben noch am selben Abend die Festnahme der Verdächtigen an. Polizisten der Polizeiinspektion Bruck an der Mur konnten beim Vollzug der Festnahmen auch die mutmaßliche Tatwaffe (Schlagring) sicherstellen.
Verdächtige teilgeständig
Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 19-jährigen Russen und einem 18-jährigen Rumänen. Die im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften Festgenommen sind zum Vorwurf des schweren Raubes nicht geständig. Vielmehr hätte es sich bei der „Schutzgeldforderung“ nur um Spaß gehandelt. Der 18-jährige Rumäne zeigt sich lediglich zum Verdacht der versuchten Körperverletzung sowie des Besitzes eines Schlagringes geständig. Dass der Rumäne bereits ein aufrechtes Waffenverbot hat, hielt ihn jedoch nicht vom Besitz dieser allgemein verbotenen Waffe ab. Die Festgenommenen befinden sich nun in der Justizanstalt Leoben. Sie könnten auch weitere Strafrechtsdelikte begangen haben. Dazu laufen weitere Ermittlungen.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Samstag um 14:45 Uhr in der Nähe von Rothenturm ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 14:45 Uhr die Erde mit dem Epizentrum in Rothenturm. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei sieben Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Nach den Vorrunden in Graz, Köflach und Mürzzuschlag wurde der Steirische Hallenschwimmcup in Kapfenberg abgeschlossen. Mehr als 200 SchwimmerInnen aus 10 Vereinen sprinteten über alle vier Lagen (Schmetterling, Rücken, Brust, Kraul) und nützten diesen Wettkampf als Formüberprüfung für die Steirischen Meisterschaften vom 7. bis 9. Februar in der Grazer Auster.
Fünf Knittelfelder Gesamtsieger im Hallencup: Andrei Belov und Lina Güttersberger (AK 9-10), Marie Unterwandling und Romeo Hochfellner (AK 13-14), Matteo Seybal (Junioren)
„Nun folgt für die ganz spezielle Vorbereitungsperiode auf die grünweißen Titelkämpfe (7.2.-9.2.) in Graz. Die Besten, Limits müssen erbracht werden, dürfen dann bei den Österr. Meisterschaften an den Start gehen!“, freut sich der Sportliche Leiter Hubert Fessl über die sehr gute Leistungsentwicklung im Knittelfelder Schwimmverein. „Die Partnerschaft mit den Volksschulen, der Sportmittelschule Knittelfeld und dem BG&BRG Knittelfeld trägt weiterhin Früchte. Die jugendlichen Schwimmsportler müssen nicht unbedingt bereits mit 14 Jahren das Elternhaus in Richtung der Leistungszentren Südstadt und Graz verlassen.“
Alle Ergebnisse im Detail unter: www.msecm.at
Knittelfelder Schwimmverein: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at
Die AQUALUX Therme Fohnsdorf ist nun stolzer Unterstützer von Stadtimker Philipp Opresnik . Er durfte kürzlich eine große Bienenpatenschaft an Miriam Swoboda-Sundl (Marketing) überreichen. Vielen Dank dafür.
Auch Sie wollen das Projekt „Knittelfeld summt“ unterstützen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Hier gibt es mehr Informationen: https://knittelfeld.gv.at/leben-in-knittelfeld/umwelt-natur-und-tiere/knittelfelder-stadthonig
„Die Tabelle lügt nicht!“ – dieser Spruch hat auch in der aktuellen Saison der STEHV Eliteliga wieder seine Gültigkeit. Die Löwen präsentieren sich in Topform: 12 Siege und nur 2 Niederlagen, 35 Punkte und Platz 1 in der Tabelle – das spricht für sich!
Mit 98 erzielten Toren und nur 38 Gegentoren steht die Mannschaft in Sachen Offensiv- und Defensivleistung ganz vorne. In der Liga ist das der Bestwert. Einzig bei den Special-Teams gibt es noch Potenzial nach oben. Hier hat Head-Coach Marko Tadic bewusst auf keine speziellen Powerplay- oder Penalty-Killing-Formationen gesetzt, sondern schickt die jeweiligen Linien aufs Eis. So bekommen auch die jüngeren oder weniger erfahrenen Spieler die nötige Spielpraxis.
Im Powerplay liegt man aktuell mit einer Erfolgsquote von 15,4 % auf Platz 5, während man beim Penalty-Killing mit starken 84,9 % den zweiten Platz belegt. Mit insgesamt 173 Strafminuten steht man in der Fair-Play-Wertung auf Platz 3 – ein respektables Ergebnis!
Die nächsten beiden Partien im Grunddurchgang bieten noch Chancen zur Feinjustierung. Besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr junge Spieler in der Eliteliga durchsetzen. Mit Talenten wie Valentin Bärnthaler, Kilian Mayerl, Nico Goja und Lukas Diethard hat das Team für die Zukunft gute Karten in der Hand.
Für Head-Coach Marko Tadic sind die kommenden Spiele wichtig, um seine Mannschaft auf die Playoffs vorzubereiten. Gegen Peggau geht es um die letzte Generalprobe, bevor es im ersten Halbfinale gegen die Weizer Bulls ernst wird. Ab dann zählt es: „No excuses!“ Die Löwen müssen bereit sein, um im Halbfinale am Dienstag, den 18.02.2025, ab 19:00 Uhr gegen die Bulls alles zu geben!
Die spannendste Zeit des Eishockeyjahres steht den Löwen noch bevor. Die Ziele sind klar, und die Mannschaft setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Dafür brauchen die Löwen aber die volle Unterstützung ihrer Fans. Das eishockeybegeisterte Publikum aus dem Murtal wird gefordert, die Lions bei ihrer Mission tatkräftig zu unterstützen!
Am Monta, 24. Februar 2025, findet um 18:30 Uhr, im Kulturhaus eine Infoveranstaltung zur Energiegemeinschaft statt. Diese bringt für KnittelfelderInnen:
Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich!
Spannung pur bei den Landesmeisterschaften 2024/25 im Skicross und Snowboardcross am Kreischberg! Am 30. Januar 2025 zeigten unsere Schüler ihr Können auf einer anspruchsvollen Strecke mit zwei Sprüngen, Steilkurven und herausfordernden Wellen.
Besonders stolz sind wir auf unser vierköpfiges Team der Oberstufe 2:
Jonas Kamper (3AHBTH, Bautechnik), Florian Jäger (4BHMBR, Maschinenbau), Felix Purgstaller (3AHBTH, Bautechnik), Julian Sterba (3AHBTH, Bautechnik)
In einem packenden Wettkampf gegen drei weitere Gruppen ihrer Altersklasse bewiesen unsere Jungs Mut, Geschick und Teamgeist. Die Strecke verlangte den Teilnehmern alles ab, doch unsere Schüler meisterten die Herausforderung mit Bravour. Der absolute Höhepunkt des Tages: Florian Purgstaller legte eine atemberaubende Fahrt hin und sicherte sich nicht nur den Gruppensieg, sondern auch die Tagesbestzeit! Mit dieser herausragenden Leistung führte er das Team zum verdienten Sieg in ihrer Altersgruppe.
Wir gratulieren unseren Schülern zu diesem großartigen Erfolg und sind gespannt auf ihre zukünftigen sportlichen Leistungen!
Die Schüler können ihre Leistungen bei den österreichischen Bundesmeisterschaften der Schulen, vom 26. bis 28. Februar 2025 in Annaberg, Niederösterreich, unter Beweis stellen.
Am Freitag kurz nach 20:00 Uhr wurde eine Bewohnerin eines Mehrparteienhauses in St. Veit an der Glan auf ein schreiendes Kleinkind aus einer benachbarten Wohnung aufmerksam. Da auf ihr Klopfen nicht reagiert wurde, alarmierte sie die Einsatzkräfte. Polizisten konnten ebenfalls die Schreie des Kindes wahrnehmen. Trotz intensiver Aufforderung die Wohnungstür zu öffnen, blieb diese verschlossen. Da plötzlich die Schreie des Kindes verstummten und Gefahr im Verzug bestand, wurde die Balkontür durch die Feuerwehr geöffnet. Im Wohnzimmer trafen die Einsatzkräfte auf den schlafenden Wohnungsbesitzer, 43, und dessen 4-jährigen Sohn. Da beide einen stark benommenen Eindruck erweckten, wurden sie sofort von einem Notarzt erstuntersucht. Dieser stellte sowohl beim Vater als auch bei seinem Sohn eine vermutliche Beeinträchtigung durch derzeit unbekannte Suchtmittel fest. Umgehend mussten beide in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden. In der Wohnung stellten die Polizeibeamten einen halben Kilogramm Cannabis und Methadon sowie Suchtmittelutensilien sicher. Aufgrund der starken gesundheitlichen Beeinträchtigung konnte weder der 43-Jährige noch sein Sohn zum Vorfall befragt werden. Weitere Ermittlungen hinsichtlich der vermutlichen Einnahme und eventuellen Verabreichung von Suchtmitteln werden in den kommenden Tagen ermittelt werden. Die Mutter des 4-Jährigen wurde umgehend über den Vorfall und den Verbleib ihres Sohnes in Kenntnis gesetzt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der 4-Jährige zu Besuch bei seinem leiblichen Vater dem 43-Jährigen.
Freitagabend geriet ein Pkw während der Fahrt im Stadtgebiet von Bruck an der Mur in Brand. Lenker und Beifahrerin konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.
Gegen 19.30 Uhr bemerkte der 26-jährige Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Graz-Umgebung während der Fahrt ein unruhiges Fahrverhalten, kurz darauf trat schwarzer Rauch aus dem Auspuff aus. Zudem nahm er einen verbrannten Plastikgeruch wahr.
Gemeinsam mit seiner Beifahrerin hielt er das Fahrzeug an, um Nachschau zu halten. Dabei entdeckten sie Flammen im Bereich des Motorraums, woraufhin der Lenker sofort den Notruf absetzte.
Innerhalb kurzer Zeit stand der PKW in Vollbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Bruck an der Mur rückte mit 16 Einsatzkräften aus und konnte den Brand vollständig löschen.
Ein Bezirksbrandermittler wurde mit den Ermittlungen zur Brandursache beauftragt. Das Fahrzeug wurde von einem Abschleppdienst abtransportiert.
Endlich wieder Catering by @ranzmaierkocht Dieses mal kommen auch unsere Fisch-Freunde auf ihre Rechnung!!!
Zweierlei Heringssalate, dazu die deftigeren Varianten in Form eines Wurstsalates, Rindfleischsalates oder Nudelsalates!!!
Zum Drüberstreuen gibt es als Dessert Krapfen!!!!
Ein Abend voller Wiener Charme und literarischer Kostbarkeiten: Schauspieler Friedrich von Thun und Akkordeonistin Maria Reiter verzauberten das Publikum im Kulturhaus mit einer einzigartigen Verbindung aus Literatur und Musik.
Diese Woche ist Patrick Jöbstl bei uns und schnuppert in die Berufe Stahlbautechnik und Metalltechnik.
Er besucht derzeit die Mittelschule Wolfsberg – wir wünschen ihm spannende Einblicke!
Heute war es endlich soweit! Die UDM-Gruppe der 3AHW/1 hat im Rahmen ihres Projekts “Hoodie²” die neuen Schulpullover an Schüler und Lehrer verteilt. Ein großer Moment für alle Beteiligten – und ein echter Hingucker für unsere Schule!
Ein riesiges Dankeschön an das Team für die tolle Organisation!
Alle Landesmeistertitel gingen an die LFS Standort St. Andrä – ein voller Erfolg heute auf der Simonhöhe.
Letzte Woche hatten Schüler/innen und Eltern im Rahmen der Berufsspionage die Chance, einen Blick hinter die Kulissen von ASCO zu werfen.
Es war eine tolle Gelegenheit, verschiedene Berufsbilder kennenzulernen!
Unser Lehrlingsausbildner Alex Taudes hat die Teilnehmer/innen durch die Werkstatt geführt und
die Berufe Metalltechniker/in-Stahlbautechniker/in, Schweißtechniker/in und Maschinenbautechniker/in vorgestellt.
Die Teilnehmer/innen hatten die Möglichkeit, unsere Arbeit kennen zu lernen und Fragen zu stellen!
Vielen Dank für euren Besuch und den regen Austausch!
Liebe Wolfsbergerinnen und Wolfsberger,
ich möchte mich bei euch sehr herzlich für die unzähligen Genesungswünsche, die mich in den letzten Wochen erreicht haben, bedanken.
Es gibt mir unglaublich viel Kraft und wenn ich im Uniklinikum Graz geografisch auch etwas entfernt bin, so bin ich thematisch immer mit dem Rathaus, der Gemeinde und Wolfsberg verbunden.
Ich möchte mich auch bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die in dieser, für alle Gemeinden sehr fordernden Zeit, auch in Wolfsberg hervorragende Arbeit leisten.
An dieser Stelle darf ich euch etwas mitteilen, auf das ich nun lange gewartet habe – die Hauptkrankheit, die mich in diese Lage gebracht hat – ist besiegt!
Meine Kraftspeicher werden wieder „aufgetankt“ und freue mich auf den Tag, an dem ich meine Arbeit in unserer Stadtgemeinde wieder aufnehmen kann. Ich werde dies voller Motivation und Tatendrang tun! Jedes Mal, wenn ich dieses Bild ansehe, dann wird mit bewusst, wie sehr ich die Arbeit, die Gespräche und unsere wunderschöne Stadt vermisse!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, alles Gute und beste Gesundheit!
Ende Jänner fand im Rathaus Knittelfeld ein Vortrag zum Thema Blackout statt. Bürgermeister Harald Bergmann begrüßte die sehr zahlreich erschienen BesucherInnen, bevor Heribert Uhl und Reinhard Pirkwieser über das Thema Blackout informierten.
Der Vortragende, Heribert Uhl, vom Zivilschutzverband Steiermark erklärte zu Beginn wie Strom überhaupt funktioniert, wodurch ein Blackout entstehen kann und welche Bereiche betroffen sind. Reinhard Pirkwieser von der Feuerwehr Knittelfeld informierte anschließend noch über den Notfallversorgungsplan der Gemeinde. Denn die Stadtgemeinde hat gemeinsam mit den Einsatzorganisationen einen Vorsorgeplan entwickelt, der in einem Ereignisfall zu greifen beginnt. Bereits 2023 und 2024 gab es Kommunikations-Blackout-Übungen. Die Kommunikation ist also mittels digitalen Mobilfunkgeräten gegeben. Weiters ist die Abwasser- und Wasserversorgung gesichert und eine Medizinische Versorgung gegeben. Sollte es tatsächlich zu einem Ernstfall kommen, und sie Hilfe benötigen, kann als erste Anlaufstelle das Bürgerservicebüro im Rathaus aufgesucht werden.
Aus bisher noch unbekannter Ursache ereignete sich am Donnerstag gegen 08:00 Uhr ein Brand in einem Nebengebäude einer Hundeschule im Bezirk Wolfsberg. Als die 46-jährige Betreiberin die Eingangstüre zum Retten der darin befindlichen neun Hunde öffnete, schlugen ihr bereits Flammen entgegen, woraufhin sie unverzüglich die Feuerwehr alarmierte. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Trotz intensiver Löschbemühungen konnte ein erheblicher Sachschaden am Gebäude und der Tod aller darin befindlichen Hunde nicht verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Klärung der Brandursache ist Gegenstand weiterer kriminalpolizeilicher Ermittlungen.