Am 6. März 2025 laden die SPÖ Frauen Zeltweg in Kooperation mit Morawa Judenburg anlässlich des Frauentages zu einer Lesung mit Erika Pluhar in die Bibliothek Zeltweg. Los geht es um 19 Uhr. Karten für die Veranstaltung gibt es bei Morawa Judenburg, bei der SPÖ Bezirksorganisation in Judenburg und unter Tel. 06506002113 (Sonja Krätschmer, Vorsitzende SPÖ Frauen Zeltweg).
Vom 25. bis 31. Januar 2025 reiste eine Gruppe der 3AHLW unter der Leitung von Prof. Duschek und Prof. Knauseder nach Kroatien. Die Erasmus+-Reise führte die Gruppe nach Zagreb und Slavonski Brod, wo sie sowohl kulturelle Highlights als auch spannende Einblicke in das kroatische Schulsystem erhielten.
Nach einer Entdeckungstour durch Zagreb, inklusive Besichtigung des Zrinjevac-Parks und der Zagreber Kathedrale, ging es weiter nach Slavonski Brod, wo die Schüler:innen der Partnerschule herzlich empfangen wurden. Neben gemeinsamen Unterrichtseinheiten in den Fächern Marketing, Catering und Banking & Insurance standen auch kreative Workshops und kulturelle Aktivitäten wie kroatische Volkstänze auf dem Programm.
Die Reise bot nicht nur wertvolle Lernerfahrungen, sondern auch die Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen und interkulturelle Perspektiven zu erweitern. unvergessliche
Zu einem eher seltenen Einsatz rückten Montagmittag die Feuerwehren aus Pöls, Götzendorf und Fohnsdorf aus. Auf der Bahnstrecke zwischen Fohnsdorf und Pöls begann eine Diesellokomotive stark zu rauchen. Zwei Atemschutztrupps konnten den Brand mit Hilfe von einem Pulverfeuerlöscher sowie mit einer Löschleitung rasch bekämpfen. Nach einer Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die alarmierten Feuerwehren wieder einrücken. Die FF Fohnsdorf stand mit drei Fahrzeugen und 14 Florianis, darunter ein Atemschutztrupp, im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte die Feuerwehr Pöls inne. Neben den drei Feuerwehren war auch das Rote Kreuz, die Polizei sowie Abschnittsfeuerwehrkommandant Franz Winkler vor Ort.
Montagfrüh kam es zu einer Sperre des Gleinalmtunnels, nachdem ein vorerst unbekannter Lenker seinen defekten Lkw im Tunnel abgestellt und die Flucht ergriffen hatte. Beamte der Autobahnpolizei forschten den Flüchtenden mittlerweile aus uns sorgte dabei für eine „kleine Überraschung“.
Gegen 04.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem der Lkw offensichtlich aufgrund eines technischen Defekts im Tunnel Rauch gefangen hatte. Der vorerst Unbekannte stellte den defekten Sattelzug daraufhin in der Weströhre ab und entfernte sich ohne weiteres mit Hilfe eines weiteren Lkw-Lenkers aus dem Tunnel. Der Lkw musste daraufhin samt Ladung abgeschleppt werden. Die Sperren des Gleinalmtunnels dauerten daher zum Teil bis kurz nach 7.00 Uhr an. Vom Lkw-Lenker fehlte vorerst jedoch jede Spur.
Überraschende Begegnung
Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und führten am Areal des Abschleppunternehmens in Graz eine genauere Begutachtung des abgeschleppten Lkw durch. Als der vorerst flüchtende Lkw-Lenker noch in den Vormittagsstunden ganz plötzlich beim betroffenen Abschleppunternehmen auftauchte, hatte er offenbar nicht mit den Autobahnpolizisten gerechnet. Diese hatten bereits auf den 51-jährigen Serben gewartet und stellten ihn sogleich zur Rede. Zu seiner Flucht befragt gab der Mann an, dass sein Lkw auf dem Weg von München nach Serbien plötzlich einen Motorschaden im Gleinalmtunnel erlitten hätte. Daraufhin hätte er selbst die ASFINAG verständigt und sich in der Folge gemeinsam mit seinem Kollegen aus dem Tunnel entfernt, so zumindest die Rechtfertigung des Mannes.
Zahlreiche technische Mängel
Eine Intensivkontrolle des Sattelzuges brachte jedoch anderer mögliche Motive der Flucht zum Vorschein. So stellten Autobahnpolizisten zahlreiche und teils schwere Mängel am Lkw des 51-Jährigen fest. Darunter etwa Reifenschäden, massive Mängel bei der Ladungssicherung der beiden aufgeladenen Radbagger oder defekte Bordwände. Diese waren lediglich notdürftig mit Kabelbindern gesichert. Hinweise auf strafrechtliche Delikte konnten nicht erhoben werden. Der 51-Jährige wird jedoch wegen zahlreicher verkehrstechnischer Mängel an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Zur Sicherung der Verwaltungsstrafverfahren hoben Polizisten an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung von € 4.000 Euro vom Serben ein. Zudem erwarten den Lkw-Lenker zusätzliche Kosten in derselben Größenordnung für die erforderliche Abschleppung des Lkw. Dem 51-Jährige wurde die Weiterfahrt untersagt. Auch die betroffene Firma in München wird angezeigt, nachdem der desolate Lkw nicht in diesem technischen Zustand beladen hätte werden dürfen.
Gemeinderätin Ingrid Adam-Kaltenegger bedankte sich im Namen des Bürgermeisters und der Stadtgemeinde Knittelfeld für die wertvolle, ehrenamtliche Tätigkeit der LesepatInnen. Als Anerkennung gab es einen Blumengruß und einen Gutschein.
Ende Jänner fand wieder ein Geburtstagsessen der Stadtgemeinde statt.
Bürgermeister Harald Bergmann und Stadträtin Regina Biela begrüßten die Gäste im Stadt Fillee und wünschten alles Gute.
Mit über 110 Partnerunternehmen in den unterschiedlichsten Branchen bieten wir eine große Vielfalt in den Bereichen Wirtschaft, Mensch und Lebensraum.
Einfach durchklicken und die ersten acht Partner:innen kennenlernen.
Der Niederländische Künstler Piet Mondrian spielte kürzlich im Zeichen Unterricht in der MS Spielberg in den zweiten Klassen ein große Rolle. Die Kunstwerke wurden in der Aula aufgehängt.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Samstag um 14:45 Uhr in der Nähe von Rothenturm ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 14:45 Uhr die Erde mit dem Epizentrum in Rothenturm. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei sieben Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Nach den Vorrunden in Graz, Köflach und Mürzzuschlag wurde der Steirische Hallenschwimmcup in Kapfenberg abgeschlossen. Mehr als 200 SchwimmerInnen aus 10 Vereinen sprinteten über alle vier Lagen (Schmetterling, Rücken, Brust, Kraul) und nützten diesen Wettkampf als Formüberprüfung für die Steirischen Meisterschaften vom 7. bis 9. Februar in der Grazer Auster.
Fünf Knittelfelder Gesamtsieger im Hallencup: Andrei Belov und Lina Güttersberger (AK 9-10), Marie Unterwandling und Romeo Hochfellner (AK 13-14), Matteo Seybal (Junioren)
„Nun folgt für die ganz spezielle Vorbereitungsperiode auf die grünweißen Titelkämpfe (7.2.-9.2.) in Graz. Die Besten, Limits müssen erbracht werden, dürfen dann bei den Österr. Meisterschaften an den Start gehen!“, freut sich der Sportliche Leiter Hubert Fessl über die sehr gute Leistungsentwicklung im Knittelfelder Schwimmverein. „Die Partnerschaft mit den Volksschulen, der Sportmittelschule Knittelfeld und dem BG&BRG Knittelfeld trägt weiterhin Früchte. Die jugendlichen Schwimmsportler müssen nicht unbedingt bereits mit 14 Jahren das Elternhaus in Richtung der Leistungszentren Südstadt und Graz verlassen.“
Alle Ergebnisse im Detail unter: www.msecm.at
Knittelfelder Schwimmverein: www.atus-knittelfeld-schwimmen.at
Die AQUALUX Therme Fohnsdorf ist nun stolzer Unterstützer von Stadtimker Philipp Opresnik . Er durfte kürzlich eine große Bienenpatenschaft an Miriam Swoboda-Sundl (Marketing) überreichen. Vielen Dank dafür.
Auch Sie wollen das Projekt „Knittelfeld summt“ unterstützen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Hier gibt es mehr Informationen: https://knittelfeld.gv.at/leben-in-knittelfeld/umwelt-natur-und-tiere/knittelfelder-stadthonig
„Die Tabelle lügt nicht!“ – dieser Spruch hat auch in der aktuellen Saison der STEHV Eliteliga wieder seine Gültigkeit. Die Löwen präsentieren sich in Topform: 12 Siege und nur 2 Niederlagen, 35 Punkte und Platz 1 in der Tabelle – das spricht für sich!
Mit 98 erzielten Toren und nur 38 Gegentoren steht die Mannschaft in Sachen Offensiv- und Defensivleistung ganz vorne. In der Liga ist das der Bestwert. Einzig bei den Special-Teams gibt es noch Potenzial nach oben. Hier hat Head-Coach Marko Tadic bewusst auf keine speziellen Powerplay- oder Penalty-Killing-Formationen gesetzt, sondern schickt die jeweiligen Linien aufs Eis. So bekommen auch die jüngeren oder weniger erfahrenen Spieler die nötige Spielpraxis.
Im Powerplay liegt man aktuell mit einer Erfolgsquote von 15,4 % auf Platz 5, während man beim Penalty-Killing mit starken 84,9 % den zweiten Platz belegt. Mit insgesamt 173 Strafminuten steht man in der Fair-Play-Wertung auf Platz 3 – ein respektables Ergebnis!
Die nächsten beiden Partien im Grunddurchgang bieten noch Chancen zur Feinjustierung. Besonders erfreulich ist, dass sich immer mehr junge Spieler in der Eliteliga durchsetzen. Mit Talenten wie Valentin Bärnthaler, Kilian Mayerl, Nico Goja und Lukas Diethard hat das Team für die Zukunft gute Karten in der Hand.
Für Head-Coach Marko Tadic sind die kommenden Spiele wichtig, um seine Mannschaft auf die Playoffs vorzubereiten. Gegen Peggau geht es um die letzte Generalprobe, bevor es im ersten Halbfinale gegen die Weizer Bulls ernst wird. Ab dann zählt es: „No excuses!“ Die Löwen müssen bereit sein, um im Halbfinale am Dienstag, den 18.02.2025, ab 19:00 Uhr gegen die Bulls alles zu geben!
Die spannendste Zeit des Eishockeyjahres steht den Löwen noch bevor. Die Ziele sind klar, und die Mannschaft setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Dafür brauchen die Löwen aber die volle Unterstützung ihrer Fans. Das eishockeybegeisterte Publikum aus dem Murtal wird gefordert, die Lions bei ihrer Mission tatkräftig zu unterstützen!
Am Monta, 24. Februar 2025, findet um 18:30 Uhr, im Kulturhaus eine Infoveranstaltung zur Energiegemeinschaft statt. Diese bringt für KnittelfelderInnen:
Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich!
Spannung pur bei den Landesmeisterschaften 2024/25 im Skicross und Snowboardcross am Kreischberg! Am 30. Januar 2025 zeigten unsere Schüler ihr Können auf einer anspruchsvollen Strecke mit zwei Sprüngen, Steilkurven und herausfordernden Wellen.
Besonders stolz sind wir auf unser vierköpfiges Team der Oberstufe 2:
Jonas Kamper (3AHBTH, Bautechnik), Florian Jäger (4BHMBR, Maschinenbau), Felix Purgstaller (3AHBTH, Bautechnik), Julian Sterba (3AHBTH, Bautechnik)
In einem packenden Wettkampf gegen drei weitere Gruppen ihrer Altersklasse bewiesen unsere Jungs Mut, Geschick und Teamgeist. Die Strecke verlangte den Teilnehmern alles ab, doch unsere Schüler meisterten die Herausforderung mit Bravour. Der absolute Höhepunkt des Tages: Florian Purgstaller legte eine atemberaubende Fahrt hin und sicherte sich nicht nur den Gruppensieg, sondern auch die Tagesbestzeit! Mit dieser herausragenden Leistung führte er das Team zum verdienten Sieg in ihrer Altersgruppe.
Wir gratulieren unseren Schülern zu diesem großartigen Erfolg und sind gespannt auf ihre zukünftigen sportlichen Leistungen!
Die Schüler können ihre Leistungen bei den österreichischen Bundesmeisterschaften der Schulen, vom 26. bis 28. Februar 2025 in Annaberg, Niederösterreich, unter Beweis stellen.
Endlich wieder Catering by @ranzmaierkocht Dieses mal kommen auch unsere Fisch-Freunde auf ihre Rechnung!!!
Zweierlei Heringssalate, dazu die deftigeren Varianten in Form eines Wurstsalates, Rindfleischsalates oder Nudelsalates!!!
Zum Drüberstreuen gibt es als Dessert Krapfen!!!!
Ein Abend voller Wiener Charme und literarischer Kostbarkeiten: Schauspieler Friedrich von Thun und Akkordeonistin Maria Reiter verzauberten das Publikum im Kulturhaus mit einer einzigartigen Verbindung aus Literatur und Musik.
Ende Jänner fand im Rathaus Knittelfeld ein Vortrag zum Thema Blackout statt. Bürgermeister Harald Bergmann begrüßte die sehr zahlreich erschienen BesucherInnen, bevor Heribert Uhl und Reinhard Pirkwieser über das Thema Blackout informierten.
Der Vortragende, Heribert Uhl, vom Zivilschutzverband Steiermark erklärte zu Beginn wie Strom überhaupt funktioniert, wodurch ein Blackout entstehen kann und welche Bereiche betroffen sind. Reinhard Pirkwieser von der Feuerwehr Knittelfeld informierte anschließend noch über den Notfallversorgungsplan der Gemeinde. Denn die Stadtgemeinde hat gemeinsam mit den Einsatzorganisationen einen Vorsorgeplan entwickelt, der in einem Ereignisfall zu greifen beginnt. Bereits 2023 und 2024 gab es Kommunikations-Blackout-Übungen. Die Kommunikation ist also mittels digitalen Mobilfunkgeräten gegeben. Weiters ist die Abwasser- und Wasserversorgung gesichert und eine Medizinische Versorgung gegeben. Sollte es tatsächlich zu einem Ernstfall kommen, und sie Hilfe benötigen, kann als erste Anlaufstelle das Bürgerservicebüro im Rathaus aufgesucht werden.
In der Nacht zum Donnerstag kollidierte ein Pkw mit dem Aufpralldämpfer eines Fahrbahnteilers. Zwei Personen wurden dabei zum Teil schwer verletzt.
Gegen 01:10 Uhr lenkte ein 55-jähriger bosnischer Pkw-Lenker sein Fahrzeug auf der A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Graz. Im Bereich des Autobahnknotens St. Michael in Obersteiermark auf Höhe des Strkm 132,15, wusste der Lenker aufgrund der Fahrbahnteilung Richtung Graz und Richtung Klagenfurt nicht, welche Fahrbahn dieser befahren sollte. Dabei blickte er auf die Überwegweiser und prallte in weiterer Folge frontal gegen den im Bereich der Fahrbahnteilung aufgestellten Aufpralldämpfer. Beim Unfall wurde die am Beifahrersitz mitfahrende Ehefrau, 60 Jahre alt, leicht und der auf der Rücksitzbank sitzende Sohn, 13 Jahre alt, schwer verletzt. Unmittelbar nach dem Unfall trafen zwei Polizeistreife an der Unfallörtlichkeit ein und setzten die Sofortmaßnahmen. Die beiden verletzten Personen wurden in weiterer Folge vom ÖRK und dem Notarzt an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in das LKH Leoben überstellt. Der mit dem Lenker durchgeführte Alkotest verlief negativ.
Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Freiwilligen Feuerwehren Traboch Timmersdorf, Madstein-Stadlhof und St. Michael/O. waren mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 22 Kräften im Einsatz. Die ASFINAG, zwei Fahrzeuge und vier Mann, führte die Absicherung der Unfallstelle sowie die restlichen Aufräumarbeiten an der Unfallstelle durch.
Aufgrund des Verkehrsunfall war der erste Fahrstreifen der A9, Fahrtrichtung Graz in der Zeit von 01.15 bis 03.10 Uhr gesperrt. Die Abfahrt zum Autobahnknoten St. Michael/O. war in der Zeit 01.30-02.15 Uhr gesperrt. Es kam zu keinen nennenswerten Behinderungen des Fahrzeugverkehrs.
Unter Nahostkonflikt versteht man den Konflikt zwischen Israel und den arabischen Staaten, insbesondere zwischen Israel und Palästina. Für Juden, Christen und Muslime hat die Region rund um Israel und Palästina eine geschichtliche und religiöse Bedeutung. Die UN-Generalversammlung verabschiedete 1947 einen Teilungsplan für Palästina. Ziel war es, sowohl einen palästinensischen als auch einen jüdischen Staat zu etablieren. Die jüdische Seite rief 1948 den Staat Israel aus. Jedoch lehnte die arabische Seite den UNO-Beschluss ab. Über die Jahre entwickelte sich der Nahe Osten zu einem internationalen Krisenherd. Mit dem Angriff am 07. Oktober 2023 der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Konflikt erneut eskaliert – Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Die Lage ist nach wie vor sehr brisant. Ein Krieg bei dem unschuldige Menschen als Schutzschild radikaler Gruppen verwendet werden. Innerhalb von Friedensprozessen soll eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israel und Palästinensern gefunden werden.
Der Nahostkonflikt bewegt auch die Menschen in Österreich. Kinder und Jugendliche verfolgen die Nachrichten, daher muss dieser Krieg auch in Schulen thematisiert werden. Lehrkräfte stehen vor der schwierigen Aufgabe, mit ihren Schüler:innen über einen sehr komplexen Krieg zu sprechen.
An der HTL Zeltweg wird der Konflikt unter anderem im Ethik- und Religionsunterricht thematisiert. Hierzu hat sich Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA Unterstützung seitens Expert:innen geholt und durfte am 30.01.2025 für einen dreistündigen Workshop in einem zweiten Maschinenbau-Jahrgang der HTL Zeltweg, Herrn Mag. Thomas Stoppacher vom Zentrum für interreligiöse Kompetenz und interkulturelle Kommunikation (Granatapfel Kulturvermittlung Graz), begrüßen. Dabei wurde der Fokus noch einmal auf antisemitismuskritische und diskriminierungssensible Bildungspolitik und Vermittlungsarbeit gelegt.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Mag. Stoppacher für den interessanten Workshop!
Die Wintersportwoche der HTL-Zeltweg erfolgte vom 12.01.25 bis 17.01.25 im Gebiet des Hochkönigs inmitten der Salzburger Bergwelt. Das in einer Seehöhe von 1000m gelegene Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm / Hintermoos ist eines der Austrian Sports Resorts. Das Areal ermöglichte am Abend weitere Sportmöglichkeiten wie Volleyball, Fußball, Tischtennis, Kraftraum (Technogym-Geräte). Die Klassen des zweiten Jahrganges der HTL Zeltweg konnten ihr Schi,- und Snowboard-Können unter besten Pistenbedingungen und Kaiserwetter verbessern. Es ging sprichwörtlich vom Bett auf die Piste, Ski in – Ski out war angesagt. Internationale Skiteams nutzen ebenso diesen Standort. Durch diese perfekte Anbindung an das Skigebiet standen insgesamt 120 durchgehende Pistenkilometer zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler absolvierten als absolutes Highlight die „Königstour“ die mit ihren 35 Pistenkilometern und 7.500 Höhenmetern als die schönste Skirunde der Alpen ausgezeichnet wurde.
Längst laufen die Vorarbeiten für die 25. Murtal Classic. Dass diese Jubiläumsveranstaltung vom 6. bis 8. Juni 2025 die letzte dieser großartigen Oldtimerrallye-Serie sein könnte, zeichnete sich bei der Jahresschlussfeier der „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" ab. Angeblich sind auch einige der Hauptakteure etwas älter geworden...
Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg ließ in seinem Tätigkeitsbericht am 25. Jänner 2025 im Clubcafe „Willi" - vormals Kirchenwirt - in Knittelfeld in Form einer Diaschau Highlights aus den 24 Großveranstaltungen Revue passieren. Lagonda, Rolls Royce, Bentleys, Morgans, Bugattis, natürlich auch Kult-Käfer waren zu sehen. Die rollenden Design-Ikonen wurden begeistert auch in den Etappenorten begrüßt. - Das Jahr 2024 hatte mit der Teilnahme an der AiNova begonnen, bei der auch Mitglieder Autos ausstellten. Es gab wieder einen Stand auf der Classic Expo in Salzburg, es gab Clubausfahrten z. B. ins „natechnikum" bei Mariahof und es gab die 24. Murtal Classic. Obmann Josef Kriebernegg bedankte sich bei der Stadtgemeinde Knittelfeld, bei den teilnehmenden Gemeinden, dem Tourismus, Red Bull-Ring, den Teilnehmern, Sponsoren und vor allem bei den Mitarbeitern. Kassenbericht: Finanziell konnte das letzte Jahr so positiv abgeschlossen werden, dass ein kleiner Polster für 2025 vorhanden ist. „Aber es wird immer schwieriger, Sponsoren zu finden. Jeder trauert der Veranstaltung nach, aber es wird wahrscheinlich die letzte Murtal Classic sein!" Man fasse jedoch ins Auge, den Club mit Ausfahrten und Stammtischen weiterzuführen.
Der Antrag auf Entlastung wird bis zur Rückkehr des im Spital liegenden Kassiers auf eine außerordentliche Hauptversammlung verschoben, ihm wurde schnelle Besserung gewunschen. Heinz Nestler stellte aber jetzt schon fest, dass man stolz auf die Gebarung und Kassaführung sein könne. Seitens der Stadtgemeinde überbrachte StRin Regina Biela die Grüße des Bürgermeisters.
Als Dank für ständige Unterstützung, die „Highlights aus 24 Jahren" und die 32 seitigen Clubnachrichten gab es für ein Clubmitglied überraschend Sechssaitiges: eine Gitarre.
Am Dienstagabend geriet eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus in Brand. Der Bewohner dürfte den Brand selbst gelöscht haben. Der Mann (27) erlitt leichte Verletzungen.
Nachbarn nahmen im Stiegenhaus Brandgeruch wahr und schlugen gegen 21.15 Uhr Alarm. Die Einsatzkräfte (Feuerwehr, Polizei) begaben sich in die Bahnhofstraße und öffneten die Türe zur Wohnung des Brandgeruches. Beim Betreten der Örtlichkeit drangen sofort Rauchgase aus der Wohnung. Der stark alkoholisierte Bewohner war ansprechbar und verstand den Grund des Einsatzes nicht. Der 27-Jährige wurde mit der Rettung in das LKH-Knittelfeld transportiert. Er dürfte eine Rauchgasvergiftung erlitten haben. Zum Grund des Brandes konnte der Mann noch nicht befragt werden.
Jeden Nachmittag erwartet Euch ein ganz besonderes Highlight in der Kaffeerösterei Spielberg! Von 13:00 bis 17:30 Uhr laden wir Euch herzlich ein, den einzigartigen Geschmack unseres Original Jamila Kaffee Eises zu genießen.
Gemeinsam mit niemand Geringerem als Eiskaiser Thomas Hyden, einem Meister seines Fachs, bringen wir Euch die perfekte Verbindung aus hochwertigem Kaffee und erfrischendem Eis direkt in unsere gemütliche Rösterei.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Umweltreferentin Natascha Meltzer besuchte die Generalversammlung des Arbeiterfischervereins Knittelfeld.
Dabei wurde unter anderem der neue Vorstand gewählt:
Die Kleine Zeitung Murtal machte einen Revierbesuch im Knittelfelder Forstamt und hat bei Oberförster Gerhard Gruber nachgefragt, wie Knittelfeld seine Wälder zukunftsfit macht.
Ein Revierbesuch beim Knittelfelder Forstamt, welches mit dem PEFC-Award ausgezeichnet wurde: Der Preis wird an Forstbetriebe in Österreich verliehen, die ihren Wald besonders nachhaltig und umweltfreundlich bewirtschaften.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 30. Jänner, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Herzliche Einladung, am Sonntag, 23.Februar.2025, ab 14:00 im Veranstaltungszentrum Judenburg "Großer Ball der Kleinen".
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt!
Wir freuen uns auf Euch!
Vergangene Woche traf sich die Generation 50+, um Vogelfutterbehälter zu basteln.
Mit viel Kreativität und guter Laune entstanden individuelle Designs, die später beim Spaziergang am Ziegelteich gleich ausprobiert wurden.
Vordernberger Polizisten nahmen Freitagnacht auf der B115 einen Verkehrsunfall wahr. Nachdem das beschädigte Fahrzeug unbesetzt war und Spuren im Schnee in bewaldetes Gelände führten, forderten die Polizisten Unterstützung an. Dabei leistete eine Polizeidrohne wertvolle Arbeit.
Das betroffene Fahrzeug touchierte vermutlich aufgrund der Schneefahrbahn eine Leitschiene. Die Polizeistreife Vordernberg bemerkte gegen 23.00 Uhr das beschädigte Fahrzeug und hielt sofort an. Die Polizisten stellten fest, dass der Pkw jedoch unbesetzt war, und eine einzelne Fußspur in den angrenzenden Wald führte.
Erste-Hilfe-Leistung vs. Gefahrenerforschung
Nachdem den Polizisten nicht klar war, ob der Fahrzeuglenker verletzt ist, oder es einen Grund einer möglichen Flucht gibt, leiteten die Beamten rasch eine örtliche Fahndung ein. Dazu wurden Streifen aus Trofaiach und Leoben sowie Diensthunde „Tasso Nord“ und ein Drohnenpilot angefordert.
Polizeidrohne lokalisierte Fahrzeuglenker
Der Drohnenpilot Dieter Horn von der Polizeiinspektion Knittelfeld konnte den Abgängigen lokalisieren. Möglich ist dies mittels einer an der Drohne montierten Infrarotkamera. „Mit dieser Infrarotkamera kann ich Wärmequellen erkennen. Ich kann somit die Umgebung von einem menschlichen Körper (Körperwärme) unterscheiden.“ Über Funk lotste der Drohnenpilot schließlich seine Kollegen der Diensthundestreife „Tasso-Nord“ zur Fundstelle. Der Abgängige, ein 58-jähriger Mann aus Leoben, konnte so neben einem Flussbeet, bereits stark unterkühlt aufgefunden werden. Dieter Horn dazu: „Die Zusammenarbeit mit den involvierten Polizisten, insbesondere der Diensthundestreife hat sehr gut funktioniert. Durch unseren Einsatz konnte aufgrund der zu diesem Zeitpunkt herrschenden winterlichen Temperaturen sowie der leichten Bekleidung des Mannes, vermutlich dessen Leben gerettet werden.“ Die Rettung transportierte den 58-Jährigen in das LKH Leoben. Warum der Mann aus dem beschädigten Pkw geflüchtet ist, konnte bislang nicht erhoben werden. Ein Alkotest verlief negativ.
Ein deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Montag um 7:52 Uhr in der Nähe von Unzmarkt und St. Peter ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 7:52 Uhr die Erde mit dem Epizentrum im Wöllgraben. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei neun Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.