Login
Logo Regionaljournal

Im SZF kann man Deutsch auf A2 lernen.

  • Modul 1: 26.08.2024 bis 18.10.2024
  • Modul 2: 21.10.2024 bis 13.12.2024

Jedes Modul hat 95 Einheiten.

Am 3.7.2024 gibt es einen Einstufungstest. Dann wissen Sie, ob Sie beide Module brauchen.

Stundenplan: MO, DI, DO, FR von 8:30 - 11:30 Uhr

Anmeldung bis: 28.06.2024

Kosten pro Modul: € 679,00

Sie haben den blauen Bundesgutschein? Dann bekommen Sie Geld zurück.

Anmeldung und Informationen:

Christiana Rust-Schmalzmaier, B.A.

E-Mail: c.rust-schmalzmaier@szf.at

Telefon: +43 3573 6060 6015


Hinweis: Der Kurs findet nur bei ausreichender Anzahl an Anmeldungen statt.

454x
gesehen

2x
geteilt

Fahndung nach Mordverdacht

Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.

In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.

Angaben zur Person

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.

Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/‪60-3333‬ bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at

Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen

3283x
gesehen

0x
geteilt

Ruckhofer: Totengedenken zu Allerheiligen

Totengedenken zu Allerheiligen

Den Verstorbenen beider Weltkriege gedachte man zu Allerheiligen bei der Gedächtnisstätte in Judenburg sowie bei der Kapelle in Waltersdorf.

Vertreter der Stadtgemeinde Judenburg sowie eine Bläsergruppe des AMV Stadtkapelle Judenburg sorgten für ein würdevolles Umfeld bei der Kranzniederlegung. Gemeinderätin Christiana Rust-Schmalzmaier erinnerte in ihrer Ansprache an vergangene Tage. „Am Tag der Mahnmalfeier erinnern wir uns an die grauenhaften Taten des Zweiten Weltkrieges, an eine Zeit in der Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, ihrer Herkunft oder politischen Einstellung verfolgt und ermordet wurden. Diese Taten dürfen niemals vergessen werden. Eine wesentliche Aufgabe unserer Generation ist es daher, für Toleranz und Gleichberechtigung einzutreten, denn Rassismus und Hass dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben“, so Rust-Schmalzmaier in ihrer Ansprache.

Unter den zahlreichen Teilnehmern waren u. a. auch Bgm. Hannes Dolleschall, Vizebürgermeisterin Elke Florian, Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser sowie zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte. Der Segen spendete Pfarrer Ferdinand Kochauf.

6467x
gesehen

0x
geteilt

Regionaljournal: Prosit Neujahr und Prosit Neu-Judenburg

Prosit Neujahr und Prosit Neu-Judenburg

Neujahrsempfang im Judenburger Veranstaltungszentrum: Die SPÖ dankt den Ehrenamtlichen in den Vereinen und Einsatzorganisationen und stellt ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl vor.

Nur fünf Tage nach der Zusammenlegung der Gemeinden Judenburg, Reifling und Oberweg wurde bei dem von der SPÖ Judenburg gegebenen Empfang im Veranstaltungszentrum eindrucksvoll bewiesen, dass die Fusionierung funktioniert. Zu hören war es bei der einleitenden Musik der Trachtenmusik Reifling mit Obmann Hans Enzinger und der Judenburger Stadtkapelle mit Obmann Ortwin Walch, die als harmonische „Fusionskapelle“ . Zu sehen war es daran, dass die Vertreter aller 85 Vereine und der Einsatzorganisationen eingeladen waren. Und die Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl, ist „ein gelungener Mix von Erfahrung und neuem Schwung“, wie ein Gast es treffend festgestellt hat. Es ist aber auch ein Mischung von Kandidaten aller Ortsteile, der auch die dort bis zum Jahresende amtierenden Bürgermeister Johann Taferner aus Oberweg und Karl Feiel aus Reifling beinhaltet.

Dolleschall als Rudelführer

Die SPÖ Judenburg lässt für sich mit Schlüsselanhängerhündchen werben. Sie tragen einen roten Schal mit dem auf den Spitzenkandidaten hinweisenden roten DolleSCHALl. Hannes Dolleschall dankte seinen Gästen für die Vereinsarbeit und die Ehrenamtlichkeit: „Die Subventionen der Gemeinden sind nur ein kleiner Beitrag, den Großteil der Leistungen für die Gesellschaft tragen die ehrenamtlichen Bürger.“ Dolleschall spannte den Bogen zum Asylantenproblem: „Viele Menschen finden in den Vereinen Heimat. Flüchtlinge müssen ihre Heimat verlassen und hoffen, bei uns in Sicherheit zu sein.“ Sein Appell: „Zur Lösung des Flüchtlingsproblems ist Menschlichkeit gefragt.“

Sie steigen für die SPÖ in den Wahlkampfring

Die SPÖ könnte mit ihren Kandidaten alle 31 Mandate des neuen Judenburger Gemeinderats besetzen. Jeder von ihnen stellte sich mit einem Motto – meist Zitate aus der Weltliteratur oder großer politischer Vorbilder - vor, unter welchem sie ihr Mandat ausüben werden. Elke Spekner-Florian beispielsweise zitierte Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi: „Wichtig ist nicht die Menge des Wissens, sondern die Güte. Man kann sehr viel wissen, dabei nicht einmal das Nötigste.“ Viel einfacher ist die Devise Dolleschalls: „Ärmel aufgekrempelt und los geht´s. Packen wir es an.“
Die bisherige Vizebürgermeisterin, Landtagsabgeordnete Gabriele Kolar, das Bindeglied der Stadtgemeinde Judenburg zur Landesregierung, rangiert auf dem zweiten. Und das sind die weiteren Kandidaten, angeführt nach der Reihung: Norbert Seifter, Erwin Miesbacher, Christian Füller, Herta Spreitzer, Gernot Pirkwieser, Gernot Dobrouschek, Evelyn Schupp, Wolfgang Gelter, Petra Kratky, Michael Ruckhofer, Elke Spekner-Florian, Thorsten Wohleser, Maria Heibili, Heribert Pech, Johann Taferner, Gudrun Wascher, Fabian Schaufler, Markus Wascher, Gerald Trattner, Karl Feiel, Sabine Matje, Ernst Reitbichler, Vera Gradwohl, Dieter Haas, Christiana Rust, Bernd Preininger, Edda Schmidpeter, Michael Hassler und Denise Miesbacher.
Der Neujahrsempfang ist Musik der Desperados – Günter und Erwin – ausgeklungen. Es wurde auch getanzt und, was besonders wichtig ist, viel über die gemeinsame Zukunft geredet.

6499x
gesehen

0x
geteilt

Regionaljournal: Fünf neue Ministrantinnen in der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus

Fünf neue Ministrantinnen in der Pfarre Judenburg-St. Nikolaus

Die Pastoralassistentin Mag. Waltraud Mayr-Hammerl und Renate Perner haben Anna Lena Rust, Lara Reiter, Leona Sprung, Jamie Hölzl und Sheyenne Hölzl darauf vorbereitet, ministrieren zu können. Dem Pfarrer Mag. Martin Trummler und der Pfarrgemeinde haben die neuen Ministrantinnen beim Gottesdienst zu Christkönig in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus das Versprechen gegeben, ihren Dienst gewissenhaft versehen. Ein Kreuz, das ihnen der Pfarrer um den Hals gelegt hat, ist das sichtbare Zeichen für die Ministrantenaufnahme.

7215x
gesehen

0x
geteilt