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Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg: Enduro-Action der Extraklasse

Die lang ersehnte Enduro Trophy in St. Georgen ob Judenburg rückt immer näher und verspricht ein Motorsport-Highlight der Extraklasse! Am 09. und 10. August 2025 ist es soweit – mit spannenden Rennen, einer neu aufbereiteten Strecke und einer erstklassigen Infrastruktur wird dieses Wochenende zum Pflichttermin für alle Enduro-Begeisterte.

Die Strecke gilt als besonders anspruchsvoll und verlangt den Fahrer*innen alles ab – Technik, Kondition und Nervenstärke sind hier gefragt. Sie vereint alles, was das Enduro-Herz höherschlagen lässt: enge Waldpassagen, steile Anstiege, schnelle Abschnitte und spektakuläre Hindernisse.

Es handelt sich um die vorletzte Veranstaltung der Saison – ein entscheidender Moment im Kampf um die Gesamtwertung! Jedes Rennen, jede Sekunde und jeder Punkt zählt – jedes Überholmanöver kann das Blatt wenden. Meldet euch also über die Homepage www.enduro-trophy.com an und sichert euch einen Startplatz. 

Nach einer kurzen Pause bei der Enduro Trophy in Murau ist auch die Österreichische Meisterschaft (ÖM) wieder am Start. Mit einem eigenen Fahrerlager und hochkarätigen Teilnehmern wird die Spannung zusätzlich angeheizt und Enduro-Sport auf höchstem Niveau geliefert.

Für Zuseherinnen und Zuseher wird ebenfalls ordentlich was geboten – und das, bei freiem Eintritt! Über die große Videowall können Live-Ergebnisse in Echtzeit mitverfolgt und aktuelle Bilder bestaunt werden. Währenddessen können regionale Köstlichkeiten aus dem neuen, mobilen Imbisswagen von Marco Leypold und Sigi Salchenegger genossen werden. Wer Motorsport hautnah erleben will, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.

„Ich freue mich ausgesprochen darüber, dass die Enduro Trophy auch wieder in St. Georgen ob Judenburg ausgetragen wird. Besonders ist, dass es sich um eine einmalige Strecke handelt. Dieser Klassiker kann also nur im Zuge der Enduro Trophy gefahren werden, was für noch mehr Spannung und Action sorgt.“ – Mag. Michael Marn (Geschäftsführer Sportduro GmbH)

Nähere Informationen zur Veranstaltung können unserer Homepage www.enduro-trophy.com oder der Sportity App entnommen werden. 

Let’s duro!

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Interview mit dem Autor des Drakenbuches

Am 17.7.2025 wurde im Österreichischen Online-Luftfahrtmagazin "Austrian Wings" ein Interview mit dem Autor des Buches "Saab Draken in Österreich -Eine besondere Geschichte" veröffentlicht.

https://www.austrianwings.info/2025/07/interview-mit-bernd-karner-autor-von-saab-draken-in-oesterreich-eine-besondere-geschichte/

Das Buch ist direkt beim Autor erhältlich.

Nähere Infos unter www.drakenbuch.at

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Billa: Listerien: Billa ruft \

Listerien: Billa ruft "Hering in Gelee mit Ei" zurück

Der Lieferant Transgourmet Deutschland GmbH & Co. OHG, ruft MSC HERING IN GELEE MIT EI zurück. 

"Die Ware wurde in der Theke als Gewichtsartikel angeboten. Im Zuge einer Routinekontrolle wurde eine Kontamination mit Listerien festgestellt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Es wird daher vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. 

• Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden

• Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Transgourmet Deutschland unter Tel-Nr. +49 6158 8780 613 oder +49 6158 8780 615 von 8:00 Uhr-20:00 Uhr oder per Mail an riskmanagement@transgourmet.de"

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Maßarbeit von ASCO

Maßarbeit von ASCO

Für ein spannendes Kundenprojekt durfte unser ASCO Team eine maßgeschneiderte Medienbrücke realisieren – von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Montage, alles aus einer Hand.

Das Ergebnis: eine robuste, funktionale Lösung, die Technik und Präzision vereint – ganz im Sinne unseres Leitspruchs:

„Powerplay in Steel“

Ein großes Dankeschön an unser engagiertes Team für die starke Umsetzung!

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N. Heise: 21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

21-Jähriger nach Stromunfall in Zeltweg reanimiert

Beim Installieren eines Smartmeters in einem Schaltkasten Mittwochvormittag dürfte ein 21-Jähriger mit einem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene gekommen sein. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der Mann ins Krankenhaus eingeliefert. 

Gegen 09:20 Uhr führten drei Männer (21, 22 und 43 Jahre alt) alle aus dem Bezirk Murau, Arbeiten an einer Photovoltaikanlage durch. Dabei wollte der 21-Jährige einen Smartmeter im Schaltkasten installieren. Der Mann dürfte mit seinem Unterarm abgerutscht und auf eine Stromschiene (Spannung von 400 Volt) gekommen sein. Plötzlich hörte der 43-Jährige einen lauten Schrei und begab sich zu seinem Kollegen, der nicht mehr ansprechbar war. Sogleich setzte er die Rettungskette in Gang und begann mit der Reanimation. Weitere Wiederbelebungsmaßnahmen wurden vom Notarzt und Kräften des Roten Kreuzes durchgeführt. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Knittelfeld eingeliefert.

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Asfinag: Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen<br>

Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen

2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte. 

Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“ 

Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist. 

Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024. 

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann. 


Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich

  • 2.141 Tonnen in Niederösterreich (2.002 Tonnen)
  • 1.553 Tonnen in Oberösterreich (1.397 Tonnen)
  • 1.449 Tonnen in Tirol (1.251 Tonnen)
  • 1.418 Tonnen in der Steiermark (1.374 Tonnen)
  • 1.284 Tonnen in Kärnten (1.103 Tonnen)
  • 461 Tonnen in Salzburg (625 Tonnen)
  • 411 im Burgenland (430 Tonnen)
  • 282 Tonnen in Vorarlberg (307 Tonnen)
  • 21 Tonnen in Wien (36 Tonnen)


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KS: Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Anschlagspläne: Tatverdächtiger festgenommen

Polizei und Justiz in der Steiermark nahmen einen 18-Jährigen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag fest. Er steht im Verdacht, Anschlagspläne auf die westliche Gesellschaft geplant zu haben. Der junge Österreicher befindet sich in Haft.

Nach einem Hinweis aus dem Ausland wurde das Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) Steiermark auf die Anschlagspläne des 18-jährigen Obersteirers aufmerksam. Dabei soll sich der radikalisierte junge Mann im Internet für Bombenbaupläne und diverse Anschläge auf die westliche Gesellschaft interessiert und auch bereits dahingehende Nachforschungen im Internet betrieben haben. Der 18-jährige Österreicher mit mazedonischen Wurzeln wurde in der Steiermark geboren, lebt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und gilt als Anhänger einer islamischen Terrororganisation im Ausland.

Rasche Festnahme

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete aufgrund des vorhandenen Tatverdachts umgehend die Festnahme des 18-Jährigen an. Staatsschützer nahmen den Mann daraufhin am vergangenen Sonntag, 20. Juli 2025, bei der Einreise nach Österreich fest. Bei seiner Einvernahme beschwichtigte der 18-Jährige die Absichten von Anschlagsplänen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und befindet sich bis auf weiteres in Haft. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bereits gestellt.

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Pagna: Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Mit „Wheelie“ Polizeistreife in Weißkirchen überholt

Einer Polizeistreife fiel Sonntagnachmittag in Weißkirchen ein Motorradfahrer auf, der nur auf dem Hinterrad (so genannter „Wheelie“) fuhr. Einer Anhaltung entzog sich der Lenker, kam zu Sturz und wurde verletzt.

Gegen 16:35 Uhr konnte eine Streife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leoben auf der Obdacher Straße (B78) in Fahrtrichtung Obdach einen Motorradfahrer wahrnehmen, der lediglich auf dem Hinterrad fahrend an den Exekutivbeamten vorbeifuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Motorradfahrers auf und stellten fest, dass an der Motocross-Maschine kein Kennzeichen montiert war. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen wendete der zunächst unbekannte Motorradfahrer sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Weißkirchen davon. Dabei setzte er diverse Übertretungen der Straßenverkehrsordnung. Beispielsweise durchfuhr er einen durch Lichtzeichen geregelten Baustellenbereich, obwohl die Ampel Rotlicht zeigte. Um dem Gegenverkehr auszuweichen, benützte er den derzeit nicht asphaltierten Geh- und Radweg. Der Motorradfahrer fuhr in der Folge mit weit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Letztlich setzte er seine Fahrt auf der Gaberl Straße (B77) in Richtung Kreisverkehr Weißkirchen fort. Dort dürfte er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Der Führerschein wurde ihm aufgrund seiner Fahrweise abgenommen und nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Murtal das Motorrad vorläufig beschlagnahmt.

 

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FF/Zeiler: Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Getreidefeld in Großlobming in Flammen

Am Sonntagnachmittag brannte in Großlobming ein etwa vier Hektar großes Getreidefeld. 100 Feuerwehrkräfte im Einsatz.

Sieben Feuerwehren aus Großlobming, Kleinlobming, Knittelfeld, Spielberg, St. Lorenzen, St. Margarethen und Apfelberg standen mit rund 100 Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen im Einsatz.
Ein Übergreifen des Feuers auf einen angrenzenden Betrieb konnte verhindert werden.

„Das Feuer breitete sich extrem rasch aus, was unseren Einsatz deutlich erschwerte. Wir mussten von drei Seiten gleichzeitig das Feuer bekämpfen" so Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Christoph Leitner von der Feuerwehr Großlobming.

Um den Flammen Herr wurde ein Traktor mit Pflug eingesetzt, der eine Schneise im brennenden Feld zog. Diese Maßnahme war entscheidend, um die Ausbreitung des Feuers in Richtung des benachbarten Unternehmens zu stoppen.
Um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, stieg eine Drohne mit Wärmebildkamera auf. „Es ist wichtig, dass wir nach dem Löschen gründlich nach Glutnestern suchen, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern“, erklärte Leitner.

Nach rund zwei Stunden gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und schließlich zu löschen.

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Schwimmen rettet Leben - Der Zirbenlandschwimmkurs 2025 war wieder ein voller Erfolg!

„Alle Kinder waren mit Begeisterung dabei und entwickelten sich sehr gut weiter! Es war für unser Team eine großer Freude mit ihnen zu arbeiten. Dank ergeht an alle Eltern für Ihr Vertrauen und für die Unterstützung an die Marktgemeinde Obdach!“

www.atus-knittelfeld-schwimmen.at

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Das war die Sommerakademie 2025

Das war die Sommerakademie 2025

Ende Juni lud die Fachabteilung Gesellschaft zur Sommerakademie ins Bildungshaus Retzhof. Unter dem Leitthema „Gemeinsam Zukunft gestalten – Gesellschaftspolitik trifft Standortstrategie“ trafen sich zentrale Partner:innen aus der ganzen Steiermark zum Austausch über aktuelle Herausforderungen, Trends und Chancen.

Auch das Regionalmanagement Murau Murtal war mit dem Bereich Bildung, Jugend und Chancen aktiv vertreten.

Renommierte Expert:innen lieferten inspirierende Impulse zu Themen wie:

  • Ländliche Entwicklung
  • Migration & Diversität
  • Raumplanung & Bildungsgerechtigkeit
  • Jugendförderung in strukturschwachen Regionen

In Vorträgen, Diskussionen, Workshops und einem abschließenden World Café wurde engagiert gearbeitet, diskutiert und vernetzt – mit Blick auf eine zukunftsfähige, lebenswerte Steiermark.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: JOBS JOBS JOBS

JOBS JOBS JOBS

Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!

  • Restaurantleitung (m/w/x) | Tauroa - G'Schlössl Murtal
  • KFZ-Techniker am Red Bull Ring (m/w/x) | Tauroa
  • Product Integration Engineer Railway | ForceBEE

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:

https://lnkd.in/dcMP7yfj

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Das war das Murauer Bierstadtfest 2025

Zwei Tage voller Musik, Genuss und gelebter Braukultur – über 30.000 Besucher:innen feierten am 11. und 12. Juli gemeinsam mit unserem Kraft-Partner Murauer Bier 530 Jahre Brautradition.

Josef Rieberer (Vorstand Brauerei Murau):

„Ein emotionaler Höhepunkt – für unsere Region und alle, die mit uns gefeiert haben.“

Mehr Fotos: https://kraft.dasmurtal.at/de/news/detail.asp?dps=12&id=4485&q=Service.asp

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Facebook - ASCO ATSV Wolfsberg: 5. und letzter Tag unseres ATSV Wolfsberg Fußballcamps!

5. und letzter Tag unseres ATSV Wolfsberg Fußballcamps!

Am Vormittag stand noch das spannende Kleinfeld-Turnier im Trainingszentrum am Programm

Am Nachmittag gab’s dann Urkunden und Pokale für alle Kinder – ein toller Abschluss!

Ein großes Dankeschön an die traditionelle Eisspende von Pikant und Süß 🍦❤️ und die leckeren Süßigkeiten vom Frisursalon Renate 🍬🎁 – die Kinderaugen haben geleuchtet! 😍

Wir freuen uns jetzt schon riesig auf 2026! Bis zum nächsten Mal – Forza ATSV!

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: 60 Jahre voller Einsatz – mit Herz, Verstand und Vision!

60 Jahre voller Einsatz – mit Herz, Verstand und Vision!

Wir gratulieren unserem Geschäftsführer Ing. Claus Kügele ganz herzlich zum runden Geburtstag!

Mit dem geschulten Blick für das Wesentliche und der strategischen Weitsicht eines Fußball Coaches haben Sie unser Team sicher und erfolgreich durch das Spiel des Geschäftslebens geführt.

Über viele Jahre hinweg haben Sie die ASCO Anlagenbau Consulting GmbH mit Weitblick, Führungsstärke und Innovationsgeist geprägt.

Ob in der strategischen Ausrichtung oder im täglichen Miteinander – Ihr Engagement ist ein echtes Powerplay in Steel.

Danke für Ihre Inspiration, Ihre Bodenständigkeit und Ihre Leidenschaft – wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge!

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Kristina Schwarz: 29-jähriger Landwirt von Pferd getreten<br>

29-jähriger Landwirt von Pferd getreten

Samstagabend erlitt ein 29-jähriger Landwirt in Gaal durch einen Tritt von einem Pferd schwere Gesichtsverletzungen. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.

Gegen 19:40 Uhr hielt sich der 29-Jährige gemeinsam mit mehreren Freunden auf seiner Almwirtschaft in Gaal auf. Beim Versuch, die auf der Alm befindlichen Tiere zu füttern, versetzte ihm ein Pferd aus bislang unbekannter Ursache einen Tritt mit dem Hinterbein gegen das Gesicht.

Der Landwirt verlor in der Folge kurzzeitig das Bewusstsein. Die anwesenden Freunde verständigten sofort die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung durch das ÖRK wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Graz geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.

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FF Pöls: Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Samstagvormittag kam es auf der B114 in Pöls-Oberkurzheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Gegen 10:00 Uhr fuhr ein 69-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls. Vor ihm war ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal mit einem Traktor samt montierter Kippmulde in dieselbe Richtung unterwegs. Im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde. 

Der 69-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Der 66-jährige Traktorlenker erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die B114 war für etwa zwei Stunden gesperrt. Für Pkw wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.

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KS/Sujet: 42-jähriger Motorradlenker tödlich verunglückt<br>

42-jähriger Motorradlenker tödlich verunglückt

Ein 42-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Leoben kam Samstagvormittag auf der B 20 (Mariazeller Bundesstraße) bei Turnau zu Sturz und erlitt tödliche Verletzungen. 

Gegen 10:25 Uhr fuhr der Mann alleine mit seinem Motorrad aus Richtung Mariazell kommend über den Steirischen Seeberg in Fahrtrichtung Kapfenberg. Im Bereich einer leichten Linkskurve kam er – ersten Erhebungen zufolge – vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers in Verbindung mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf das Straßenbankett. In der Folge stürzte er, schlitterte entlang eines betonierten Wassergrabens und prallte gegen einen ebenfalls betonierten Wasserdurchlass.

Vorbeifahrende Ersthelfer sowie das Österreichische Rote Kreuz leiteten sofortige Reanimationsmaßnahmen ein. Auch der Notarzt des ÖAMTC-Rettungshubschraubers „Christophorus 15“ kam zum Einsatz. Dennoch verliefen alle Bemühungen negativ – der 42-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

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KS: Verkehrsunfall zwischen einem E-Bike und einem Pkw in Krungl

Verkehrsunfall zwischen einem E-Bike und einem Pkw in Krungl

Bei einem Zusammenstoß mit einem Pkw Freitagabend wurde ein 70-jähriger E-Bikefahrer unbestimmten Grades verletzt. Sonst kam beim Unfall niemand zu Schaden. 

Ein 57-Jähriger aus dem Bezirk Liezen lenkte gegen 18:30 Uhr seinen Pkw in einer Kolonne auf der B145 von Bad Aussee kommend in Fahrtrichtung Tauplitz. Dem derzeitigen Erhebungsstand nach überquerte zur selben Zeit ein 70-jähriger Ungar mit seinem E-Bike die B145 von Norden kommend in Richtung Krungl. Trotz einer Vollbremsung und eines Ausweichmanövers des Pkw-Lenkers kam es zum Zusammenstoß. Der Radfahrer wurde nach der Erstversorgung in das LKH Schladming geflogen (C14).  

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Feuerwehr: Almhütte geriet auf der Turrach in Brand

Almhütte geriet auf der Turrach in Brand

Freitagfrüh geriet eine aus Holz gebaute Almhütte in Brand. Eine Frau aus Niederösterreich und vier Kinder konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. 

Gegen 07:45 Uhr bemerkte eine 52-Jährige aus dem Bezirk Wiener Neustadt Brandgeruch und Knistern in der Hütte, in der sie mit vier Kindern im Alter zwischen sechs und neun Jahren übernachtete. Die Frau weckte die Kinder und konnte mit ihnen ins Freie flüchten, noch bevor sich der Brand weiter ausbreitete.

Über 100 Einsatzkräfte

Die Frau versuchte, die Flammen an der nördlichen Außenwand mit Wasser aus einem Mülleimer zu löschen. Zu diesem Zeitpunkt loderten die Flammen jedoch bereits rund zwei Meter hoch und griffen rasch auf das hölzerne Dach über. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehren aus der Steiermark und Kärnten stand der Dachstuhl sowie die Nordseite der Hütte in Vollbrand. Rund 110 Einsatzkräfte konnten das Feuer bis 11:00 Uhr löschen. Die Hütte wurde schwer beschädigt. Der entstandene Sachschaden dürfte ersten Schätzungen zufolge einen sechsstelligen Betrag ausmachen.

Ermittlungen zur Brandursache im Gange

Ein Bezirksbrandermittler stellte fest, dass das Schadenfeuer seinen Ausgang bei der nördlichen Außenwand genommen haben dürfte. Die genaue Brandursache konnte bislang nicht festgestellt werden, da infolge des abfließenden Löschwassers derzeit keine näheren Untersuchungen möglich sind. Die weiteren Ermittlungen führen Brandermittler des Landeskriminalamtes Steiermark.

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KS: Systematische Diebstähle in Mürzzuschlager Bäckerei<br>

Systematische Diebstähle in Mürzzuschlager Bäckerei

Zwei Beschäftigte einer Bäckerei stehen im Verdacht, über Jahre hinweg regelmäßig Bargeld aus der Kassa entwendet zu haben. Der Schaden beläuft sich auf über 100.000 Euro.

Der Geschäftsführer der Bäckerei erstattete Anfang Mai 2024 Anzeige bei der Polizeiinspektion Mürzzuschlag. Er vermutete, dass über einen längeren Zeitraum Bargeld aus dem Geschäft gestohlen wurde. Interne Kontrollen im Zeitraum von Mai 2024 bis Jänner 2025 führten zu weiteren Hinweisen. Es zeigten sich auffällige Unstimmigkeiten bei Verkaufsmengenkontrollen.

Videoüberwachung dokumentierte zahlreiche Diebstähle

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete daraufhin eine optische Überwachung des Kassenbereichs an. Die Videoaufzeichnungen belegten systematische Diebstähle durch zwei Mitarbeitende: einen 30-jährigen Mann und eine 51-jährige Frau.

Der 30-Jährige dürfte regelmäßig Barverkäufe nicht boniert und über 1.200 Artikel nicht im Kassensystem erfasst haben. Während der Überwachung wurden über 30 konkrete Diebstähle aus der Kassenschublade dokumentiert – meist zur Mittagszeit, wenn er alleine im Geschäft war. In seiner Einvernahme zeigte er sich geständig.

Gesamtschaden über 100.000 Euro

Auch die 51-Jährige steht im Verdacht, systematisch Barverkäufe manipuliert und über 350 Artikel nicht registriert zu haben. Während der Überwachung wurden über 20 Diebstähle festgestellt, die meist in den Morgenstunden begangen wurden. Auch sie zeigte sich geständig.

Beide Tatverdächtigen wurden fristlos entlassen und angezeigt. Der Bäckerei entstand ein Gesamtschaden in Höhe von knapp 110.000 Euro.

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FF Vordernberg: Frontalkollision zweier Lkw in Vordernberg

Frontalkollision zweier Lkw in Vordernberg

Donnerstagnachmittag kollidierten zwei Lkw auf der B115 frontal. Dabei wurde ein 41-jähriger Lkw-Lenker leicht verletzt.

Gegen 15.45 Uhr fuhr ein 38-jähriger Lkw-Lenker auf der B115 (Eisen Straße) von Eisenerz kommend in Richtung Vordernberg. Dabei dürfte der Mann aus dem Bezirk Villach-Land/Kärnten in einer Kurve aus noch ungeklärter Ursache mit dem Lkw ins Rutschen geraten sein. In Folge dessen geriet der Lkw auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal mit dem entgegenkommenden Lkw aus Slowenien kollidierte. Beim Aufprall wurde der 41-jährige Lenker aus Bosnien und Herzegowina leicht verletzt. Er wurde vom Roten Kreuz ins LKH Leoben eingeliefert. Der 38-Jährige blieb unverletzt. Ein Alkotest mit beiden Lkw-Lenkern verlief negativ. 

Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten vom Bergedienst Briscek abgeschleppt werden. Auf der B115 kam es im Bereich zwischen Trofaiach und Präbichl bis etwa 22.00 Uhr zu Sperren bzw. wechselseitigen Anhaltungen. 

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KS: 42-Jährige erlitt Verbrennungen

42-Jährige erlitt Verbrennungen

Beim Öffnen eines Ofens erlitt eine 42-Jährige Mittwochabend in St. Stefan ob Leoben Verbrennungen im Gesicht und am Körper. Die Frau musste in ein Krankenhaus geflogen werden.

Gegen 19.30 Uhr war die 42-Jährige aus dem Bezirk Leoben gerade dabei, im Nebengebäude ihres Wohnhauses nachzuheizen. Als sie in der Folge den Feststoffbrennofen öffnete, um ein Holzscheit nachzulegen, dürfte es zu einer Verpuffung gekommen sein. Dadurch erlitt die Frau Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper. Die 42-Jährige musste mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen werden.

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Kompetenzentwicklung durch Projektarbeit

Im Rahmen der IT-Systemtechnik-Qualifizierung im SZF erarbeiten die Teilnehmenden ein großes Abschlussprojekt. Eine Projektgruppe hat uns im Interview mehr von ihrer Arbeit erzählt. 

„Die Aufgabenstellung war, ein professionell funktionierendes Netzwerk mit allen erforderlichen Hardwarekomponenten zu realisieren,“ erklärt Herr Gurker. „Wir haben die Rolle der IT-Partnerfirma übernommen – mit dem Ziel, eine Lösung zu liefern, die der Kunde einfach nutzen kann, ohne den technischen Aufwand dahinter wahrzunehmen.“

Im Mittelpunkt stand nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch die eigenverantwortliche Projektarbeit, wie sie im beruflichen Alltag gefordert wird. Die Teilnehmenden haben selbst die Projektstruktur entwickelt, Rollen verteilt und Zuständigkeiten definiert.

Den ganzen Beitrag zu dem Projekt von Herrn Gurker, Frau Geritzer und Herrn Fernen finden Sie auf unserer Website: https://szf.at/kompetenzentwicklung-durch-projektarbeit/

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Neue Praxis für Psychotherapie in Zeltweg eröffnet

Im Juli hat Sabrina Lämmerer, BA, MS.c ihre neue Praxis für Psychotherapie in Zeltweg eröffnet, um Menschen bei der Bewältigung von psychischen Herausforderungen zu unterstützen. Mit langjähriger Erfahrung im psychosozialen Bereich bietet die Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision eine individuelle und unterstützende Begleitung an.

"In meiner Praxis biete ich eine sichere und vertrauliche Umgebung, in der Menschen ihre Gedanken und Gefühle erforschen und ihre Ziele erreichen können. Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihre psychischen Herausforderungen zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen. Wenn Sie mehr über meine Praxis erfahren möchten, lade ich Sie ein, meine Homepage zu besuchen."

Link: Psychotherapie Lämmerer – Psychotherapie in Fachausbildung unter Lehrsupervision


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Michael Martinelli: Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Mit 1. Juli 2025 erhielt die Polizeiinspektion Zeltweg einen neuen Kommandanten und das Einsatzreferat in Bruck-Mürzzuschlag einen neuen Leiter.  

Kontrollinspektor Hans-Christian Weikl – Neuer Inspektionskommandant von Zeltweg

Sein Weg zur Exekutive begann im Jahr 2003 in Salzburg. Nach der Grundausbildung und wenigen Dienstjahren in Salzburg verschlug es ihn 2007 in die Steiermark. Die Polizeiinspektion St. Michael wurde für die kommenden 13 Jahre sein dienstliches Zuhause. 
Während dieser Zeit schloss er auch die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab. 2020 zog Hans-Christian Weikl weiter zur Polizeiinspektion Weißkirchen, wo er sich der Funktion als stellvertretender Inspektionskommandant annahm. 
Nun bricht das neue Kapitel an. Seit 2017 ist er übrigens auch im Bereich des Peer Supports tätig.

Kontrollinspektor Markus Tesch – Leiter des Einsatzreferates im Bezirkspolizeikommando Bruck-Mürzzuschlag

Im Jahr 2009 schloss Markus Tesch die Polizeigrundausbildung ab und der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag blieb seither sein dienstliches Pflaster. Kindberg, Mürzzuschlag und Langenwang zählen dabei zu seinen Haltestationen. 2013/2014 schloss er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab.
Mit 1. Jänner 2025 übernahm er bereits sämtliche Tätigkeiten des Einsatzreferates – nun wird es amtlich. 

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BMI: Fahrzeugbeschlagnahme nach erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung

Fahrzeugbeschlagnahme nach erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung

A9, S36; Bezirke Leoben und Murtal. – Ein 20-Jähriger ohne Führerschein wurde Samstagnachmittag von einer Verkehrsstreife angehalten, da er die erlaubte Geschwindigkeit massiv übertreten hatte. Sein Pkw wurde vorläufig beschlagnahmt.

Gegen 16:00 Uhr fiel der Pkw einer Zivilstreife der Autobahnpolizei Gleinalm auf der A9 auf, als dieser mit offensichtlich weit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Spielfeld fuhr. Die Polizeistreife nahm sofort die Verfolgung auf und konnte bereits erhebliche Geschwindigkeitsübertretungen feststellen. Der Pkw fuhr auf die S36 in Richtung Scheifling auf. Dabei wurden Geschwindigkeiten von über 200 km/h gemessen. Im Bereich der Abfahrt Kraubath versuchten die Polizisten den Pkw-Lenker anzuhalten, das missachtete dieser jedoch und fuhr in Richtung Scheifling weiter. Auch diesmal beschleunigte der Lenker auf über 200 km/h, überholte andere Fahrzeuge rechts am Pannenstreifen und befuhr einen aufgrund einer Baustelle abgesperrten Fahrstreifen mit erheblicher Geschwindigkeit. Erst kurz vor der Abfahrt Knittelfeld Ost verringerte der männliche Lenker seine Geschwindigkeit und konnte von den Beamten bei der Abfahrt Knittelfeld Ost einer Kontrolle unterzogen werden. Alkoholisierung, Medikamenten- oder Suchgiftmissbrauch konnten nicht festgestellt werden. Der Lenker gab an, keinen Führerschein zu besitzen. Aus diesem Grund sei er den Beamten davongefahren. Eine Überprüfung bestätigte die Angaben des 20-Jährigen aus dem Bezirk Leoben, dass er niemals im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung der Klasse B war. Aufgrund der erheblichen Überschreitungen wurde von der zuständigen Behörde eine Beschlagnahme des Fahrzeuges angeordnet. Der Lenker wird angezeigt.

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KS: Scheifling: Fäkalkeime im Trinkwasser

Scheifling: Fäkalkeime im Trinkwasser

Aus noch unbekannter Ursache sind Fäkalkeime im Trinkwasser gemessen worden.

Beim einer Trinkwasseruntersuchung wurde festgestellt, dass die Parameterwerte für Fäkalkeime (E.coli/Coliforme Bakterien) der Ortswasserleitung in Scheifling und St. Lorenzen überschritten sind bzw. außerhalb des geforderten Bereiches liegen. Der Ortsteil Lind ist davon nicht betroffen!

Die Ursache ist noch völlig unklar. Die Ortswasserleitungen Scheifling und St. Lorenzen wurden am Samstag mit 0,2 mg/1 chloriert ist in einem Schreiben der Gemeinde zu lesen. Dies sei eine übliche Maßnahme. Nichts ändert sich aber an der Vorgabe, dass das Trinkwasser vor dem Genuss für mindestens drei Minuten bei 100 Grad gekocht werden sollte.

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