Ein teils deutlich spürbres Erdbeben hat sich am Sonntag um 22:16 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Sonntag, den 08. Juni 2025, ereignete sich um 22:16 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 2,3. Das Epizentrum des Bebens lag im St. Georgengraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Die Herdtiefe lag bei fünf Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria
Mit Highlights und Standards aus rund 100 Jahren ein- und zweispuriger motorisierter Mobilitätsgeschichte rollt zu Pfingsten die „25. Murtal Classic". Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg vom Verein „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" stellte im Rahmen einer Pressekonferenz Programm und Strecke der 2025 vom 6. bis 8. Juni zum 25. Mal stattfindenden „Prüfung für historische Fahrzeuge" vor. Auf die in den Etappenorten schon heiss gewartet wird und wo Strassenfeste rund um das rollende Museum stattfinden.
„Nichts da mit Aufhören!"
Am Hauptplatz Knittelfeld vermerkte Kriebernegg bedauernd: „Nach 220 Nennungen mussten wir Schluss machen. Mehr sind zeit- und platzmässig nicht schaffbar!" Wie geplant nach der Jubiläumsfahrt Schluss mit der Veranstaltung zu machen, dürfte sich für ihn allerdings - wieder einmal - nicht ausgehen. Zumal er mit Christian Klettner, Sam Tomic und Karl Schwarz auf engagierte Mitarbeiter setzen kann. „Bist narrisch? Das kannst nicht machen, Mister Murtal Classic," hatte Heinz Mitteregger seitens des Tourismus für den Weiterbestand der so erfolgreich aufgebauten Veranstaltung mit Pepe Kriebernegg als Galionsfigur plädiert. Vbgm. René Jäger, der die „Murtal Classic" schon einige Male selbst gefahren ist, bläst ins gleiche Horn und hofft, „dass diese Top-Veranstaltung auch nach dem Jubiläum weitergeht. Die Murtal Classic gehört zu Knittelfeld! Hut ab vor Pepe Kriebernegg und seinem Team, die 25 Jahre hinter dieser Top-Veranstaltung stehen!"
Honda Rebel 125 Verlosungs-Hauptpreis
Start und Ziel ist Pfingstsamstag und Sonntag am Knittelfelder Hauptplatz. Im Kulturhaus findet am Pfingstfreitag bereits die Fahrerbesprechung statt. Am Samstag ab 16 Uhr geöffnet, bietet eine öffentlich zugängliche Abendunterhaltung mit der Band „Zeitlos" Raum für ein generationenübergreifendes Miteinander und Wiedersehen bei Benzingesprächen unter Gleichgesinnten, Zwischenergebnis-Schauen - und ein Büffett. Nebenbei läuft eine Diaschau mit Highlights bisheriger Murtal-Classic-Rallyes. Ab 19 Uhr startet die Verlosung toller, bisweilen unerwarteter Gewinne, Hauptpreis ist eine Honda Rebel 125, Bj. 1997. Gewinner müssen anwesend sein. Sonntag wird nach einem Büffett die Siegerehrung zelebriert.
Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen
Ziel der „Murtal Classic" ist es, „die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge" zu sein. Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihr Fahrzeug einem großen Publikum zu präsentieren und in traumhafter Landschaft einen fairen Wettkampf auszutragen. Kontrollpunkte und Etappenziele sind rechtzeitig anzufahren, die Startzeit ist exakt vorgegeben. Die Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen: Vorgegebene Distanzen zwischen zwei Lichtschranken sind in vorgegebener Zeit zu durchfahren. Jede Hundertstelsekunde plus oder Minus ist ein Strafpunkt.
32 Auto- und 7 Motorrad-Marken
Bugatti T 37, Riley Brooklands 1929, Kellison J5 Bj. 1959. Porsche Speedster 1956, Ford A Pickup 1956: Auf Oldtimerfreunde wartet mit 200 Autos von 32 verschiedenen Herstellern eine Überdosis G`fühl. Dazu kommen - eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes - 17 Motorräder sieben verschiedener Marken. Gleich das älteste trägt Startnummer 1: Richard Weiß auf einer 1928 gebauten Puch 500 JAP mit 11 PS.
Wann starten die Teilnehmer in den Etappenorten?
Am Samstag, 7. Juni 2025, führt eine 157-km-Route durch die Bezirke Murtal und Murau. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Von dort geht es zum stilvollen Schloß Gabelhofen: 8:45 Uhr. Heuer wieder mit einem Strassenfest dabei ist Pöls: 9:15 Uhr. Weiter geht es übers Lachtal und Teufenbach nach Mariahof ins sehenswerte Pharma Gall Natechnikum: 10:40 Uhr. In Judenburg startet am Hauptplatz unter dem Stadtturm der Erste um 12:00 Uhr. Beim Hotel Gschlössl mit seinem wunderbaren Ambiente in Großlobming: 12:40 Uhr. In der Playworld Spielberg nach einer Sonderprüfung: 13:10 Uhr. Beim historisch und kulinarisch wertvollen Lorettohof Gaal: 13:50 Uhr. In Knittelfeld erfolgt ab 15 Uhr die Zielankunft.
Am Sonntag, 8. Juni 2025 führt die Route 179 km durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz- Umgebung, Bruck- Mürzzuschlag und Leoben. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Übers Gaberl führt die Route ins gastfreundliche Köflach: 9:30 Uhr. Es folgt die wunderbare Arena in Judendorf- Strassengel: 10:15 Uhr. auch Pernegg grüßt die Teilnehmer immer mit einem Oldie-Fest: 11:30 Uhr. St. Michael mit der Einbindung in ein Straßenfest: 13:00 Uhr. In Kobenz bei Reifen Schlacher wird ab 13:45 Uhr gestartet und beim finalen Stadt Grand Prix 2 um 14:00 Uhr.
Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau im Raum Judenburg liegt Staatsmeister Simon Wagner nach dem ersten Tag an der Spitze / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld in der zweiradgetriebenen ORM 3. Der rasende Veranstalter Peter Hopf liegt mit seinem Co Stefan Heiland auf Platz 9.
Tag 1 der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ist abgeschlossen. Nach den heute auf dem Programm gestandenen fünf Prüfungen stehen die Autos im Parc ferme und liegen die Piloten im Bett. Denn morgen, Samstag, steht der alles entscheidende Tag bevor.
Nimmt man den heutigen Freitag als Maßstab, hat der vorausgesagte Favorit Simon Wagner tatsächlich die besten Karten, seinen Vorjahrssieg im Murtal zu wiederholen. Wie ein Präzisions-Uhrwerk durchquerte der vierfache Staatsmeister aus Oberösterreich die schon absolvierten Wertungsabschnitte. Fünf Prüfungen, fünf Bestzeiten sprechen für sich und eben das Duo Simon Wagner / Hanna Ostlender im Hyundai i20 Rally2.
So wie sich das eingetroffene Schönwetter an die exakte Vorhersage gehalten hat, ist auch jene Prognose zugetroffen, dass der Salzburger Doppel-Staatsmeister Hermann Neubauer (Toyota Yaris Rally2) am nähersten an den Spitzenreiter herankommen würde. Weniger als knapp 19 Sekunden ließ dieser jedoch nicht zu.
Hinter dem flinken Duo liegen die Verfolger schon über eine Minute zurück. Angeführt wird das Feld von Alt- und Rekordmeister Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2), der hier die 300. Rallye seiner einzigartigen Karriere fährt. Der Deutsche Hermann Gassner (Renault Clio Rally3) bestätigt mit dem vierten Zwischenrang seine heuer in der Meisterschaft gezeigte starke Form, und als Fünfter übernachtet Routinier Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX).
In der TEC7 ORM 2 (ehemals der Rallye-Cup) dominiert mit dem Deutschen Hermann Gassner jun. im Renault Clio Rally3 jener Mann, der heuer bislang alle Saisonläufe in dieser Kategorie gewonnen hat. Zweiter ist mit 42 Sekunden Rückstand Max Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) vor Hausherr Peter Hopf (Skoda Fabia Proto).
In der TEC7 ORM 3 liegt der sensationell fahrende Kärntner Maximilian Lichtenegger vorne. Der 20-jährige Opel-Corsa-Pilot gewann hier wie Simon Wagner alle fünf Tagesprüfungen und führt mit 34 Sekunden Vorsprung auf den Steirer Fabian Zeiringer (Opel Corsa Rally4) und 40 Sekunden auf den Oberösterreicher Lukas Dirnberger (Peugeot 208 Rally4).
Überraschungs-Youngster Maximiiian Lichtenegger führt damit auch die winterfahrtraining.at ORM Junior Kategorie überlegen vor Lukas Dirnberger und Thomas Traußnig (beide Peugeot 208 Rally4) an.
In der TEC7 HRM ist der Oberösterreicher Patrick Gaubinger im Audi Quattro der Mann der Stunde, allerdings profitierte der momentane Spitzenreiter auch von einem schleichenden Reifendefekt des eigentlichen Favoriten Karl Wagner im Porsche 911. Der Polster zwischen den beiden beträgt vor dem morgigen Finaltag 15,6 Sekunden. Dritter ist zwischenzeitlich Horst Stürmer (ebenfalls Audi Quattro).
Die prominente Reihung in der TEC7 Rallye Trophy (Fahrer über 50 Jahre) ergibt sich von selbst. Hier führt Raimund Baumschlager vor Max Zellhofer und Hermann Gassner senior.
Bekannte Ausfälle: Leider nur zu einem Kurzauftritt reichte es für den Grazer Porsche-Piloten Günther Knobloch. Er musste seinen Boliden schon unmittelbar nach dem Start in die erste Tagesprüfung, den Rundkurs Gaal – Hammergraben, wegen einem Getriebeschaden abstellen. Ebenfalls vom Defektteufel heimgesucht wurden der norwegische Junior Martin Stenberg (Peugeot 2208 R2) sowie Michael Hübler (LASERHERO/Mitsubishi Evo VI).
Mit weiteren acht Sonderprüfungen geht die ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau am morgigen Samstag zu Ende. Dabei ist auch der wiederbelebte und spektakuläre Kurs durch die Stadt Judenburg im Programm. Die Rallye-Asse absolvieren diesen als Highlight zwei Mal.
Betroffen ist Ware mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis einschließlich 28.04.2026. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf dem Deckelrand zu finden.
Grund für den Rückruf:
Es kann sein dass im Mus Salmonellen auftreten können. Der Verzehr von mit Salmonellen belasteten Lebensmitteln kann zu Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen wie auch Unwohlsein und Erbrechen sowie leichtem Fieber führen. Säuglinge, Kleinkinder sowie ältere oder abwehrgeschwächte Menschen sind besonders gefährdet. Wir bitten alle Kunden, das Produkt mit den oben genannten MHD nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die dm Märkte zurückzubringen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet. Sollte das oben genannte Produkt bereits verzehrt worden sein und entsprechende Symptome auftreten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bei Fragen steht der dm Kundenservice zur Verfügung: 0800 - 365 86 33 (gebührenfrei) Mo. – Fr. 09:00 – 16:00 oder kundenservice@dm.at"
Vor einiger Zeit präsentierte Google die Suchmaschine der Zukunft: Künftig werden Suchergebnisse zentral von einer KI generiert. Das zieht höhere Anforderungen an die Entwicklung und Pflege von Websites nach sich. Unternehmen, die sich bislang vor allem durch ansprechende Bilder und generische Texte hervorgehoben haben, müssen in Zukunft verstärkt in Online-Anzeigen investieren.
„Mir war es schon immer wichtig, dass eine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch reibungslos funktioniert. Gemeinsam mit meinen Marketingpartnern haben wir eine Strategie entwickelt und umgesetzt, die dem aktuellen Paradigmenwechsel voll und ganz gerecht wird. Interessanterweise liefert ein Konzept von John Dear aus dem Jahr 1886 die ideale Grundlage. Unsere Website dient nun Googles KI selbst als Basis für die Generierung der Ergebnisse.“
Vielen Dank an alle Partner, die in allen Bereichen wertvolle Grundlagenarbeit geleistet haben!
Am Donnerstagmittag brach ein Sattelanhänger in einer Kurve aus und verursachte einen Zusammenstoß mit dem Gegenverkehr. Zwei Personen wurden verletzt.
Kurz vor 13.00 Uhr fuhr ein 29-Jähriger aus Tadschikistan mit einem Lkw auf der B317 von Perchau kommend in Richtung Neumarkt. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei soll der Sattelanhänger im Bereich der „Oderkurve“ auf regennasser Fahrbahn ausgebrochen und auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Grund dafür dürfte unangepasste Fahrgeschwindigkeit gewesen sein. Ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau war zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit seinem Sohn (9) in entgegengesetzte Fahrtrichtung unterwegs. Er konnte eine Kollision mit dem Anhänger nicht mehr verhindern und touchierte den Sattelanhänger. Dabei erlitten Vater und Sohn Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden vom Roten Kreuz in das Krankenhaus nach Friesach gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, sodass auch ein Abschleppunternehmen hinsichtlich der fahruntauglichen Fahrzeuge im Einsatz stand.
Die B317 musste im Bereich der Unfallstelle kurzeitig gesperrt werden. Auch wechselseitige Anhaltungen des Verkehrs waren für die Dauer der Bergungsarbeiten erforderlich. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Ein Alkotest verlief bei beiden Fahrzeuglenkern negativ.
Ein 70-jähriger Pkw-Lenker prallte Mittwochfrüh gegen einen Baum und erlag seinen schweren Verletzungen.
Gegen 08:45 Uhr fuhr ein 70-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw auf der St.-Lambrechter-Straße L502 aus Richtung St. Lambrecht kommend in Richtung Murau.
Aus unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Wenige Minuten danach verständigten nachkommende Verkehrsteilnehmer die Einsatzkräfte. Unmittelbare Zeugen des Unfalls konnten bislang nicht ermittelt werden. Der Pkw-Lenker dürfte sofort tot gewesen sein. Er dürfte zum Unfallzeitpunkt nicht angegurtet gewesen sein. Die Feuerwehren St. Lambrecht und Murau standen mit 24 Personen im Einsatz. Die Angehörigen des Verstorbenen wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Unter dem Motto “Weil’s um die Region geht” schlossen sich WKO Murtal, WIFI Steiermark, zam Murau/Murtal, Schulungszentrum Fohnsdorf sowie die AMS Geschäftsstellen Judenburg und Murau zum Dialog zusammen. Über 30 Firmenvertreter*innen folgten der Einladung und wurden von Moderator Mathias Pascottini in der Wirtschaftskammer in Judenburg begrüßt. Passend zum regionalen Thema wurden die Gäste vom Team unseres Tourismusbereiches mit hausgemachten Köstlichkeiten versorgt.
Die Veränderungen in der Arbeitswelt müssen von Betrieben erkannt werden, um nachhaltig handeln zu können. Als Hilfestellung werden sogenannte “Impuls-Beratungen” des AMS Steiermark angeboten.
“Wir brauchen individuelle Lösungen, die auf arbeitssuchende Personen sowie die Personal suchenden Betriebe zugeschnitten werden”, beschreibt Sabine Gaßner (Leitung AMS Judenburg) die aktuelle Arbeitsmarktlage.
Mike Raith, Leiter des SZF-Betriebsmanagements, unterstreicht in einem Statement, dass eigene Mitarbeiter*innen mit Aus- und Weiterbildung unterstützt und gefördert werden sollten. Weiters betont er, dass “Betriebe diese Chance nutzen sollten, um die eigenen Mitarbeiter*innen an das Unternehmen zu binden und die Loyalität zu stärken.”
Sie sind an einer Zusammenarbeit zwischen Ihrem Unternehmen und dem SZF interessiert?
Weitere Informationen für Betriebe finden Sie auf unserer Website:
Über viele Jahre war er mit außergewöhnlichem Engagement für unsere Wirtschaftsinitiative tätig. Mit seiner besonderen, liebenswürdigen Art, seiner Weitsicht und seinem unermüdlichen Einsatz hat er die wirtschaftliche Entwicklung der Region Murau Murtal maßgeblich mitgestaltet und bereichert. 𝐒𝐞𝐢𝐧 𝐖𝐢𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧.
Wir danken ihm von Herzen für seinen Beitrag, seine Menschlichkeit und die inspirierende Zusammenarbeit - Ruhe in Frieden lieber Klaus!
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.
In hoher Anerkennung und Anteilnahme
Zwei volle Tage im Zeichen von Austausch, Inspiration und jugendrelevanten Themen – und wir waren natürlich auch mit dabei!
Unsere regionale Jugendmanagerin Francesca Pripfl hat das Regionalmanagement Murau Murtal vertreten und sich mit Kolleg:innen aus der ganzen Steiermark zu Themen wie Vernetzung, Teambuilding und Jugendpartizipation ausgetauscht.
Auch Max Foissner (Koordinator Land Steiermark, Fachabteilung Gesellschaft / Referat Jugend) war mit dabei – der gemeinsame Austausch war wie immer bereichernd.
Danke an alle Beteiligten – es waren zwei lehrreiche, motivierende Tage!
Die Steiermark freut sich über 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Sie alle wurden am heutigen Dienstag im Rahmen eines öffentlichen Festaktes in Leoben angelobt (28) bzw. in den Außendienst ausgemustert (117).
Insgesamt 566 Männer und Frauen absolvieren aktuell ihre zweijährige Polizei-Grundausbildung bei der steirischen Polizei. 28 von ihnen (12 Frauen, 16 Männer) setzten sich erst kürzlich im Rahmen des Auswahlverfahrens gegen mehrere hundert Bewerberinnen und Bewerber für die Steiermark durch und starteten am 1. März 2025 ihre Grundausbildung im Bildungszentrum Graz.
Streifendienst ruft
Neben den 28 „Neueinsteigern“ standen heute jedoch auch 117 Damen und Herren im Fokus, die ihre zweijährige Grundausbildung nun bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Die 44 Frauen und 73 Männer wurden im Rahmen des Festaktes feierlich ausgemustert. Nach einer umfassenden Theorieausbildung samt Praxisinhalten geht es für sie nun als zukünftige Inspektorinnen und Inspektoren in den exekutiven Außendienst. Dabei kommen sie in unterschiedlichen steirischen Bezirken und in verschiedenen Dienststellen der Steiermark zum Einsatz. Neben der Polizeimusik Steiermark, zahlreichen Angehörigen und Interessierten am Polizeiberuf waren auch Innenminister Gerhard Karner, Landeshauptmann Mario Kunasek und Landespolizeidirektor Gerald Ortner als Gratulanten beim Festakt im „Live Congress Leoben“ anwesend.
Starkes Zeichen für die Sicherheit in der Steiermark
Mehr als 4.600 Bediensteten sind aktuell bei der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark – dem größten Sicherheitsdienstleister des Landes – bei Polizei und Sicherheitsverwaltung beschäftigt. Das entspricht einem historischen Höchststand beim Personal (2013: 3.600). Landespolizeidirektor Gerald Ortnerzeigte sich heute anlässlich der Neueröffnung der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm sowie der Angelobungs- und Ausmusterungsfeier in Leoben zufrieden: „Beide Veranstaltungen des heutigen Tages sind ein starkes Zeichen für die Sicherheit in unserem Land. Eine moderne Autobahnpolizeiinspektion sowie 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Beides steht für eine Polizei, die verlässlich, einsatzbereit und gut ausgebildet ist. Wir investieren in Infrastruktur und in Menschen. Denn gute Polizeiarbeit braucht beides – Technik und Teamgeist. Ich danke allen, die mit Mut und Engagement ihren Dienst für die Gesellschaft antreten und somit ihren Beitrag für die Sicherheit in der Steiermark leisten.“
Aus bislang ungeklärter Ursache kam Montagabend eine 52-Jährige mit ihrem Pkw auf der B95 von der Fahrbahn ab. Sie erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 19.15 Uhr war eine 52-jährige, aus Kroatien stammende Frau mit Wohnsitz im Bezirk Murau, mit ihrem Pkw auf der B95 von Kendlbruck kommend in Fahrtrichtung Predlitz unterwegs. Im Ortsteil Predlitz kam sie aus noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Dabei hat sie einen Straßenleitpflock sowie eine Beschilderungstafel touchiert und prallte gegen das Geländer und den Betonsockel der Brücke über den Turrachbach. Durch den wuchtigen Aufprall wurde das Fahrzeug gedreht und kam quer im Straßengraben zum Liegen.
Die Lenkerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus Tamsweg gebracht. Ein Alkovortest verlief negativ. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Die Freiwillige Feuerwehr Predlitz-Turrach stand mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften im Einsatz.
Der Frühling ist da und das Wetter wird wärmer. Mit dem Klettern der Temperaturen erwacht bei vielen der Wunsch nach einer Abkühlung im eigenen Garten. In einigen Gemeinden führt dieser Trend jedoch zu ernsten Problemen. Der Grund: Zahlreiche Bürger befüllten gleichzeitig ihre privaten Swimmingpools, was die lokale Wasserversorgung an ihre Grenzen bringt.
Ein durchschnittlicher Gartenpool fasst zwischen 10.000 und 20.000 Liter Wasser – das entspricht dem Tagesverbrauch von mehreren Dutzend Haushalten. Werden mehrere Pools gleichzeitig befüllt, überfordert das die Infrastruktur der Gemeinden. Laut Angaben einer Gemeinde wurde über das Wochenende vor Ostern beinahe die dreifache Wassermenge eines Tages mit Normalverbrauch aus der Ortswasserleitung entnommen.
„Wenn alle gleichzeitig Wasser entnehmen, kommen wir an unsere Grenzen“, schildert ein besorgter Bürgermeister.
„Auch wenn nur ein relativ geringer Teil des Trinkwasserbedarfs für Pools benötigt wird, stellt der gleichzeitige hohe Bedarf an Wasser eine massive Belastung dar“, erklärt Andreas Riha, Referent beim Fachbereich Wasser der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW).
Die Wasserwirtschaft Land Steiermark hat dazu eine Infobroschüre verfasst: Info-Broschüre zur Befüllung von Pools
Mittwochnacht sägten bislang Unbekannte einen Maibaum in unmittelbarer Nähe einer viel befahrenen Bundesstraße an. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Auch in anderen Ortschaften kam es zu ähnlich gelagerten Vorfällen.
Gegen 23.00 Uhr beschädigten vier vorerst unbekannte Täter am vergangenen Mittwoch den Maibaum im Dorfzentrum von Perchau am Sattel (Gemeinde Neumarkt in Steiermark). Der rund 30 Meter hohe Baum war erst wenige Stunden zuvor von einem örtlichen Verein aufgestellt worden. Mit einer Elektrosäge sägten die bislang namentlich noch Unbekannten den Baumstamm oberhalb des angebrachten Schutzes etwa bis zur Hälfte durch, sodass akute Umsturzgefahr bestand. Der Baum befand sich in unmittelbarer Nähe der stark befahrenen Bundesstraße (B317/Friesacher Straße), weshalb auch eine konkrete Gefahr für den Verkehr sowie Personen nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Zeuge beobachtete das Vorgehen der Männer zum Teil. Diese ergriffen mit einem Pkw die Flucht. Die Polizei ermittelt nun anhand vorhandener Kennzeichenfragmente und wegen des strafrechtlichen Verdachts der Sachbeschädigung sowie der Gefährdung der körperlichen Sicherheit nach den Tatverdächtigen.
Brauchtum ja – Gefährdung nein
Auch in den oststeirischen Ortschaften Ehrenschachen (Gemeinde Friedberg) und Penzendorf (Gemeinde Greinbach) sowie in Fohnsdorf im Bezirk Murtal wird wegen ähnlich gelagerter Ereignisse der vergangenen Tage ermittelt. Dabei musste auch der rund 20 Meter hohe Maibaum in Fohnsdorf aufgrund der bereits gefährlich erscheinenden Neigung von der Feuerwehr gesichert werden, nachdem auch dort der Stamm lediglich angesägt worden war und auf parkende Autos zu stürzen drohte. Seitens der Polizei ergeht in diesem Zusammenhang der Apell, sorgfältig und gut überlegt zwischen gelebtem Brauchtum und strafrechtlich relevanten Handlungen zu unterscheiden. So ist die Schwelle des strafrechtlichen Verdachts spätestens zu jenem Zeitpunkt erreicht, an dem fremdes Eigentum beschädigt oder gar Menschenleben gefährdet werden.
Samstagfrüh kollidierte ein Motorradlenker (43) in Neumarkt mit einem auf die Landesstraße springenden Rehbock. Der 43-Jährige konnte einen Sturz verhindern, wurde jedoch verletzt.
Gegen 06.30 Uhr fuhr der 43-Jährige aus dem Bezirk Murau mit seinem PS-starken Motorrad (Ducati) auf der L513/Lambachbichlstraße vom Bahnhof Mariahof kommend in Richtung Teufenbach. Dabei sprang auf einem geraden Streckenabschnitt bei Neumarkt plötzlich von links kommend ein Rehbock auf die Fahrbahn, wobei das Wildtier unmittelbar mit der linken Seite des 43-Jährigen kollidierte. Der Biker konnte einen Sturz trotz Kollision verhindern, klagte in der Folge jedoch über erhebliche Schmerzen am Bein. Das Rote Kreuz brachte den Mann nach der medizinischen Erstversorgung ins Krankenhaus nach Friesach. Der Rehbock wurde durch den Aufprall ebenso verletzt und musste von einem Jäger erlöst werden.
Am 1. Mai feiern wir all jene, die täglich mit vollem Einsatz, Ideenreichtum und Engagement zur Stärke unserer Region beitragen.
Ob in Handwerk, Industrie, Bildung oder Dienstleistung – jede Leistung zählt und macht Murau Murtal zu dem, was es ist: eine kraftvolle, lebenswerte Region voller Perspektiven. ✨
𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞 𝐚𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧! 🙏
Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, am 20. Jänner 2025, in eine Wohnung eingebrochen zu haben. Dabei erbeuteten sie Bargeld und Schmuck. Nun fahndet die Polizei mit zwei Lichtbildern nach den Tatverdächtigen.
Die unbekannten Täter stehen im Verdacht, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr, über die Wohnungseingangstür in eine Wohnung im dritten Stock eines Mehrparteienhauses im Stadtteil Leitendorf eingebrochen zu haben. Sie erbeuteten Bargeld und Schmuck im niedrigen vierstelligen Eurobetrag. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgenommen. Zwei Bilder liegen der Presseaussendung bei.
Da die bisherigen Ermittlungen erfolglos verliefen, ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beigefügten Bilder an.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der unbekannten Täter sind an die Polizeiinspektion Leoben, Josef-Heißl-Straße, unter der Tel. Nr.: 059 133/6391-100, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at., per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
Donnerstagfrüh kam es auf der B317 zu einem Zusammenstoß zweier Pkw. Die Rettung transportierte die beiden verletzten Fahrzeuglenker (70, 64) in das LKH Judenburg. Auf der Umleitungsstrecke kam es zu einem Auffahrunfall auf der B114. Ein Fahrzeuglenker übersah das Stauende und fuhr im Bereich „Furth“ ungebremst auf einen vor ihm stehenden Pkw auf.
Aus bislang ungeklärter Ursache stießen die beiden Fahrzeuge gegen 08.15 Uhr bei „Wöll“ zusammen. Ein Fahrzeuglenker, ein 70-jähriger Kärntner, musste von den Einsatzkräften (Feuerwehr Unzmarkt, St. Georgen und Judenburg sowie Notarzt und Rettung) aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Zweitbeteiligte, ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Murau, dürfte lediglich leichte Verletzungen erlitten haben. Die Unfallursache steht noch nicht fest. Die B317 war für zirka zwei Stunden im Bereich der Unfallstelle erschwert passierbar.
Zum Zwecke der Arbeiten an der Unfallstelle musste eine Umleitung über die B114 eingerichtet werden. Dort kam es teilwiese zu Verkehrsbehinderungen. Ein Fahrzeuglenker (65) aus dem Murtal übersah dabei gegen 09.50 Uhr das Stauende und stieß auf den vor ihm stehenden Pkw, gelenkt von einem 73-jährigen Niederösterreicher. Die Rettung transportierte beide Verletzte in das LKH Judenburg.
Es symbolisiert nicht nur die Auferstehung Jesu, sondern auch den Frühling und das Licht nach dem dunklen Winter. In vielen Gemeinden rund um Murau und Murtal wird es am Karsamstag traditionell entzündet.
Feierst du auch das Osterfeuer?
Im Rahmen einer internen Qualitätskontrolle wurden Salmonellen im Rohstoff Tahin nachgewiesen werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den oben genannten Artikeln Salmonellen auftreten können. Der Verzehr kann Durchfall, Bauchschmerzen oder Erbrechen und leichtes Fieber auslösen. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Eine ärztliche Untersuchung wird bei länger anhaltenden Symptomen empfohlen.
Die Produkte können auch ohne Vorlage eines Kassazettels in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden.
Produkt: Hummus - diverse Sorten
Marke: WOJNAR'S
Erhältlich bei: Transgourmet, Wedl, Kastner, Eurogast, nöm Gast, Julius Kiennast und im Online-Handel
Größe: 500g und 1kg
1kg Wojnar's Hummus pikant:
MHD 22.04.2025, Losnummer 083
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
1kg Wojnar's Hummus Rote Rübe:
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
MHD 06.05.2025, Losnummer 097
1kg Wojnar's Hummus natur:
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 22.04.2025, Losnummer 083
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
MHD 08.05.2025, Losnummer 099
1kg Wojnar's Hummus orientalisch
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 06.05.2025, Losnummer 097
500g Wojnar's Hummus natur
MHD 18.04.2025, Losnummer 084
MHD 25.04.2025, Losnummer 091
MHD 01.05.2025, Losnummer 097
Am Freitag führte die Landesverkehrsabteilung Steiermark eine landesweite verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Anlass war der Beginn der Osterferien und das damit einhergehende, traditionell stark erhöhte Verkehrsaufkommen auf steirischen Straßen.
Im gesamten Bundesland – sowohl in allen Bezirken als auch auf Autobahnen und Schnellstraßen – wurden über den gesamten Tag hinweg intensive Verkehrskontrollen durchgeführt. Ziel war es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Gefahrenbewusstsein der Lenkerinnen und Lenker durch konsequente Kontrollmaßnahmen zu schärfen. Der Fokus lag dabei auf risikorelevantem Verhalten wie überhöhter Geschwindigkeit, Ablenkung, zu geringem Sicherheitsabstand sowie Alkohol- und Drogeneinfluss.
Zahlreiche Übertretungen geahndet
Insgesamt wurden knapp 2.000 Fahrzeuglenkerinnen und -lenker einer Alkoholkontrolle unterzogen. In 38 Fällen musste aufgrund von Alkoholisierung, in drei weiteren wegen Drogeneinflusses die Weiterfahrt untersagt werden. Dabei wurden 21 Führerscheinabnahmen vollzogen. Zudem kam es zu 1170 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Weitere 221 Anzeigen betrafen diverse Verkehrsübertretungen, während 415 Organmandate direkt vor Ort eingehoben wurden.
Wichtigkeit der Kontrollen
Die hohe Zahl an festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen unterstreicht die Notwendigkeit der Schwerpunktaktionen. Oberstleutnant Jochen Heiling, der die Schwerpunktaktion leitete, betonte: „Zu Beginn der Osterferien steigt das Verkehrsaufkommen auf Urlaubsrouten insbesondere im höherrangigen Straßennetz deutlich an. In Situationen mit stark erhöhtem Verkehrsaufkommen erweist sich das Hinzutreten zusätzlicher Risikofaktoren – beispielsweise Alkohol am Steuer – als besonders gefährlich, da dadurch mehrere wesentliche unfallrelevante Einflussgrößen gleichzeitig wirksam werden und das Risiko schwerer Verkehrsunfälle wesentlich erhöht wird. Unsere Aufgabe ist es, präventiv gegenzusteuern und die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer frühzeitig auf ihre Verantwortung hinzuweisen. Durch die flächendeckende Präsenz der eingesetzten Kräfte konnten zahlreiche Übertretungen im Straßenverkehr festgestellt und geahndet werden. Auch weiterhin werden wir als Polizei konsequent auf Prävention und Kontrolltätigkeit setzen, damit die Menschen auf den steirischen Straßen so sicher als möglich an ihr Ziel gelangen.“
Das war unser 𝐁𝐆𝐅-𝐕𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠𝐬𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 mit Frau Mag. Cornelia Hubich-Schmon (research-team) zum Thema "Nudging in der BGF"
Bei diesem spannenden Workshop wurden die verschiedenen Modelle von "Vereinbarkeit Freizeit & Arbeit", die Begriffe "Work-Life-Balance" und "Work-Life-Integration" diskutiert und Möglichkeiten des Gesundbleibens in Zeiten des ständigen Wandels beleuchtet.
Zudem gab Frau MMag. Sandra Schnepf, zuständig für das NEBA Betriebsservice in der Region Murau-Murtal Einblick in ihre Arbeit mit regionalen Leitbetrieben.
Wir bedanken uns für die Gastfreundschaft bei unserem KRAFT-Unternehmen Stahl Judenburg und bei allen teilnehmenden BGF-Beauftragten für die tolle Zusammenarbeit.
Gemeinsam für die Zukunft der Region Murau-Murtal. Unter dem Motto „Durch Bildung und Förderung gemeinsam Zukunft gestalten“ bündeln AMS Steiermark und WKO Steiermark sowie die Bildungseinrichtungen ZAM Murau Murtal, SZF Fohnsdorf und WIFI Obersteiermark ihre Kräfte. Gemeinsam entwickeln wir bewährte und innovative Lösungsansätze, um regionale Unternehmen bei den Herausforderungen beim Gewinnen und Halten von Fachkräften zu unterstützen.
Machen Sie mit und setzen wir gemeinsam Impulse für die Zukunft unserer Region!
Weil’s um die Region geht!
Melden Sie sich jetzt an unter: sfu.judenburg@ams.at
In der Region Murau Murtal wird der Palmsonntag nicht nur gefeiert, sondern zelebriert!
Die Palmbuschen, die an diesem Tag gebunden und geweiht werden, sind wahre Kunstwerke aus Naturmaterialien und erinnern an den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Ein liebevoller Brauch, der Generationen verbindet und die Vorfreude auf Ostern weckt.
Du hast schon einen Palmbuschen gebunden oder planst es noch? Dann zeig’s uns – gib dem Beitrag ein Like und teile ein Foto in den Kommentaren!
Mittwochabend kam es bei einem landwirtschaftlichen Anwesen in Schöder zu einem Arbeitsunfall mit einem Traktor. Ein 42-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen.
Gegen 18:00 Uhr wollte der 42-Jährige nach Holzarbeiten seinen Traktor in eine Garage am Anwesen einbringen. Dazu fuhr er mit dem Fahrzeug vor das verschlossene Garagentor und dürfte dieses in den Leerlauf gestellt haben. Beim anschließenden Absteigen kam es aus bislang unbekannter Ursache offenbar zur unabsichtlichen Betätigung des ersten Ganges. Der Mann dürfte dabei gestürzt sein, während sich der Traktor in Bewegung setzte.
In weiterer Folge wurde der 42-Jährige vom linken Hinterrad im Bereich des rechten Unterschenkels überrollt.
Eine zufällig in der Nähe aufhältige Zeugin wurde durch die Hilferufe des Verletzten auf den Unfall aufmerksam. Gemeinsam mit weiteren Personen leistete sie umgehend Erste Hilfe und führte lebensrettende Sofortmaßnahmen – insbesondere das Abbinden des Oberschenkels – durch.
Der Schwerverletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Klagenfurt geflogen.
Das Gemeindeservice lädt herzlich ein – in Kooperation mit dem Regionalmanagement Murau Murtal, den KLAR!-Regionen und den KEM-Regionen von Murau Murtal.
Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen für Klimaschutz, regionale Stärke und eine nachhaltige Zukunft.
Sei dabei, informiere dich, gestalte mit – für unser Murau Murtal von morgen!
Das Landeskriminalamt Steiermark führt Ermittlungen zum Verdacht gewerbsmäßiger Trickdiebstähle. Derzeit gehen die Ermittler von 12 vollendeten Straftaten, begangen in den Bundesländern Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich aus. Eine weitaus höhere Dunkelziffer wird jedoch befürchtet. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnet nun die österreichweite Veröffentlichung von Lichtbildern und eines Videos an.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen agiert der Mann allein. Wie für Trickdiebstähle üblich hat der Täter ein freundliches und gepflegtes Auftreten. Der Täter spricht vorwiegend ältere Personen, unter dem Vorwand eine zwei Euro Münze wechseln zu wollen, gezielt an. Kommt es zu einer Konversation, bedrängt der Täter seine Opfer und lenkt sie dadurch gezielt ab. In diesem Moment der Bedrängnis bestiehlt er seine Opfer, indem er aus deren Geldtaschen Bargeld und diverse Urkunden stiehlt.
Urkunden missbräuchlich verwendet | Hohe Dunkelziffer befürchtet
Nicht nur das Bargeld, sondern auch die widerrechtlich erlangten Urkunden werden vom Täter benützt. So kam es in einigen Fällen mit der widerrechtlich erlangten Bankomatkarte auch zur Bezahlung von Waren. Das Landeskriminalamt Steiermark (Ermittlungsbereich Diebstahl) geht derzeit von 12 vollendeten Trickdiebstählen im Zeitraum zwischen Jänner und März 2025 aus. Die Dunkelziffer und mögliche weitere Opfer könnten jedoch weitaus höher ausfallen.
Täterbeschreibung
Mann, 170-175 cm groß, 40-50 Jahre alt, kurze dunkle Haare, gepflegtes Auftreten, ausländischer Akzent
Anordnung zur Veröffentlichung
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnet eine Lichtbild- und Videoveröffentlichung aus Überwachungskameras von jeweiligen Tatorten an. Das Landeskriminalamt Steiermark nimmt Hinweise zum Verdächtigen unter 059-133-60-3333 oder 133 jederzeit entgegen.
Am Montag, 07.04.2025 findet beim GFL-Fliegerstammtisch die Präsentation des Buches "Saab Draken in Österreich - Eine besondere Geschichte" statt.
Beginn: 18:00 Uhr im MT-Hotel neben der M-Rast in Zeltweg.
Das Buch kann auch zum Preis von 89,90 € unter bernd.karner@me.com direkt beim Autor bestellt werden.
Nächtlicher Großeinsatz der Mitarbeiter von vier steirischen Autobahnmeistereien. Insgesamt vier Nächte sind erforderlich, um den acht Kilometer langen Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn der alljährlichen gründlichen Frühjahrsreinigung zu unterziehen.
Diese Arbeiten finden immer nur nachts statt, tagsüber würde das hohe Verkehrsaufkommen eine Sperre unmöglich machen.
Die vergangenen Monate haben im mehr als acht Kilometer langen Gleinalmtunnel ihre Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund wird der Tunnel ab Montag, den 14. April in vier Nächten gewaschen. In den ersten beiden Nächten ist die Richtungsfahrbahn Spielfeld/Süden an der Reihe. In den beiden anderen Nächten die Richtungsfahrbahn Voralpenkreuz/Norden. Dadurch ist vor dem Osterwochenende auch gewährleistet, dass der starke Reiseverkehr Richtung Süden nicht beeinträchtigt wird.
Um alle Arbeiten durchführen zu können – zusätzlich zur maschinellen Reinigung werden zahlreiche Einrichtungen händisch gewaschen sowie von der ASFINAG-Betriebstechnik auch gewartet – zieht die ASFINAG Mitarbeiter von vier Autobahnmeistereien (Guggenbach, Graz-Raaba, Unterwald und Wolfsberg) zusammen. ASFINAG-Betriebstechniker sind zusätzlich für Wartungsarbeiten an Beleuchtung, Funk, elektronischen Verkehrszeichen und Ampeln, der Höhenkontrolle sowie Notrufeinrichtungen und Beschallung eingeteilt. Beim Plabutschtunnel werden die Nachtsperren auch genutzt, um Fahrbahnschäden im Tunnel und im Vorportalbereich zu reparieren.
In Summe sind 46 Mitarbeiter der ASFINAG im nächtlichen Einsatz, weiters auch Mitarbeiter von Fremdfirmen.
Gemeinsam für die Zukunft der Region Murau-Murtal. Unter dem Motto „Durch Bildung und Förderung gemeinsam Zukunft gestalten“ bündeln AMS Steiermark und WKO Steiermark sowie die Bildungseinrichtungen ZAM Murau Murtal, SZF Fohnsdorf und WIFI Obersteiermark ihre Kräfte. Gemeinsam entwickeln wir bewährte und innovative Lösungsansätze, um regionale Unternehmen bei den Herausforderungen beim Gewinnen und Halten von Fachkräften zu unterstützen.
Seien Sie dabei! WKO Judenburg Dienstag, 6. Mai 2025.
Machen Sie mit und setzen wir gemeinsam Impulse für die Zukunft unserer Region! Weil’s um die Region geht!
Melden Sie sich jetzt an unter: sfu.judenburg@ams.at