Login
Logo Regionaljournal
BR: Gefährliche Drohung mit einer Softairpistole in Knittelfeld

Gefährliche Drohung mit einer Softairpistole in Knittelfeld

Ein 15-Jähriger steht im Verdacht, Mittwochnachmittag seine Betreuerin mit einer sogenannten Softairpistole bedroht zu haben.

Der Vorfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr am Bahnhof in Bruck an der Mur. Der 15-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg, er war zu diesem Zeitpunkt aus einer Betreuungseinrichtung in Bruck/Mur als abgängig gemeldet, holte die, einer echten Waffe stark ähnelnd, Softair vor seiner Betreuerin aus seinem Rucksack und betätigte den Abzug. 

Die 25-Jährige aus dem Bezirk Leoben bekam Angst und verständigte über den Notruf die Polizei. Der 15-Jährige stieg kurz nach der Drohung in den Zug nach Unzmarkt. Da die Betreuerin gegenüber der Polizei angegeben hatte, dass der 15-Jährige vermutlich in Knittelfeld aus dem Zug aussteigen werde, verständigte die Landesleitzentrale die zuständigen Polizeistreifen.

Nach Rücksprache mit den ÖBB wurde zusätzlich eine polizeiliche Absicherung des Bahnhofes Knittelfeld veranlasst. Der Zugverkehr war von 15:00 Uhr weg für rund 15 Minuten gesperrt. Insgesamt standen sieben Streifen im Einsatz. 

Der 15-Jährige wurde im Zug festgenommen, dabei kam niemand zu Schaden. Da es sich bei einer Softair um keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes handelt, wird der Jugendliche strafrechtlich gesehen wegen des Verdachtes der Gefährlichen Drohung zum Nachteil seiner Betreuerin an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden. Hinsichtlich der Softairpistole wurde seitens der Polizei ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

2278x
gesehen

0x
geteilt

KS: Räuberischer Diebstahl in Leoben– Zivilcourage bewiesen

Räuberischer Diebstahl in Leoben– Zivilcourage bewiesen

Samstagnachmittag wurde ein 26-Jähriger nach versuchtem Diebstahl von Angestellten und Kunden an der Flucht gehindert und konnte schließlich von der Polizei festgenommen werden. 

Gegen 13:45 Uhr meldete eine Kundin der Mitarbeiterin in einem Lebensmittelgeschäft einen möglichen Ladendieb, welcher soeben mehrere Bierdosen in seiner Jacke verstaut habe. Nachdem der vorerst Unbekannte das Geschäft ohne Bezahlung dieser Waren verlassen wollte, wurde er von zwei Mitarbeiterinnen nach dem Kassenbereich mehrmals aufgefordert stehen zu bleiben.

Durch Zivilcourage Täter an der Flucht gehindert 

Da der Mann flüchten wollte, erfassten die beiden Angestellten diesen an der Jacke und an der Umhängetasche. Daraufhin begann sich der Verdächtige zu wehren und schlug einer der beiden Angestellten, 41 Jahre alt aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, mit der Hand ins Gesicht. Die Frau sackte durch den Schlag zu Boden, erlitt eine leichte Verletzung an der linken Wange und verspürte in der Folge Kopf- und Genickschmerzen. Während der weiteren Rangelei bedrohte der Mann eine Mitarbeiterin, 54 Jahre alt aus dem Bezirk Leoben, mit dem Umbringen.

Drei anwesende Kunden (zwei Männer im Alter von 35 und 40 Jahren sowie eine 36-jährige Frau, alle aus dem Bezirk Leoben) eilten den Angestellten zu Hilfe und halfen, den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei zu fixieren und festzuhalten. Einer der Kunden, ein 40-jähriger Ukrainer, wurde dabei ebenfalls verletzt.

Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger amtsbekannter Mann aus Leoben, wurde schließlich von den verständigten Polizeikräften festgenommen und nach Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

Er wird wegen räuberischem Diebstahl, Gefährlicher Drohung, Körperverletzung sowie Sachbeschädigung (der Verdächtige beschädigte beim Fluchtversuch auch die Drehtüre des Geschäftes) an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

1291x
gesehen

0x
geteilt

Wojnar: Wojnar‘s ruft Hummus-Sortiment zurück

Wojnar‘s ruft Hummus-Sortiment zurück

Im Rahmen einer internen Qualitätskontrolle wurden Salmonellen im Rohstoff Tahin nachgewiesen werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den oben genannten Artikeln Salmonellen auftreten können. Der Verzehr kann Durchfall, Bauchschmerzen oder Erbrechen und leichtes Fieber auslösen. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Eine ärztliche Untersuchung wird bei länger anhaltenden Symptomen empfohlen. 

Die Produkte können auch ohne Vorlage eines Kassazettels in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden. 

Produkt: Hummus - diverse Sorten

Marke: WOJNAR'S

Erhältlich bei: Transgourmet, Wedl, Kastner, Eurogast, nöm Gast, Julius Kiennast und im Online-Handel

Größe: 500g und 1kg

1kg Wojnar's Hummus pikant: 

MHD 22.04.2025, Losnummer 083

MHD 25.04.2025, Losnummer 086

 

1kg Wojnar's Hummus Rote Rübe:

MHD 15.04.2025, Losnummer 076

MHD 25.04.2025, Losnummer 086

MHD 06.05.2025, Losnummer 097

 

1kg Wojnar's Hummus natur:

MHD 15.04.2025, Losnummer 076

MHD 22.04.2025, Losnummer 083

MHD 25.04.2025, Losnummer 086

MHD 08.05.2025, Losnummer 099

 

1kg Wojnar's Hummus orientalisch

MHD 15.04.2025, Losnummer 076

MHD 06.05.2025, Losnummer 097

 

500g Wojnar's Hummus natur

MHD 18.04.2025, Losnummer 084

MHD 25.04.2025, Losnummer 091

MHD 01.05.2025, Losnummer 097

1709x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Nachbarschaftsstreit führte zur Festnahme in Fohnsdorf

Nachbarschaftsstreit führte zur Festnahme in Fohnsdorf

Mittwochabend kam es zwischen zwei Nachbarn zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Ein 36-jähriger Mann wurde festgenommen.

Gegen 19:30 Uhr gerieten ein 36-jähriger Mann und sein 48-jähriger Nachbar bei einem Mehrparteienhaus in Fohnsdorf in Streit. Im Zuge der Auseinandersetzung versetzte der 36-Jährige seinem Nachbarn einen Faustschlag gegen den Kopf, wodurch dieser zu Boden ging. In weiterer Folge forderte der Tatverdächtige den am Boden liegenden Mann in aggressiver Weise zur Herausgabe seines Mobiltelefons auf und versetzte ihm mehrere Tritte gegen den Körper. Dabei prallte das Opfer mit dem Hinterkopf gegen einen in der Nähe des Vorfalls abgestellten Anhänger.

Der 48-Jährige erlitt Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und des Kopfes und wurde in das LKH Judenburg gebracht.

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme des 36-jährigen Tatverdächtigen an. Er wurde am Donnerstag, 17. April 2025 in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Gegen den Mann wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.

1247x
gesehen

0x
geteilt

FF Eisenerz: LKW-Brand in Hieflau

LKW-Brand in Hieflau

Donnerstagvormittag geriet auf der B115 im Bereich Jassingau ein Sattelkraftfahrzeug in Brand. Verletzt wurde niemand.

Gegen 10:50 Uhr wurde ein Brand eines Lkw auf der B115 gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei brannte es bereits im Bereich des Führerhauses und Motorraums, auch die Ladung – Rundholz – hatte Feuer gefangen. Zudem griffen die Flammen auf die angrenzende Straßenböschung über.

Der Lenker konnte das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen. Mehrere Feuerwehren standen im Löscheinsatz. Das Fahrzeuggespann wurde beim Brand vollständig zerstört.

Die B115 war für die Dauer der Lösch- und Aufräumarbeiten von 10:50 Uhr bis 13:05 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vom Bezirksbrandermittler aufgenommen.

1143x
gesehen

0x
geteilt

LPC: Alkolenker bei Straßensperre in St. Peter-Freienstein gestoppt  

Alkolenker bei Straßensperre in St. Peter-Freienstein gestoppt  

Die Missachtung mehrerer Anhalteversuche, ein unangemessenes Verhalten gegenüber Polizisten und die Verweigerung eines Alkotests bescherte einem Pkw-Lenker am Mittwoch mehrere Anzeigen. Nun ist der 59-Jährige Murtaler seinen Führerschein los. 

Gegen 20.15 Uhr wurden zwei Polizeistreifen via Notruf alarmiert, nachdem von einem Verkehrsteilnehmer Anzeige über einen offensichtlich alkoholisierten Pkw-Lenker im Raum Leoben erstattet worden war. Polizisten trafen in der Folge im Bereich Tivolikreuzung auf das besagte Fahrzeug. Mehrfache Versuche, den Lenker mittels Blaulicht und Kelle anzuhalten, schlugen jedoch fehl. Stattdessen setzte der Mann aus dem Bezirk Murtal seine Fahrt offensichtlich unbeeindruckt und mit unsicherer Fahrweise, jedoch in angemessenem Tempo in Richtung Trofaiach fort. Polizisten nahmen daraufhin die Verfolgung des Fahrzeuges entlang der B115a (Donawitzer Straße) auf und alarmierten weitere Streifen als Unterstützung. Nach zwei weiteren missachteten Anhalteversuchen und rund fünf Kilometer später brachte eine errichtete Straßensperre kurz vor St. Peter-Freienstein das Fahrzeug schließlich zum Stehen.

Keine Einsicht – mehrere Anzeigen 

Bei der folgenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle zeigte der 59-jährige Murtaler dann wenig Einsicht und Verständnis für die Kontrolle. Stattdessen äußerte er mehrmals seinen Unmut und forderte die Beamten auf, besser „die Ausländer“ zu kontrollieren. Wenig beeindruckt von diesen haltlosen Aufforderungen zeigten sich die einschreitenden Beamten. Sie dokumentierten das unangemessene Verhalten des Pkw-Lenkers für Beweiszwecke mit der am Körper angebrachten Body Worn Camera (BWC). Zudem forderten sie den 59-Jährigen aufgrund seiner deutlichen Anzeichen einer Alkoholisierung zum Alkotest auf. Diesen verweigerte der Mann, woraufhin Polizisten ihm den Führerschein vorläufig abnahmen. Nun besitzt der 59-Jährige nicht nur keine Lenkberechtigung mehr – ihn erwarten auch mehrere Anzeigen wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen und mehrfacher Anstandsverletzung.

526x
gesehen

0x
geteilt

Symbolbild/dpa: Fohnsdorf: Mit Messer lebensgefährlich verletzt

Fohnsdorf: Mit Messer lebensgefährlich verletzt

In Fohnsdorf ermittelt das Landeskriminalamt (LKA), nachdem ein 34-Jähriger im Rahmen eines Streits eine schwere Stichverletzung erlitt. Der Mann ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Die 32-jährige Ex-Lebensgefährtin befindet sich in Haft. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt. 

In der Nacht auf Sonntag kam es zum Einsatz von Rettung und Polizei. Grund dafür war der Notruf einer 32-jährigen Frau. Sie selbst hatte die Rettung alarmiert, nachdem ihr Ex-Lebensgefährte (34) im Zuge eines Streits eine lebensgefährliche Stichverletzung im Bauch erlitten hatte. Wie es zu dieser Verletzung kam, ist Gegenstand laufender Ermittlungen. Polizisten stellten die offensichtliche Tatwaffe, ein etwa 20 Zentimeter langes Küchenmesser, sicher. Dieses wird nun kriminaltechnisch untersucht. Ein Notarzt sowie das Rote Kreuz sorgten sich um die medizinische Erstversorgung des Mannes. Er wurde ins LKH Murtal nach Judenburg eingeliefert, wo er noch am Wochenende notoperiert wurde. Aktuellen Informationen zufolge ist der 34-Jährige bereits außer Lebensgefahr. Polizisten nahmen die 32-Jährige fest und lieferten sie über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben ein.

Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, hat die Ermittlungen übernommen. Während die Frau im Rahmen ihrer ersten Einvernahme eine aktive Stichbewegung in Richtung ihres Ex-Lebensgefährten leugnete, verweigerte der 34-Jährige seine Aussage sowie die Mitwirkung an einer gerichtsmedizinischen Untersuchung. Das Ex-Paar war bislang polizeilich unbescholten. Die aktuellen Ermittlungen ergeben jedoch den Verdacht, dass die Frau selbst Opfer häuslicher und fortgesetzter Gewalt war. Diesbezüglich sind weitere polizeiliche Ermittlungen im Gange. Gegen beide Personen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen.

2801x
gesehen

3x
geteilt

FF Leoben: Balkonbrand in Wohnhausanlage in Leoben

Balkonbrand in Wohnhausanlage in Leoben

Samstagnachmittag geriet in einer Wohnhausanlage ein Balkon in Brand. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist derzeit noch unklar.

Gegen 15:18 Uhr bemerkte ein 70-jähriger Bewohner der Mehrparteienhausanlage Rauchentwicklung auf dem Balkon einer darunterliegenden Wohnung. Der Mann alarmierte umgehend die Feuerwehr. Der betroffene Balkon gehört zu einer 57-jährigen Frau, die sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in ihrer Wohnung aufhielt und erst telefonisch über den Vorfall verständigt wurde. 

Alle Hausbewohner konnten rechtzeitig ins Freie gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Aufgrund der hohen Anzahl an Einsatzkräften war eine vorübergehende Sperre des Straßenabschnitts in der Nähe des Mehrparteienhauses notwendig.

Der Brand wurde von den Kräften der Feuerwehren Leoben Stadt, Göss und der BtF Voestalpine gelöscht. Eine Nachkontrolle des Dachbereichs – unterstützt durch den Einsatz einer Polizeidrohne – ergab keine weiteren Glutnester. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine gesicherten Angaben vor.

Ein Bezirksbrandermittler übernahm die weiteren Erhebungen zur Brandursache, welche noch andauern.

658x
gesehen

0x
geteilt

LPD: 21 Führerscheinabnahmen bei landesweite Verkehrsschwerpunktaktion der Polizei

21 Führerscheinabnahmen bei landesweite Verkehrsschwerpunktaktion der Polizei

Am Freitag führte die Landesverkehrsabteilung Steiermark eine landesweite verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Anlass war der Beginn der Osterferien und das damit einhergehende, traditionell stark erhöhte Verkehrsaufkommen auf steirischen Straßen.

Im gesamten Bundesland – sowohl in allen Bezirken als auch auf Autobahnen und Schnellstraßen – wurden über den gesamten Tag hinweg intensive Verkehrskontrollen durchgeführt. Ziel war es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Gefahrenbewusstsein der Lenkerinnen und Lenker durch konsequente Kontrollmaßnahmen zu schärfen. Der Fokus lag dabei auf risikorelevantem Verhalten wie überhöhter Geschwindigkeit, Ablenkung, zu geringem Sicherheitsabstand sowie Alkohol- und Drogeneinfluss.

Zahlreiche Übertretungen geahndet

Insgesamt wurden knapp 2.000 Fahrzeuglenkerinnen und -lenker einer Alkoholkontrolle unterzogen. In 38 Fällen musste aufgrund von Alkoholisierung, in drei weiteren wegen Drogeneinflusses die Weiterfahrt untersagt werden. Dabei wurden 21 Führerscheinabnahmen vollzogen. Zudem kam es zu 1170 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen. Weitere 221 Anzeigen betrafen diverse Verkehrsübertretungen, während 415 Organmandate direkt vor Ort eingehoben wurden.

Wichtigkeit der Kontrollen

Die hohe Zahl an festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen unterstreicht die Notwendigkeit der Schwerpunktaktionen. Oberstleutnant Jochen Heiling, der die Schwerpunktaktion leitete, betonte: „Zu Beginn der Osterferien steigt das Verkehrsaufkommen auf Urlaubsrouten insbesondere im höherrangigen Straßennetz deutlich an. In Situationen mit stark erhöhtem Verkehrsaufkommen erweist sich das Hinzutreten zusätzlicher Risikofaktoren – beispielsweise Alkohol am Steuer – als besonders gefährlich, da dadurch mehrere wesentliche unfallrelevante Einflussgrößen gleichzeitig wirksam werden und das Risiko schwerer Verkehrsunfälle wesentlich erhöht wird. Unsere Aufgabe ist es, präventiv gegenzusteuern und die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer frühzeitig auf ihre Verantwortung hinzuweisen. Durch die flächendeckende Präsenz der eingesetzten Kräfte konnten zahlreiche Übertretungen im Straßenverkehr festgestellt und geahndet werden. Auch weiterhin werden wir als Polizei konsequent auf Prävention und Kontrolltätigkeit setzen, damit die Menschen auf den steirischen Straßen so sicher als möglich an ihr Ziel gelangen.“

 

1519x
gesehen

0x
geteilt

FF Madstein - Stadlhof: Menschenrettung am Trabochersee

Menschenrettung am Trabochersee

Die Feuerwehr Madstein - Stadlhof wurde am Sonntag gegen 17:30 Uhr zu einer Menschenrettung auf den Trabochersee alarmiert. Ein Kind steckte im Schlamm des Trabochersee fest und drohte weiter einzusinken.

Durch das ersteintreffende Fahrzeug der Feuerwehr Madstein - Stadlhof wurde umgehend die Rettung mittels Leitern eingeleitet. Nach kurzer Zeit konnte das Kind dann schließlich befreit werden und wurde zur Versorgung an den Rettungsdienst übergeben

Im Einsatz standen die Feuerwehr Madstein - Stadlhof, Timmersdorf , das Rote Kreuz und die Polizei

1650x
gesehen

22x
geteilt

LPD Stmk: Gewerbsmäßige Trickdiebstähle

Gewerbsmäßige Trickdiebstähle

Das Landeskriminalamt Steiermark führt Ermittlungen zum Verdacht gewerbsmäßiger Trickdiebstähle. Derzeit gehen die Ermittler von 12 vollendeten Straftaten, begangen in den Bundesländern Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich aus. Eine weitaus höhere Dunkelziffer wird jedoch befürchtet. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnet nun die österreichweite Veröffentlichung von Lichtbildern und eines Videos an. 

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen agiert der Mann allein. Wie für Trickdiebstähle üblich hat der Täter ein freundliches und gepflegtes Auftreten. Der Täter spricht vorwiegend ältere Personen, unter dem Vorwand eine zwei Euro Münze wechseln zu wollen, gezielt an. Kommt es zu einer Konversation, bedrängt der Täter seine Opfer und lenkt sie dadurch gezielt ab. In diesem Moment der Bedrängnis bestiehlt er seine Opfer, indem er aus deren Geldtaschen Bargeld und diverse Urkunden stiehlt.

Urkunden missbräuchlich verwendet | Hohe Dunkelziffer befürchtet

Nicht nur das Bargeld, sondern auch die widerrechtlich erlangten Urkunden werden vom Täter benützt. So kam es in einigen Fällen mit der widerrechtlich erlangten Bankomatkarte auch zur Bezahlung von Waren. Das Landeskriminalamt Steiermark (Ermittlungsbereich Diebstahl) geht derzeit von 12 vollendeten Trickdiebstählen im Zeitraum zwischen Jänner und März 2025 aus. Die Dunkelziffer und mögliche weitere Opfer könnten jedoch weitaus höher ausfallen.

Täterbeschreibung

Mann, 170-175 cm groß, 40-50 Jahre alt, kurze dunkle Haare, gepflegtes Auftreten, ausländischer Akzent

Anordnung zur Veröffentlichung

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnet eine Lichtbild- und Videoveröffentlichung aus Überwachungskameras von jeweiligen Tatorten an. Das Landeskriminalamt Steiermark nimmt Hinweise zum Verdächtigen unter 059-133-60-3333 oder 133 jederzeit entgegen.

2015x
gesehen

2x
geteilt

Bernd Karner: Buchpräsentation \

Buchpräsentation "Saab Draken in Österreich"

Am Montag, 07.04.2025 findet beim GFL-Fliegerstammtisch die Präsentation des Buches "Saab Draken in Österreich - Eine besondere Geschichte" statt.

Beginn: 18:00 Uhr im MT-Hotel neben der M-Rast in Zeltweg.

Das Buch kann auch zum Preis von 89,90 € unter bernd.karner@me.com direkt beim Autor bestellt werden.

2700x
gesehen

37x
geteilt

FF St. Stefan: Carportbrand in St. Stefan ob Leoben

Carportbrand in St. Stefan ob Leoben

Samstagnacht geriet ein Carport samt mehreren Fahrzeugen in Brand. Verletzt wurde niemand.

Kurz vor Mitternacht kam es im Carport eines Mehrparteienhauses zum Brand. Dabei fingen vier Pkw Feuer und gerieten in Vollbrand. Aufgrund der raschen Ausbreitung des Feuers griff dieses auch auf drei Mülltonnen sowie einen Elektro-Verteilerkasten über. Monteure eines Energieunternehmens standen noch in den Nachtstunden im Einsatz und mussten die neun Wohneinheiten des betroffenen Hauses vorsorglich vom Stromnetz nehmen. Erste Ermittlungen eines Bezirksbrandermittlers ergaben, dass offenbar ein technischer Defekt an einem Fahrzeug den Brand ausgelöst haben dürfte. Diesbezüglich sind nun weitere Abklärungen und Ermittlungen im Gange. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten bislang jedenfalls nicht erhoben werden. Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Gleich fünf umliegende Feuerwehren standen mit insgesamt 66 Einsatzkräften im Einsatz.

902x
gesehen

2x
geteilt

KS: Motorradlenker bei Sturz in Mautern schwer verletzt

Motorradlenker bei Sturz in Mautern schwer verletzt

Ein 19-Jähriger kam Samstagnachmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Abgesehen von einem Helm hatte er keine Schutzausrüstung getragen. Der junge Mann wurde ins Krankenhaus geflogen.

Gegen 13.10 Uhr fuhr der 19-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Motorrad (Motocross) von Mautern kommend durch Reitingau. Dabei verlor er aus bislang unbekannter Ursache auf dem geraden Streckenabschnitt die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Folge dürfte er rechts von der Fahrbahn abgekommen und ins Schleudern geraten sein, bevor er auf der gegenüberliegenden Straßenseite mit dem Vorderrad gegen einen Holzpflock prallte. In Folge des Sturzes schlitterte der 19-Jährige rund 20 Meter über den Asphalt und kam schlussendlich in einer angrenzenden Wiese zu liegen. Der junge Mann zog sich mehrere Abschürfungen und Verletzungen zu. Er wurde vom Rettungshubschrauber C17 ins UKH Kalwang geflogen. Bis auf den Helm hatte der 19-Jährige keine Schutzausrüstung getragen.

Die Polizei appelliert vor allem zum Start der bevorstehenden Motorradsaison zur besonderen Vorsicht: Nach der langen Winterpause ist nicht nur die technische Überprüfung des Motorrads wichtig, sondern auch die realistische Einschätzung des eigenen Fahrvermögens und der aktuellen Fahrbahnverhältnisse. Fahrsicherheitstrainings, eine defensive Fahrweise sowie das Tragen geeigneter Schutzausrüstung tragen wesentlich zur Sicherheit auf zwei Rädern bei.   

462x
gesehen

0x
geteilt

Asfinag: Frühjahrsputz im Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn

Frühjahrsputz im Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn

Nächtlicher Großeinsatz der Mitarbeiter von vier steirischen Autobahnmeistereien. Insgesamt vier Nächte sind erforderlich, um den acht Kilometer langen Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn der alljährlichen gründlichen Frühjahrsreinigung zu unterziehen.

Diese Arbeiten finden immer nur nachts statt, tagsüber würde das hohe Verkehrsaufkommen eine Sperre unmöglich machen.

Die vergangenen Monate haben im mehr als acht Kilometer langen Gleinalmtunnel ihre Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund wird der Tunnel ab Montag, den 14. April in vier Nächten gewaschen. In den ersten beiden Nächten ist die Richtungsfahrbahn Spielfeld/Süden an der Reihe. In den beiden anderen Nächten die Richtungsfahrbahn Voralpenkreuz/Norden. Dadurch ist vor dem Osterwochenende auch gewährleistet, dass der starke Reiseverkehr Richtung Süden nicht beeinträchtigt wird.

Um alle Arbeiten durchführen zu können – zusätzlich zur maschinellen Reinigung werden zahlreiche Einrichtungen händisch gewaschen sowie von der ASFINAG-Betriebstechnik auch gewartet – zieht die ASFINAG Mitarbeiter von vier Autobahnmeistereien (Guggenbach, Graz-Raaba, Unterwald und Wolfsberg) zusammen. ASFINAG-Betriebstechniker sind zusätzlich für Wartungsarbeiten an Beleuchtung, Funk, elektronischen Verkehrszeichen und Ampeln, der Höhenkontrolle sowie Notrufeinrichtungen und Beschallung eingeteilt. Beim Plabutschtunnel werden die Nachtsperren auch genutzt, um Fahrbahnschäden im Tunnel und im Vorportalbereich zu reparieren.

In Summe sind 46 Mitarbeiter der ASFINAG im nächtlichen Einsatz, weiters auch Mitarbeiter von Fremdfirmen.

975x
gesehen

0x
geteilt

KS: Leoben: 15 Personen nach Gasaustritt aus Mehrparteienhaus evakuiert

Leoben: 15 Personen nach Gasaustritt aus Mehrparteienhaus evakuiert

Mittwochnacht mussten Bewohner eines Mehrparteienhauses in Leoben aufgrund eines Gasaustrittes ihre Wohnungen verlassen und medizinisch versorgt werden.

Kurz vor Mitternacht wurden Einsatzkräfte von Rettung, Feuerwehr und Polizei zu einem Mehrparteienhaus gerufen, da mehrere Personen über Übelkeit und Müdigkeit klagten. Im Stiegenhaus des Mehrparteienhauses konnten die Feuerwehrkräfte einen erhöhten CO-Wert feststellen, sodass eine Belüftung mittels Ventilator durchgeführt werden musste. Durch den Notdienst der Stadtwerke Leoben wurde in weiterer Folge die Gaszufuhr des gesamten Hauses abgedreht. Insgesamt wurden 15 Personen aus dem Mehrparteienhaus evakuiert und medizinisch erstversorgt. Neun Personen wurden von der Rettung ins LKH Leoben verbracht. Sechs Personen mussten unter notärztlicher Aufsicht in ein Krankenhaus nach Graz überstellt.

Weitere Erhebungen zur Ursache des Gasaustrittes werden von der Polizei Leoben in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Leoben unternommen. 

383x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Feuerwehr Traboch- Timmersdorf: 113. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Traboch-Timmersdorf

113. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Traboch-Timmersdorf

Am Sonntag, den 30. März 2025, fand unsere Jahreshauptversammlung im Restaurant Petutschnig in Traboch statt.

Kommandant Johannes Prein konnte neben den anwesenden Kameradinnen und Kameraden auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Darunter Bürgermeister Joachim Lackner, Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Diethart, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Hans-Peter Moder sowie Markus Windisch als Vertreter unserer Nachbarwehr.

Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit und dem ehrenden Gedenken an verstorbene Kameraden folgte der Bericht über das vergangene Einsatzjahr:

Rückblick auf das Einsatzjahr 2024

Die Feuerwehr Traboch-Timmersdorf rückte im Jahr 2024 zu insgesamt 74 Einsätzen aus. Neben Einsätzen, Übungen, Kursen, Bewerben und administrativen Aufgaben leisteten die Mitglieder dabei 5.234 ehrenamtliche Stunden – ein beeindruckendes Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung.

Angelobung & Beförderungen

Besonders erfreulich war die Angelobung von Florian Wohlmuther, der offiziell in den aktiven Feuerwehrdienst aufgenommen wurde. Gleichzeitig wurde er vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann befördert.

Zudem gab es folgende Beförderungen:

  • FM Paul Strasser → OFM
  • HFM Werner Wohlmuther → LM
  • OLM d.V. Johann Wohlmuther → HBM d.V.
  • Ehrungen & Auszeichnungen

Für langjährige Verdienste und besondere Leistungen wurden folgende Kameraden geehrt:

Jubiläums-Auszeichnungen:

  • OLM d.S. Martin Breitenecker – 40 Jahre
  • HLM Nicole Gressler – 25 Jahre

Leistungsabzeichen des LFV Steiermark:

  • OLM d.V. Gabriel Prein – 3. Stufe
  • EHBM Peter Keltermann – 2. Stufe
  • HBM d.V. Johann Wohlmuther – 2. Stufe

Verdienstzeichen Bereich Leoben:

  • OFM David Putzenbacher – Verdienstzeichen in Bronze
  • LM Roland Steinecker – Verdienstzeichen in Silber

Mit diesen beeindruckenden Leistungen und Ehrungen blickt die Feuerwehr Traboch-Timmersdorf auf ein erfolgreiches Jahr zurück und startet motiviert in das neue Jahr 2025.

Ein besonderer Dank gilt unserem scheidenden Bürgermeister Joachim Lackner für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und seine langjährige Unterstützung unserer Feuerwehr. Wir schätzen seinen Einsatz für die Sicherheit der Gemeinde und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!

411x
gesehen

0x
geteilt

Zwischenstand - Website neu

Unsere Website ist ein zentraler Punkt in unserem Prozess bei LITech GmbH. Diese bietet die Grundlage unseres Vertriebsprozesses. Im Herbst 2024 haben wir begonnen, dafür eine neue Basis zu schaffen.

Geschäftsführer Ing. Klaus Ebenauer gibt einen kleinen Einblick:

"Wichtig ist mir, dass ein potenzieller Kunde uns findet. Es ist eine Illusion zu glauben, man könne einfach bei einer Firma anrufen und etwas zu verkaufen. Heutzutage entscheidet die digitale Sichtbarkeit über Erfolg und Wachstum. Wir werden in Zukunft verstärkt in diesen Bereich investieren, um den ständigen Veränderungen gerecht zu werden."

Unsere Leadprodukte der LITech GmbH

Ausrichtung auf internationale Märkte

Das innovative Multi-Domain-Konzept ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache verschiedener Märkte. Bis zur Erreichung von Stufe 1 des Fertigstellungsgrades der deutschen Hauptseite werden schrittweise einzelne Märkte als vorläufige Single Pages integriert.

Vielen Dank an die zahlreichen Partner, ohne die eine vergleichbare Unternehmensentwicklung nicht möglich wäre.

1958x
gesehen

0x
geteilt

FF/Steuber: Ein Toter nach Brand in einem Leobener Mehrparteienhaus

Ein Toter nach Brand in einem Leobener Mehrparteienhaus

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es in einem Mehrparteienhaus zu einem Brand. Ein 54-jähriger rumänischer Staatsbürger konnte nur noch tot geborgen werden. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.

Gegen 03:30 Uhr kam es in einer Wohnung im zweiten Stock des Mehrparteienhauses zu einem Brand. Sowohl das brennende als auch angrenzende Wohnhäuser wurden evakuiert. Der 54-jährige konnte nur noch tot aus dem brennenden Haus geborgen werden. Eine 89-jährige Bewohnerin des Mehrparteienhauses wurde zur Abklärung einer eventuellen Rauchgasvergiftung in das LKH Leoben gebracht.

Brandermittler des Landeskriminalamtes Steiermark haben gemeinsam mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung die Ermittlungen übernommen. Der Brand hat in einem Wohnraum der Wohnung seinen Ausgang gefunden. Die Ermittlungen zur Brandursache selbst dauern weiterhin an.

1042x
gesehen

0x
geteilt

KS: Festnahme nach Raub in Kapfenberg

Festnahme nach Raub in Kapfenberg

Ein 26-jähriger mutmaßlicher Räuber wurde Dienstagnachmittag, 25. März 2025, festgenommen.

Der amtsbekannte und in Österreich nicht gemeldete 26-Jährige, er ist Staatsbürger der Russischen Föderation, steht im Verdacht, gegen 16:30 Uhr im Bereich eines Einkaufszentrums mit einer Schreckschusspistole mehrere Personen bedroht und beraubt zu haben. Die bis dato bekannten vier Opfer im Alter von 14, 17, 18 und 19 Jahren standen teilweise in einem Bekanntschaftsverhältnis zum mutmaßlichen Täter. Bei der Beute handelte sich es um Mobiltelefone, Airpods und Bekleidungsgegenstände.

Der Verdächtige konnte beim Einsatz mehrerer Polizeistreifen auf der Flucht festgenommen werden. Er leugnete die Tat und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. 

Die Opfer kamen körperlich nicht zu Schaden, die Beute konnte zustande gebracht werden. Da der Verdächtige nach seinen Tathandlungen und noch vor seiner Festnahme einige Opfer im Falle einer Anzeige bei der Polizei mit dem Umbringen bedrohte, wird er zusätzlich zu den Raubhandlungen auch wegen Nötigung angezeigt werden. Der 26-Jährige steht weiters im Verdacht, trotz eines aufrechten Waffenverbotes die Schreckschusspistole geführt zu haben. Dies bedeutet den Verdacht eines Vergehens nach dem Waffengesetz und fließt in die gesamte Anzeige an die Staatsanwaltschaft Leoben ein.

1678x
gesehen

0x
geteilt

Saab Draken in Österreich - Eine besondere Geschichte

Im Dezember dieses Jahres jährt sich das Fly Out des Draken zum 20. Mal. Aus diesem Anlass ist dieser Bildband während der letzten zwei Jahre mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher Piloten und Techniker entstanden. So konnten umfangreiches Bildmaterial sowie Originaldokumente und Grafiken gesammelt werden, die bisher noch nie zugänglich waren. Das Buch bildet einen chronologischen Abriss über diese bewegte Ära der österreichischen Luftstreitkräfte und ist ein Muss für jeden Fliegerfan!

Bestellung:

Gebundene Ausgabe mit Hardcover

  • Format 20 x 30 cm (ca. A4 quer)
  • 498 Seiten
  • Über 700 Fotos, Grafiken, Originaldokumente...
  • Limitierte Sonderauflage
  • „20 Jahre Fly Out und Letztflug Draken“
  • Verkaufspreis: 89,90 Euro

Zu bestellen bei: bernd.karner@me.com

1243x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Schweizer in alpiner Notlage am Eisenerzer Reichenstein

Schweizer in alpiner Notlage am Eisenerzer Reichenstein

Ein Wanderer aus der Schweiz löste Sonntagvormittag einen Rettungseinsatz am Eisenerzer Reichenstein aus. Der Mann wurde mit dem Polizeihubschrauber unverletzt ins Tal geflogen.

Am Samstag, 22. März 2025 startete der 28-jährige Eidgenosse seine Wanderung auf den Eisenerzer Reichenstein. Über den markierten Wanderweg gelangte er am Nachmittag zur Hütte, in der er eine Übernachtung beabsichtigte. Am Vormittag des 23. März 2025 plante er seinen Abstieg zum Präbichl. Die schlechten Sichtverhältnisse und der starke Wind zwangen den gut ausgerüsteten Mann den Notruf zu wählen. Aufgrund der schlechten Witterung war der Einsatz des Polizeihubschraubers vorerst nicht möglich, sodass vier Mitglieder der Bergrettung Vordernberg sich zu Fuß zur Hütte aufmachten. Erst als sich das Wetter besserte, konnte der Polizeihubschrauber unterstützend anrücken und den Mann unverletzt ins Tal fliegen.

Bei der Rettungsaktion standen insgesamt 13 Mitglieder der Bergrettung Vordernberg, vier Polizisten (davon zwei Alpinpolizisten) und der steirische Polizeihubschrauber samt zweiköpfiger Besatzung im Einsatz.

1243x
gesehen

0x
geteilt

Bergrettung Vordernberg: Drei Verletzte nach Lawinenabgang bei Bergretter Ausbildungstraining am Präbichl

Drei Verletzte nach Lawinenabgang bei Bergretter Ausbildungstraining am Präbichl

Bei einem Lawinenabgang während eines Einsatztrainings der steirischen Bergrettung am Präbichl wurden Samstagnachmittag sieben Personen mitgerissen, drei davon leicht verletzt.  

Im Zuge einer Ausbildung führte der Österreichische Bergrettungsdienst Steiermark am Grüblzinken, im Nahbereich des Schigebietes Präbichl, eine Steilrinnen-Schulung durch. Gegen 14.15 Uhr löste sich auf rund 1800 Meter Seehöhe in einer nördlich gelegenen Steilrinne eine Lawine durch Selbstauslösung.
Die Lawine – etwa 30 Meter breit und 450 Meter lang – erfasste sechs Bergretter und eine Bergretterin, die sich zum Zeitpunkt im Rahmen der Übung in der Rinne aufhielten.

Alle sieben Personen wurden teilverschüttet, konnten sich teils selbst befreien bzw. wurden von anwesenden Kameradinnen und Kameraden aus den Schneemassen geborgen. Drei Personen wurden leicht verletzt.

1041x
gesehen

0x
geteilt

Asfinag: Sanierungsstart: Mehr Sicherheit für Tunnel Massenberg und Niklasdorf 

Sanierungsstart: Mehr Sicherheit für Tunnel Massenberg und Niklasdorf 

Seit Montag, den 17. März, laufen bereits die Vorarbeiten für ein Großprojekt auf der S 6 Semmering Schnellstraße, die auf einer Länge von etwas mehr als drei Kilometern im Bereich Leoben-Ost erneuert wird. Bis Mitte April werden die Verkehrsführung eingerichtet, der Mittelstreifen ausgebaut und die Markierungen angebracht. Für diese Arbeiten müssen jeweils die Überholspuren gesperrt werden. Ab Mitte April startet die Hauptbauphase, bei der in diesem Jahr bis Ende Oktober die Richtungsfahrbahn St. Michael zwischen Niklasdorf- und Massenbergtunnel grundlegend saniert wird. Der Verkehr wird in dieser Zeit auf der Richtungsfahrbahn Seebenstein geführt, je Fahrtrichtung steht dabei nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Im Jahr 2026 ist dann die Richtungsfahrbahn Seebenstein an der Reihe.

Das Tempo ist im Freilandbereich auf 80 km/h reduziert, im Tunnel Massenberg, der ebenfalls im Gegenverkehr geführt werden muss, aus Sicherheitsgründen auf 60 km/h.

Sicherheits-Update für Niklasdorf- und Massenbergtunnel

Im Zuge dieser Erneuerung werden auch die beiden Tunnel Niklasdorf (etwa 1,3 Kilometer Länge) und Massenberg (knapp 400 Meter) sowie auch die Einhausung Oberaich in Sachen Sicherheit auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Erneuert werden dabei unterem:

  • Beleuchtung (LED)
  • Lüftung (im Niklasdorftunnel)
  • Video- und Notrufanlage, Brand- und Funkanlage
  • Sensorik (wie zum Beispiel für Luftqualität) 

Getauscht werden dabei auch die Tunnelsteuerung sowie die Ampeln, Bordsteinreflektoren und alle weiteren Einrichtungen zur Verkehrslenkung. Im Bereich der Anschlussstelle Leoben-Ost zwischen dem Tunnel Niklasdorf und dem Massenbergtunnel wird zudem für den Fall einer Störung oder Sperre ein Ausleit- und Informationssystem errichtet.


2247x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Diebstahl von Ortstafeln und Verkehrszeichen in Trofaiach

Diebstahl von Ortstafeln und Verkehrszeichen in Trofaiach

Im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März wurden im Gemeindegebiet von Trofaiach mehrere Ortstafeln und Verkehrszeichen gestohlen. Die Polizei ersucht nun um Hinweise aus der Bevölkerung.

Bislang unbekannte Täter entwendeten im genannten Zeitraum einige Ortstafeln. Zudem wurden mehrere Verkehrszeichen im Ortsteil Laintal (Trastal) sowie eine 70-km/h-Zonenbeschränkung auf der L116 (Höhe Einfahrt Gai) gestohlen.

Hinweise erbeten

Personen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden ersucht, sich mit der Polizeiinspektion Trofaiach unter der Telefonnummer 059 133 / 6327 in Verbindung zu setzen.

504x
gesehen

0x
geteilt

BMF: Die Polizei wart vor aktueller Betrugsmasche

Die Polizei wart vor aktueller Betrugsmasche

Phishing | Nachrichten vom Fake-Finanzamt

Die steirische Polizei warnt vor falschen Finanzamt Benachrichtigungen. Dabei werden Personen unter anderem aufgefordert ihre „FinanzOnline“ Daten zu aktualisieren. Ein angefügter Link fordert die Opfer in weiterer Folge dazu auf, persönliche Daten einzugeben.

Seit Anfang März 2025 sind wieder vermehrt SMS bzw. E-Mails bei Personen eingelangt, die auf den ersten Blick einer Nachricht vom Finanzamt gleichen. Die Inhalte der Nachrichten beziehen sich auf den FinanzOnline Zugang. Dieser wäre laut der Nachricht entweder abgelaufen oder es gäbe Probleme mit dem Account. Ein angefügter Link soll zur Lösung der angeblichen Probleme führen.

Wenn man auf den Link klickt, gibt man seine Bankdaten ein und bekommt kurz darauf einen Anruf, bei welchem sich die Betrüger als Mitarbeiter der Hausbank ausgeben und angeben, dass auffällige Transaktionen über das Bankkonto laufen würden.

Im nächsten Schritt werden die Personen aufgefordert eine Fernzugriffs-App zu installieren, mit welcher sich die Betrüger Zugriff zum Endgerät und somit auch zum Konto der betroffenen Person verschaffen. Im Anschluss werden Überweisungen auf Konten im In- und Ausland von Mittätern getätigt, welche die Betroffenen mittels SMS-TAN bestätigen sollen.

Die betroffenen Personen können so einen Schaden über mehrere tausend Euro erleiden.

Präventionstipps

  • Auf die genaue Schreibweise (Fehler) von Absendern von versendeten SMS bzw. E-Mails achten
  • Auf keine Links von unbekannten Absendern klicken
  • Das Finanzamt oder die Bank fordert nie zu einer Eingabe der Zugangsdaten über einen Link auf
  • Die Bank- bzw. Zugangsdaten ausschließlich in der vom Kunden benutzten App eingeben
  • Im Zweifel zunächst den richtigen/echten Bankberater kontaktieren und keinem Sicherheitsmitarbeiter oder sonstigen Mitarbeiter der vermeintlichen Hausbank vertrauen
  • Keine Überweisungen über das Telefon genehmigen

1066x
gesehen

0x
geteilt

WKO: Die steirische Wirtschaft hat gewählt

Die steirische Wirtschaft hat gewählt

Mit 59,1 Prozent der Stimmen verlor der Wirtschaftsbund (WB) rund 12%, bleibt aber weiterhin die stärkste Fraktion in der WKO Steiermark. Auf Platz zwei folgt die Freiheitliche Wirtschaft mit 16,6 Prozent, gefolgt vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband (SWV) mit 9,8 Prozent, den UNOS mit 7,2 Prozent und der Grünen Wirtschaft mit 7,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug 27,6 Prozent.

30.155 Stimmen wurden bei der steirischen Wirtschaftskammerwahl 2025 abgegeben, das entspricht bei 109.307 Wahlrechten einer Wahlbeteiligung von 27,6 Prozent. In absoluten Zahlen ist das ein Minus von rund 6.464 Stimmen gegenüber der letzten Wahl im Jahr 2020, wo die Beteiligung - aufgrund der geringeren Zahl von Mitgliedern - 38 Prozent betrug. 

Bei der heute erfolgten Auszählung entfielen 17.425 Stimmen auf den Wirtschaftsbund, der damit seine Mehrheit mit 59,1 Prozent klar verteidigt. Im Vergleich zur letzten Wahl stellt das ein Minus von 8.101 Stimmen dar. Trotzdem ist die Fraktion des amtierenden WKO Steiermark Präsidenten Josef Herk mit 687 von 1.116 möglichen Gesamtmandaten weiterhin die mit Abstand stärkste Fraktion. 

Die zweitplatzierte Freiheitliche Wirtschaft konnte 4.905 Stimmen bzw. 16,6 Prozent auf sich vereinen, ein Plus von 9,5% oder 2.367 Stimmen gegenüber 2020. Leicht Stimmen verloren hat der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband, dieser kommt auf ein Minus von 1,1% oder 2.897 Stimmen bzw. 9,8 Prozent. Auf Platz vier folgen die UNOS, sie konnten 2.124 Stimmen bzw. 7,2 Prozent erreichen. Die Grüne Wirtschaft erzielte 2.106 Stimmen (7,1 Prozent), sonstige Namenslisten kamen auf 42 Stimmen. 

2509x
gesehen

0x
geteilt

KS: Tödlicher Stiegensturz in St. Georgen ob Murau

Tödlicher Stiegensturz in St. Georgen ob Murau

Ein 43-Jähriger zog sich bei einem Stiegensturz Mittwochabend tödliche Verletzungen zu. Fremdverschulden ist dem derzeitigen Erhebungsstand nach auszuschließen. 

Der Vorfall ereignete sich im Bereich eines Einfamilienhauses. Das spätere Opfer bewohnte eine Wohneinheit im Untergeschoß, seine Eltern wohnen im Obergeschoß des Gebäudes. Der 43-Jährige dürfte gegen 22:00 Uhr zu seiner Wohnung gegangen sein und stürzte dabei im Freien über die Betonstiege die zu seiner Wohneinheit führt. Bei diesem Sturz zog sich der Mann tödliche Kopfverletzungen zu. Das Opfer wurde in den Morgenstunden des heutigen Tages von seiner Mutter gefunden. Trotz des Einsatzes eines Notarztes konnte nur mehr der Tod des 43-Jährigen festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Leoben gab die Leiche zur Beerdigung frei. 

1201x
gesehen

0x
geteilt

Land Stmk: Mit Schreckschusspistole vor der Landesberufsschule Knittelfeld aus Pkw gefeuert 

Mit Schreckschusspistole vor der Landesberufsschule Knittelfeld aus Pkw gefeuert 

Vor der Landesberufsschule Knittelfeld kam es Mittwochabend zu einer Gefährlichen Drohung. Vorerst Unbekannte sollen mit einer Schreckschusswaffe aus einem fahrenden Pkw gefeuert haben. Zudem soll einer der Insassen demonstrativ ein Messer in der Hand gehalten haben. Eine Schülergruppe erstattete die Anzeige. Die Verdächtigen, im Alter von 17 bis 20 Jahren, konnten von der Polizei angehalten werden.

Der Vorfall ereignete sich kurz nach 21.00 Uhr. Fünf Schüler befanden sich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor der Berufsschule. Als ein schwarzer Pkw an der Schule vorbeifuhr, soll plötzlich einer der Insassen aus dem geöffnetem Fenster, in Richtung der Schüler geschossen haben. Zeitgleich soll der Beifahrer demonstrativ ein Messer in der Hand gehalten haben. Zurecht sorgte dies bei den fünf Opfern für entsprechende Angst. Sie verständigten die Polizei.

Fahndung eingeleitet | Verdächtiges Fahrzeug angehalten

Eine sofort eingeleitete Fahndung führte rasch zur Anhaltung des verdächtigen Fahrzeuges. Murtaler Polizisten stellten im Fahrzeug zwei Schreckschusspistolen und ein Klappmesser (Klingenlänge zehn Zentimeter) sicher. Die drei Verdächtigen, es handelt sich dabei um zwei Österreicher und einen Türken, wurden sofort zum Sachverhalt vernommen. Das mögliche Tatmotiv könnte im Wunsch besonderer Aufmerksamkeit liegen. Weitere Einvernahmen sind noch erforderlich. 

Vorläufiges Waffenverbot

Gegen die Verdächtigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Nach Abschluss der Ermittlungen werden die im Bezirk Murtal wohnhaften Verdächtigen der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

1636x
gesehen

0x
geteilt

KS: Trieben: Spendensammlung vorgetäuscht

Trieben: Spendensammlung vorgetäuscht

Eine 82-Jährige wurde am späten Mittwochnachmittag Opfer eines Trickdiebstahls. Bislang Unbekannte entwendeten einen hohen Bargeldbetrag. Die Polizei warnt vor vermeintlichen Spendenaktionen und sonstigen „Hausbesuchen“.

Gegen 17.30 Uhr gelang es zwei Frauen unter dem Vorwand einer Spendenaktion Zugang zur Wohnung der 82-Jährigen im betreuten Wohnen zu erhalten. Während sie die Bewohnerin in der Wohnküche in Form eines Gesprächs ablenkten, dürfte ein weiterer Tatverdächtiger die Wohnung vorerst unbemerkt betreten und nach Bargeld durchsucht haben. Als der Seniorin die Situation verdächtig vorkam, forderte sie die beiden Frauen auf, die Wohnung zu verlassen. Wo sich der mutmaßliche Komplize zu diesem Zeitpunkt aufhielt, konnte sie nicht sagen.

Bargeld gestohlen

Nachdem die drei Personen gegangen waren, bemerkte die 82-Jährige den Diebstahl von Bargeld aus ihrem Schlafzimmer. Dabei soll es sich nach Angaben der Pensionistin um einen fünfstelligen Eurobetrag gehandelt haben. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um zwei Frauen und einen korpulenten Mann. Letzterer trug eine weiße Hose. Alle drei sprachen mit ausländischem Akzent. Hinweise zu einem Fluchtfahrzeug liegen bislang nicht vor. Eine Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Vorsicht geboten

Die Polizei rät zur Vorsicht, wenn fremde Menschen plötzlich unangemeldet vor der Wohnungstür stehen. Trickdiebe geben sich oft als vermeintliche Polizisten, Stromableser, Rauchfangkehrer oder sonstige Handwerker aus. Dabei versuchen sie erst freundlich und hilfsbereit das Vertrauen ihrer späteren Opfer zu gewinnen, um sich anschließend Zugang zur Wohnung zu verschaffen. Die Kriminellen gehen dabei oft skrupellos vor und arbeiten zu zweit oder in kleinen Gruppen. Lassen Sie daher NIE fremde Personen in Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus. Gas-, Strom- und Heizungsableser sowie weitere Handwerker werden in der Regel rechtzeitig schriftlich angekündigt. Auch ein aufmerksamer Blick durch den Türspion, eine vorherige Kontaktaufnahme über eine Gegensprechanlage oder ein entschiedenes „Nein“ gegenüber ungebetenen Besuchern kann vor Straftaten bewahren. Sollten Sie in Gefahr sein oder Hilfe benötigen verständigen Sie sofort die Polizei via Notruf 133.

593x
gesehen

0x
geteilt